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Die Wirtschaftsinformatik befasst sich mit der Anwendung und Entwicklung von Kommunikations- und Informationssystemen. Zielsetzungen und Inhalte dieses Fachgebietes sind die Erklärung von Informationssystemen sowie die Optimierung der Gestaltung der Anwendungssysteme. Damit bildet die Wirtschaftsinformatik eine Brücke zwischen den Wirtschaftswissenschaften und der Informatik. Die Optimierung komplexer Geschäftsprozesse, die Entwicklung moderner Informationssysteme sowie die Leitung von großen Projekten sind nur ein paar Beispiele für die Vielfalt der Wirtschaftsinformatik.
Wer sich für ein Wirtschaftsinformatik-Studium entscheidet erhält eine Mischung aus einem Betriebswirtschaftslehre-Studium und Informatik. Je nach Hochschule ist der Schwerpunkt mehr im wirtschaftlichen oder im technischen Bereich. Die Optimierung komplexer Geschäftsprozesse, die Entwicklung moderner Informationssysteme sowie die Leitung von großen Projekten sind nur ein paar Beispiele für die Vielfalt der Wirtschaftsinformatik. Jede Hochschule hat eigene Schwerpunkte im Studium anzubieten. Es geht beispielsweise in Richtung E-Business, Business Intelligence, Datenkommunikation, Standardsoftware, IT-Management und viele weitere. Wirtschaftsinformatik selbst wird an Hochschulen auch als Schwerpunkt im BWL-, oder Informatik-Studium angeboten.
Das Studium ist modular aufgebaut und kann in sechs bis neun Leistungssemestern absolviert werden. Wer sich für die Wirtschaftsinformatik als Studiengang entscheidet, sollte die Fähigkeit besitzen, abstrakt und analytisch-logisch zu denken. Flexibilität, Belastbarkeit, Motivation und Kommunikationsfähigkeit sind ebenfalls wichtig. Ein Interesse an Computern und Technik ist von Vorteil, ebenso Programmierkenntnisse. Wer sich für das Studium der Wirtschaftsinformatik immatrikulieren möchte, benötigt dafür einen entsprechenden Abschluss. Abitur, fachgebundes Abitur oder Fachhochschulreife sind Voraussetzung, teilweise werden für die Zulassung zum Studium bestimmte Noten vorausgesetzt. Das Studium vermittelt Dir Grundlagenwissen und Inhalte der Informatik, Mathematik und Betriebswirtschaftslehre.
Ab dem zweiten Semester kommen Fächer wie Projektmanagement und Datenstrukturen dazu. Vermittelt werden Inhalte wie aktuelle IT-Technologien, Fachkompetenz in modernen betriebswirtschaftlichen Methoden, die Fähigkeit der Teamarbeit sowie die Mitarbeit in internationalen Projekten. Die Absolventen sind nach dem Studium in der Lage, Kommunikations- und Informationssysteme zu entwickeln, einzuführen und zu betreuen. Während der Studienzeit absolvierst Du verschiedene Prüfungen in Form von Hausarbeiten, Referaten und Klausuren. Für das Studium stehen Fachhochschulen, private Hochschulen und Universitäten zur Auswahl. Fernstudiengänge sind ebenfalls möglich.
Wer sich nicht sicher ist, ob er die notwendigen Voraussetzungen für das Studium mitbringt, kann sich einem Test unterziehen. Auch einige Hochschulen erwarten von den Interessenten häufig die Teilnahme an einem Eignungstest. Dieser kann genutzt werden, um vorab auszuwerten, ob die vorhandenen Fähigkeiten und Interessen mit den Anforderungen im Studium übereinstimmen und man auf die Inhalte gut vorbereitet ist. Es sollte Dir klar sein, dass ein Eignungstest nur eine Tendenz zeigen kann und der groben Einschätzung des eigenen Standpunktes dient. Eine vollwertige Garantie kann ein Test nicht geben, er dient lediglich der Orientierung.
Im Eignungstest werden Grundlagen der Informatik und der Betriebswirtschaftslehre abgeprüft. Gewisses Vorwissen aus einem Grundkurs ist somit von vorteil. Genauso wichtig ist im Studium das logische Denken, Selbstorganisation und die Teamfähigkeit für Projektarbeiten.
