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Zwischen Wäsche aufhängen und Team-Call: Tipps gegen Konzentrationsschwierigkeiten beim Arbeiten im Homeoffice

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Inhaltsverzeichnis

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Selbstständige und Freiberufler sind bestens vertraut mit dem Arbeiten im Home Office. Seit Beginn der Corona-Pandemie mussten sich immer mehr Menschen an das Arbeiten im Homeoffice gewöhnen. Viele finden es praktisch, den Arbeitsplatz in den eigenen vier Wänden zu haben und sich den teilweise weiten Weg zur Arbeit zu ersparen.
Das Arbeiten im Homeoffice bringt aber auch einige Nachteile mit sich. Die meisten Betroffenen bemängeln, dass Sie beim Arbeiten im Home Office unter Konzentrationsschwierigkeiten leiden. Wie Du mit den Konzentrationsschwierigkeiten am besten umgehen und Abhilfe schaffen kannst, zeigen wir Dir hier.

Warum kommt es beim Arbeiten im Home Office zu Konzentrationsschwierigkeiten?

Arbeit ist Arbeit, oder? So könnte man denken, doch der Unterschied zwischen der Arbeitsstelle in der Firma und der Arbeit zu Hause ist groß.
Die eigenen vier Wände fühlen sich eher nach Freizeit als nach Arbeit an. Das macht es schwieriger, sich auf die notwendige Tätigkeit zu konzentrieren. Dazu kommt, dass Vorgesetzte und Kollegen nicht im selben Raum oder in Sichtweite sind. Das nimmt einen großen Teil des Drucks weg und man arbeitet automatisch entspannter, schweift eher ab.

Auslöser für die Konzentrationsschwierigkeiten – Beispiele

Unpassende Arbeitsplätze führen zu Konzentrationsschwierigkeiten, beispielsweise, wenn Du versuchst, am Küchentisch zu arbeiten oder auf der Couch oder dem Balkon. Zum einen sind die Ablenkungen größer und zum anderen sind diese Plätze nicht ergonomisch eingerichtet, sodass Dich Schmerzen beim langen Sitzen schnell aus der Konzentration reißen.
Gutes Wetter oder akute Unlust fördern ebenfalls Konzentrationsschwierigkeiten, die dazu führen, einfach nach draußen zu gehen oder den Fernseher einzuschalten.
Konzentrationsschwierigkeiten kommen auch von der mangelnden Trennung von privaten und geschäftlichen Angelegenheiten. Ein Geschäftstelefonat wird beim Kochen geführt oder ein privates Telefonat der Arbeit an einer dringend benötigten Pressemitteilung vorgezogen.
Eine weitere Gefahr, die die Konzentrationsschwierigkeiten erhöht, sind typische Ablenkungen wie
● Kinder
● Haustiere
● Baulärm vor dem Haus
● Laute Nachbarn
● der ständige Statuscheck der sozialen Medien
● Türklingel
Stressfaktoren und Auslöser für Konzentrationsschwierigkeiten sind auch:
● Fehlende Büroausstattung wie Drucker, Fax und Kopierer
● Eine zu langsame Internetanbindung
● Kein Zugriff auf Akten und wichtige Daten

Konzentrationsschwierigkeiten bekämpfen – unsere Tipps für Dich!

Es gibt keinen Zaubertrick, der Deine Konzentrationsschwierigkeiten verschwinden lässt und ohne eisernen Willen und Eigendisziplin bekommst Du das Problem nicht in den Griff. Aber es gibt dennoch Hilfe!

Step 1: Korrekte Büroausstattung

Mit dem Laptop auf dem Schoß auf der Couch zu arbeiten, führt zu nichts. Das ist unbequem und Du wirst schnell die Lust verlieren. Daher brauchst Du eine korrekte Büroausstattung, die Dir das Gefühl vermittelt, bei der Arbeit zu sein. Organisiere also ergonomische Möbel und einen gut ausgestatteten Platz mit der richtigen Beleuchtung und allen notwendigen Hilfsmitteln. Achte auch auf den Abstand zum Bildschirm, um Deine Augen nicht zu überlasten.

Step 2: Routinierter Tagesablauf

Um Dich auch mental auf die Arbeit einzustimmen, kannst Du den Konzentrationsschwierigkeiten mit folgenden Tipps vorbeugen:
● Tägliche Routine einhalten – zur selben Zeit aufstehen, Pausen planen, Arbeitsende festlegen
● Geordnet und strukturiert arbeiten, um effektiv zu sein, am besten mit To-Do-Listen oder Zeitmanagement-Tools
● Regelmäßige Pausen, am besten an der frischen Luft einplanen
● Keine Hausarbeiten nebenbei erledigen

Step 3: Ablenkungen im Keim ersticken

● Arbeite möglichst in einem separaten Büro mit geschlossener Tür
● Bitte die Familie, Dich nicht zu stören
● Schalte Dein Smartphone aus und ignoriere die sozialen Medien bis zum Arbeitsende
● Verzichte auf private Telefonate

Konzentrationsschwierigkeiten – Was Du sonst noch beachten solltest

Damit sich Dein Zuhause nach offizieller Arbeit anfühlt, solltest Du Dich auch entsprechend kleiden und zurechtmachen. Das hat den Vorteil, dass Du bei spontanen Videocalls von Kunden und Vorgesetzten nicht aussiehst, als wärst Du gerade aus dem Bett gefallen.
Um Störfaktoren auszuschalten, kannst Du mit einem Kopfhörer arbeiten oder Hintergrundmusik einschalten. Dann aber am besten Instrumentalmusik, damit Du nicht dazu animiert wirst, mitzusingen. Das würde Deinen Konzentrationsschwierigkeiten nur Vorschub leisten!
Wenn Du zeitlich völlig flexibel bist, kannst Du herausfinden, wann Du Deine produktivste Arbeitszeit hast. Sogar wenn dies nachts sein sollte (was häufig bei Künstlern vorkommt), kannst Du Dich versuchen, danach zu richten. Wer allerdings auf die Zusammenarbeit mit Kollegen angewiesen ist, sollte sich auf normale Arbeitszeiten (vormittags, nachmittags) beschränken.
Vergiss Deine Gesundheit nicht! Denk an Pausen, Bewegung, frische Luft, ausreichend Schlaf sowie gesunde Snacks und viel Wasser! Keine fetten Speisen und keinen Alkohol!

Konzentration kann man auch lernen

Nicht nur bei der Arbeit, auch bei der eigenen Steuererklärung, Freizeitprojekten oder Tests (Einstellungstest oder Fernstudium und Ähnliches) musst Du konzentriert sein. Die Plakos-Akademie kennt sich mit den Anforderungen verschiedener Tests aus und bietet ein umfangreiches Angebot an Testtrainer für alle Gebiete an.
Hier findest Du neben speziellen Apps und Büchern auch unseren Konzentration-Online-Testtrainer, den wir Dir gerne ans Herz legen möchten. Mit ihm kannst Du sowohl für einen Test lernen als auch Deine Konzentrationsschwierigkeiten im Homeoffice minimieren!
 
 
 
 

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