Bist du schon fit für deinen Test?
Finde es mit unserem Übungstest heraus!
Der beispielhafte Online-Test soll dir zeigen, welche Aufgabentypen und Fragen dich erwarten und worauf du dich vorbereiten solltest.
Testumfang: 40 Fragen.
Prozentsatz zum Bestehen: 50%
Zeitlimit: 20 Minuten
Obwohl die Berufsbezeichnung “Fotograf/in” selbst nicht geschützt ist, gibt es in Deutschland für Fotografen eine staatlich anerkannte dreijährige Ausbildung, welche in der Handwerksordnung geregelt wird. Neben der Grundausbildung können sich Fotografen auf bestimmte Bereiche spezialisieren, diese lauten Industrie- und Architekturfotografie, Porträtfotografie, Produktfotografie und Wissenschaftsfotografie.
Tätigkeitsfelder nach der Ausbildung
Fotografen erstellen professionelle Aufnahmen zu einem vorgegebenen Thema. Um als Fotograf erfolgreich arbeiten zu können, ist heute eine Spezialisierung unumgänglich. So haben die meisten Fotografen bestimmte Schwerpunkte, zu denen Sie sich im Kundenkreis einen Namen machen. Häufige Schwerpunkte sind Familie, Liebe, Hochzeit, Porträit, Produkte, Lebensmittel, Natur, Industrie, Architektur, Wissenschaft und viele mehr. Nachdem die Fotos geschossen wurden, beginnt für die meisten Fotografen die eigentliche Arbeit. Sie bearbeiten die Aufnahmen nach Kundenwunsch und Vorgabe. Danach folgt die Entwicklung auf Paper. Das richtige Fotopapier ist ebenfalls entscheidend für einen qualitativ hochwertigen Auftrag.
Ausbildungsplätze bzw. -stellen in der Umgebung
Fast alle Ausbildungsplätze für Fotografen werden von den regional ansässigen Fotostudios vergeben. Eine Direktbewerbung kommt da am Besten an. Wer sich nicht sicher ist, welche Fotostudios überhaupt ausbilden, kann sich beispielsweise ein Fotografen-Verzeichnis anschauen. Dort sind meist die Ausbildungsbetriebe bereits gefiltert. Wer nach einer Festanstellung als Fotograf sucht, ist beim Stellenmarkt von dasauge.de genau richtig aufgehoben.