Die meisten Studenten mit der Fachhochschulreife in der Tasche orientieren sich für das Studium an einer Fachhochschule. Immer populärer wird das Studium mit Fachabi an einer privaten Hochschule oder einer Fernuniversität. Einzig an den traditionellen Universitäten gibt es mit Fachabitur noch immer Einschränkungen, welche allerdings mit Berufserfahrung oder einem Zweitstudium ebenfalls aus dem Weg geräumt werden können.
Ich selbst habe im Jahr 2008 mein Studium an der FH Würzburg-Schweinfurt abgeschlossen. Mittlerweile hat sich mit Sicherheit vieles verändert. Damals konnten wir nach dem Grundstudium zwischen mehreren Schwerpunkten wählen. Neben “Betrieblicher Standardsoftware” und “Medieninformatik” wurde beispielsweise der Schwerpunkt “eCommerce” angeboten. Schwerpunktthemen im eCommerce waren Online Marketing und Suchmaschinenoptimierung. Ich selbst hatte das Glück den Schwerpunkt eCommerce beim Prof. Dr. Mario Fischer besuchen zu dürfen. Herr Fischer ist ein anerkannter Experte in der SEO-Szene. Kein Wunder also, dass sich mittlerweile viele meiner ehemaligen Kommilitonen mit eigenen Ideen selbstständig gemacht haben. Das Studium an sich war anspruchsvoll, wer also nicht mit Leib und Seele präsent war, hat früher oder später Schwierigkeiten bekommen.
Die meisten von uns hatten sich zu Lerngruppen zusammen geschlossen, so entstanden auch echte Freundschaften. Gegen Ende des Studiums lernte man sich untereinander durch Projektarbeiten immer besser kennen. Einzig die Auswahl an Büchern in der Bibliothek der Fachhochschule war mangelhaft. Die meisten relevanten Bücher waren vor Semesterbeginn bereits vergriffen. Insgesamt ist das Wirt-Info-Studium an der FH Würzburg aber in jedem Fall empfehlenswert. Aufgrund der hohen Nachfrage und der positiven Resonanz aus der Wirtschaft wird eCommerce an der FH Würzburg mittlerweile als eigener Studiengang angeboten. Grundsätzlich kann man sagen, dass unabhängig von der Hochschule, gute Wirt-Info-Absolventen bei Unternehmen sehr begehrt sind. Das spiegelt sich letztendlich in den Gehältern wieder.
Wirtschaftsinformatiker sind zumeist in Unternehmen der freien Wirtschaft beschäfigt. Dies können Dienstleistungsunternehmen oder Produktionsunternehmen sein. Als Wirtschaftsinformatiker kann man in nahezu allen Branchen arbeiten, wo IT-gestützte Informations- und Kommunikationssysteme erstellt und verwendet werden. Wirtschaftsinformatiker finden auch Arbeit in der öffentlichen Verwaltung. Ihre Vergütung variiert je nach Wirtschaftszweig, gilt aber allgemein hin als sehr gut.
Das Wirtschaftsinformatik-Studium gilt als eher speziell und die meisten Hochschulen haben noch genügend freie Plätze. Einige Unis wie die TU Berlin, die Uni Köln oder die Uni Münster haben für Wirt-Info NC-Hürden. Hier ein Überblick zu den beliebtesten deutschen Hochschulen:
Der / die Wirtschaftsinformatiker / -in fährt seit jeher zweigleisig, denn sowohl die Betriebswirtschaftslehre als auch die Informatik sind sein / ihr Steckenpferd. Im Detail bedeutet das, dass der Wirtschaftsinformatiker während eines Studiums das nötige Rüstzeug bekommen, um die Entwicklung, Wartung und Steuerung von IT-Prozessen in Betrieben zu übernehmen.
Zu beachten sind in diesem Zusammenhang mehrere inhaltliche Stränge: Die vorhandenen Informationen müssen strukturiert, ggf. aufbereitet und anschließend genutzt bzw. weiterverarbeitet werden. Zudem müssen sie in die Welt der IT-Strukturen „übersetzt“ werden. Mit diesen Kernaufgaben ausgestattet werden Wirtschaftsinformatiker zu gefragten Beratern im Betrieb, wenn es um die Kontrolle von Prozessen, Automatisierungspotentialen und unternehmerischen sowie strategischen Entscheidungen geht.
Diese Aufgaben treffen typischerweise den Wirtschaftsinformatiker im Betrieb
Der Wirtschaftsinformatiker tritt immer dann in Aktion, wenn es darum geht, betriebswirtschaftliche Strukturen, Prozesse und Gegebenheiten in die IT-Welt zu transferieren.
