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Wiener Test: Das musst Du zum Reaktionstest wissen

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Der Wiener Test (oder das Wiener Testsystem) ist vor allem in den letzten Jahren ein wichtiges Thema für Bewerberinnen und Bewerber sowie Berufsinteressierte geworden. Ursprünglich stammt dieser Test aus der Psychologie. Mittlerweile wird das Wiener Test Verfahren aber auch in Einstellungstests zahlreicher Unternehmen, beispielsweise bei der Polizei, durchgeführt. Doch was genau ist dieser Wiener Test überhaupt und wie kannst Du Dich darauf vorbereiten? Das erfährst Du in diesem Beitrag.
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Wiener Test im Auswahlverfahren

Die Konzentration und Reaktion von Bewerberinnen und Bewerber spielen für diverse Berufe und Branchen eine wichtige Rolle. Um die Leistungen in diesem Bereich zu prüfen, können ganz unterschiedliche Reaktions- und Konzentrationstests durchgeführt werden. Ein Klassiker unter den Konzentrationstests ist der Wiener Test. Dieser hat seinen Ursprung in der Psychologie, kommt aber mittlerweile auch häufiger bei Einstellungstests zum Einsatz. Der Wiener Test wird in der Regel an einem Computer absolviert und teilt sich nicht selten in unterschiedliche Teiltests auf.

Tipp
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Wiener Testsystem: Das kommt im Wiener Test dran

Der Wiener Test besteht aus unterschiedlichen Einzeltests, in denen verschiedene Dinge geprüft werden. Konkret handelt es sich um diese Einzeltests:

  • Reaktionsgeschwindigkeit
  • Determinationstest
  • Figuraler Vergleichstest
  • Gedächtnistest / Merkfähigkeitstest
  • Linienverfolgungstest
  • Verkehrsauffassungstest

Reaktionsgeschwindigkeit

Zunächst einmal wird häufig die Reaktionsgeschwindigkeit der Teilnehmenden überprüft. Dazu muss man einen Knopf drücken, sobald ein bestimmtes Symbol auf dem Bildschirm erscheint. Mitunter muss gleichzeitig auch ein vorgegebener Ton erklingen. Wie genau der Reiz, auf den es zu reagieren gilt, aufgebaut ist, unterscheidet sich oft.

Determinationstest

Ein weiterer Teilbereich kann der Determinationstest sein. Hier sitzen die Teilnehmenden an einem Pult mit verschiedenen Tasten und zwei Pedalen. Vor ihnen auf einem Bildschirm ist das Pult ebenfalls abgebildet. Sobald der Test startet, leuchten unterschiedliche Tasten auf dem Bildschirm auf, die man dann am realen Pult drücken muss.

Figuraler Vergleichstest

Der figurale Vergleichstest überprüft nicht nur die Konzentration, sondern auch die Aufmerksamkeit und die Beobachtungsgabe. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sehen auf dem Bildschirm am oberen Rand mehrere Symbole oder Figuren. Gleichzeitig werden am unteren Rand immer wieder für kurze Momente weitere Symbole eingeblendet. Stimmen diese mit den Symbolen oder Figuren am Bildrand überein, muss man eine grüne Taste drücken. Gibt es keine Übereinstimmung, wird eine rote Taste gedrückt.

Gedächtnistest

Der Gedächtnistest oder Merkfähigkeitstest prüft, wie gut Du Dir Dinge merken kannst. Hierfür wird Dir für einen kurzen Zeitraum ein Bild vorgelegt. Anschließend musst Du bestimmen können, was auf dem Bild zu sehen war.

Linienverfolgungstest

Der Linienverfolgungstest ist Dir möglicherweise schon einmal begegnet. Hierbei handelt es sich um einen Test, der zum Beispiel des Öfteren in Rätselzeitungen zu finden ist. Zu sehen ist ein Wirrwarr aus zahlreichen unterschiedlichen Linien. Deine Aufgabe im Wiener Test liegt darin, eine bestimmte Linie bis zu dem jeweiligen Endpunkt zu begleiten.

