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Praktische Prüfung: Tipps & Tricks für deine Führerscheinprüfung

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Inhaltsverzeichnis

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Wohl jeder junge Mensch träumt irgendwann davon, eines Tages selbst am Steuer eines Fahrzeugs zu sitzen und dieses sicher durch den Straßenverkehr zu leiten. Erfreulicherweise muss dieser Traum natürlich kein Traum bleiben. Jeder hat in Deutschland die Chance, seinen Führerschein zu machen. Dabei allerdings erwarten dich unterschiedliche Prüfungen. Eine davon ist die praktische Führerscheinprüfung – und wie du hier am besten abschneiden kannst, schauen wir uns im Folgenden einmal genau an.

Führerschein machen: Was muss ich tun?

Wer am Straßenverkehr teilnimmt, trägt nicht nur eine Verantwortung für sich selbst, sondern auch für andere Personen. Aus diesem Grund ist es enorm wichtig, dass die Tauglichkeit für die Teilnahme am Straßenverkehr nachgewiesen wird. Möchtest du deinen Führerschein machen, musst du zunächst eine Fahrschule besuchen. Hier nimmst du am theoretischen und praktischen Unterricht teil, bevor du genug Wissen erlernt hast, um in den entscheidenden Prüfungen zu starten. Zum einen ist das die Führerschein Theorieprüfung, Zum anderen die Fahrprüfung in der Praxis. Du musst natürlich beide bestehen, um deine Fahrerlaubnis zu erhalten. Und: Bevor du überhaupt die praktische Prüfung meistern darfst, musst du die theoretische Prüfung bereits bestanden haben.

Achtung
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Praktische Prüfung: Ablauf, Dauer, Tipps

Rund um den Ablauf der praktischen Prüfung gibt es eigentlich keine großen Besonderheiten. Zunächst wirst du dem Prüfer vorgestellt, anschließend nehmen du, dein Fahrlehrer und der Prüfer im Fahrzeug Platz. Der Prüfer wird noch einige Worte an dich richten, anschließend nimmst du ganz regulär am Straßenverkehr teil. Der Prüfer gibt dir während der Fahrt Anweisungen, die natürlich zu befolgen sind. Hast du eine Anweisung nicht verstanden, kannst du aber selbstverständlich auch jederzeit noch einmal nachfragen. Rund um die Dauer lässt sich sagen, dass diese nicht genau festgelegt werden kann. In der Regel dauert die praktische Prüfung zwischen 45 und 60 Minuten. Hat der Prüfer den Eindruck, dass du gut genug bist, kann die Prüfung aber auch schon vorher beendet werden.
Ebenfalls Bestandteil der praktischen Prüfung sind zudem Fragen des Prüfers. Hierbei handelt es sich um kurze Fragen zum Fahrzeug – zum Beispiel, wo sich das Warndreieck befindet.

Achtung
Auch wenn sich die meisten Prüflinge vor den TÜV-Prüfern fürchten: Hierbei handelt es sich natürlich nicht um feindselige Menschen, die dir den Führerschein vermiesen wollen. Aber: Die Prüfer müssen korrekt sein.

Richtig vorbereiten und bestehen: Wie sollte ich mich vorbereiten?

Es ist in gleich mehrfacher Hinsicht enorm ärgerlich, wenn du deine praktische Prüfung am Ende nicht bestanden hast. Dann nämlich musst du die Prüfung wiederholen und selbstverständlich auch noch einmal die dafür anfallenden Kosten tragen. Besser ist es also, wenn du direkt im ersten Anlauf erfolgreich an der praktischen Prüfung teilnehmen kannst. Um genau das sicherzustellen, solltest du dich gut auf die Prüfung vorbereiten. Am Abend vor der Prüfung solltest du nicht etwa feiern gehen, sondern dich früh ins Bett legen und dir genügend Schlaf holen. Schon mit deinem Fahrlehrer zusammen solltest du die Prüfungssituation zudem mindestens einmal simulieren. Das nimmt dir die Angst vor der echten Prüfung, da du diese Situation zumindest so ähnlich schon kennst. Ebenfalls ratsam kann es sein, ergänzend zu den eigenen Fahrstunden auch Termine auf einem Verkehrsübungsplatz zu buchen. Hier holen sich viele Prüflinge noch einmal die letzte Sicherheit, um dann in der Fahrprüfung voll da zu sein.

Achtung
Eine Garantie gibt es in der praktischen Prüfung für das Einparken. Du wirst deinen Führerschein nicht bekommen, ohne mindestens einmal richtig eingeparkt zu haben. Auch das Einparken solltest du also folglich intensiv üben.

Fazit: Keine Angst vor der Führerscheinprüfung

Selbstverständlich haben die Prüfer kein Interesse an einer besonders hohen Durchfallquote oder daran, dass auch du am Ende des Tages durchgefallen bist. Du musst vor den TÜV-Prüfern also keine Angst haben, denn diese wollen dir nichts Schlechtes. Dennoch müssen deine Leistungen in den Prüfungen ausreichend gut sein. Das gilt sowohl für die theoretische Prüfung als auch für die praktische Fahrprüfung. Mit der richtigen Vorbereitung allerdings kannst du beide Prüfungen ohne größere Probleme hinter dich bringen. Nutze also deine Möglichkeiten – und dann kannst du schon bald in Freiheit am Steuer eines Fahrzeugs sitzen.


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