Das folgende Praxisbeispiel könnte zum Tagesgeschäft des Wirtschaftsinformatikers gehören:
Im Projektmanagement geht es vornehmlich um die Betreuung und Entwicklung von Systemen, die das Projektmanagement transparent, qualitativ hochwertig und effektiv zugleich machen. Häufig geht diese Aufgabenstellung aus dem Bereich des Projektmanagements damit einher, dass eine Datenbanklösung angestrebt wird, die die Daten-Basis des kompletten Unternehmens bildet. Auf diesen Datenbanken fußen moderne Formen der IT-Landschaft, wie beispielsweise ERP-Systeme. Sie sorgen zum einen dafür, dass alle Prozesse, die im Unternehmen ablaufen, dokumentiert werden. Zum anderen ermöglichen sie Automatisierungen an den Stellen, an denen gleiche Abläufe vorherrschen.
Im Detail verbergen sich hinter diesem Praxisbeispiel diese und weitere Einzelleistungen, die der Wirtschaftsinformatiker zu übernehmen hat:
Wirtschaftsinformatiker zu werden, ist auf unterschiedlichen Wegen möglich. Zum einen gibt es den Bachelor of Science und den Bachelor of Arts sowie die dazu passenden Masterstudiengänge im Bereich der Wirtschaftsinformatik.
Das Grundstudium, das mit dem Bachelor-Abschluss endet, ist inhaltlich zweigeteilt.
Zu den wirtschaftswissenschaftlichen Inhalten zählen Grundlagen der BWL und der VWL, Rechnungswesen, Kostenrechnung, Leistungsrechnung, Investitionswesen, Personal, Dienstleistungsmanagement, Vertrieb, Marketing, Unternehmensführung, Logistik und Beschaffung, Absatz und Produktion, Mathematik, Statistik und Recht.
Zu den informationstechnischen Inhalten zählen die Grundlagen der IT (Recht, Sicherheit, Architektur), die Software-Landschaft im Unternehmen, Webtechnologien, Betriebssysteme, Qualitätssicherung, E-Business und Mobile Computing sowie das Informationsmanagement.
Je nachdem, was die gewählte Hochschule anbietet, kann bereits im Bachelor-Studium eine Spezialisierung erfolgen. Auch im sich anschließenden Master-Studium sind diese und weitere Schwerpunkte denkbar:
Darüber hinaus gibt es Spezialisierungsmöglichkeiten in verschiedenen Branchen: IT-Systeme, die im Logistik- und Produktionsmanagement zum Einsatz kommen, stehen im Fokus der Spezialisierung in „Business Engineering & Logistics Management“. Das Pendant aus dem Sicherheitsbereich wird im Fachbereich „Security Engineering & Management“ thematisiert. „Information Systems & Marketing“ rückt IT-Systeme im Marketing in den Fokus. Wer seine Berufung im Financial Management finden möchte, sollte den Schwerpunkt „Information Systems & Financial Management“ wählen. „Information Systems & Controlling“ dreht sich um IT-Systeme im Controlling. Beim Schwerpunkt „Information Systems & Human Ressource Management“ steht das Personalmanagement unter Berücksichtigung von IT-Systemen im Fokus und der Schwerpunkt „Information Systems & Economics“ rückt die empirische Wirtschaftsforschung in den Mittelpunkt.
Die Voraussetzungen, die nötig sind, um das Wirtschaftsinformatik-Studium aufzunehmen, sind je nach Studien-Anbieter unterschiedlich. So gibt es sowohl die Möglichkeit des Präsenz-Studiums als auch die Möglichkeit des Fernstudiums. Duale Studiengänge, die eine Ausbildung mit einem Studium verquicken, erfreuen sich ebenfalls großer Beliebtheit, weil der Praxisbezug nicht nur mithilfe von Praktika sondern quasi studienbegleitend permanent präsent ist.
Rein persönlich betrachtet gibt es jedoch eine Menge, die ein künftiger Wirtschaftsinformatiker mitbringen sollte: Die Freude an der Arbeit im Team, Kommunikationsfähigkeit aber auch Verhandlungsgeschick und Diplomatie sind wichtige Grundeigenschaften eines Wirtschaftsinformatikers. Logisches Denkvermögen, Lernbereitschaft sowie Organisationstalent sind weitere, wichtige Eigenschaften auf dem Weg zum erfolgreichen, gut bezahlten Wirtschaftsinformatiker.
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