Verkehrsauffassungstest

Im Verkehrsauffassungstest geht es darum, sich Situationen bzw. Bilder rund um den Straßenverkehr einzuprägen. Die Aufgabe ähnelt dem Gedächtnistest, nur dass hier eben auch Situationen aus dem Straßenverkehr beachtet werden müssen. Die Fragen im Anschluss können sowohl zur Verkehrssituation, als auch zu den zu sehenden Dingen auf dem Bild gestellt werden.

Für den Wiener Test üben: Vorbereiten auf den Wiener Test

Der Konzentrationstest ist für viele Teilnehmende eines Auswahlverfahrens eine doch eher schwierige Hürde. Gerade in einer stressigen Situation wie dem Einstellungstest kann schon einmal die notwendige Konzentration fehlen. Aus diesem Grund sollte man sich im Vorfeld auf solche Tests vorbereiten. Wer mit den grundsätzlichen Aufgaben vertraut ist und auch das Lösen unter Zeitdruck übt, der steigert seine Chancen im tatsächlichen Einstellungstest erheblich. Die verschiedenen Tests lassen sich im Internet auf unterschiedlichen Seiten üben. Darüber hinaus gibt es online Lernprogramme, die teilweise auch konkret für angehende Testteilnehmerinnen und Testteilnehmer ausgelegt sind. Für das Wiener Testsystem üben müssen, wirst Du aber so oder so.

Exkurs: Wiener Test Polizei: Was steht im Auswahlverfahren auf dem Plan?

Nicht nur bei Unternehmen in der Wirtschaft steht der Wiener Test auf dem Plan, auch bei der Bewerbung für eine Karriere bei der Polizei muss dieser Test im Rahmen des Einstellungstests oftmals gemeistert werden. Die Reaktions- und Konzentrationsfähigkeit sind sowohl für Polizistinnen und Polizisten von enormer Bedeutung. Aus diesem Grund spielen Konzentrationstests, wie der Wiener Test, eine wichtige Rolle. Abgesehen davon warten im Auswahlverfahren der Polizei aber noch zahlreiche weitere Aufgaben auf Dich. So musst Du Dein Können zum Beispiel auch in Sprachtests oder dem Allgemeinwissen unter Beweis stellen. Zu den Sprachtests gehört dabei nicht nur die deutsche Sprache, sondern zum Beispiel auch Englisch, Russisch oder Türkisch. Ebenso werden Deine Rechenfähigkeiten, Dein Urteilsvermögen und Deine psychische Belastbarkeit unter die Lupe genommen.
Hast Du diese Hürden gemeistert, geht es mit körperlichen Anstrengungen weiter. Durchlaufen musst Du nämlich auch den Sporttest der Polizei. Anschließend wartet noch eine ärztliche Tauglichkeitsuntersuchung auf Dich.

Gut zu wissen
Der genaue Ablauf im Auswahlverfahren der Polizei variiert in der Regel von Land zu Land sowie von Bundesland zu Bundesland. Besteht Interesse, solltest Du Dich im Vorfeld genau mit dem Auswahlverfahren in Deinem (Bundes-)Land beschäftigen.

Fazit: Üben ist die wichtigste Voraussetzung

Ganz gleich, ob Du für den Wiener Test Polizei üben möchtest oder Dich auf den Konzentrationstest in der Wirtschaft vorbereitest: In beiden Fällen ist die Übung eine wichtige Sache. Nicht umsonst heißt es: Übung macht den Meister. Genau das gilt auch für den Wiener Test. Gehst Du hier unvorbereitet an die Sache heran, wird Dich der Test erst einmal mit seiner Vielfalt erschlagen. Je intensiver Du aber trainierst, desto einfacher werden Dir die unterschiedlichen Aufgaben am Prüfungstag fallen. Wichtig: Frühzeitig solltest Du erkennen, wo sich noch mögliche Schwächen von Dir befinden. Diese solltest Du natürlich zügig ausmerzen. Bedenke auch: Der Test besteht aus unterschiedlichen Einzelaufgaben – Du solltest also auch Deine Vorbereitung dementsprechend vielseitig aufbauen.


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