Kurse

BWL Studium Eignungstest – Betriebswirtschaftslehre studieren

[the_ad id="1037559"]

Passendes Produkt

BWL liegt voll im Trend: Derzeit sind bundesweit über 150.000 Studenten eingeschrieben, damit ist Betriebswirtschaftslehre einer der beliebtesten Studiengänge. Viele von uns interessieren sich für wirtschaftliche Zusammenhänge. Aber reicht dieses Interesse und der Ehrgeiz um BWL zu studieren? In unserem Eignungstest findest du etwas genauer heraus, ob ein BWL Studium das Richtige für dich ist.

Voraussetzungen für ein BWL Studium – der Test

Je nachdem ob man an einer Fachhochschule oder einer Universität BWL studieren möchte, wird die fachgebundene Hochschulreife bzw. die allgemeine Hochschulreife für das Studium vorausgesetzt. Neben dem Schulabschluss wird von den Studieninteressierten vorausgesetzt, dass Sie aus dem Schulunterricht wissen, wie unser Wirtschaftssystem grundsätzlich aufgebaut ist. Betriebswirtschaftliches Vorwissen ist zwar nicht unbedingt nötig, schadet aber nicht. Auch Lernbereitschaft, Ausdauer, Konzentration, Merkfähigkeit und Analysefähigkeiten sind wichtige Kompetenzen für einen BWL-Studenten. Nur wenige Hochschulen bieten den Studieninteressierten einen Eignungstest an. Meist ist der Online-Test freiwillig und hat keinen Einfluss auf das Aufnahmeverfahren.

Studium – Inhalte und Aufbau

Im Grundstudium werden die Voraussetzungen gelegt, um das Hauptstudium erfolgreich meistern zu können. Schlüsselqualifikationen im Kommunikations-, im Recherche- und im Informationsbearbeitungsbereich sollten Studierende sich am besten im Grundstudium selbst aneignen, bzw. bereits mitbringen. Zu den grundlegenden Vorlesungen gehören “Einführung in die Betriebswirtschaftslehre”, “Einführung in die Volkswirtschaftslehre”, Statistik, Rechnungswesen und Marketing. Meist sind die Inhalte der Vorlesungen branchenübergreifend, es gibt aber auch Hochschulen und Studiengänge die sich auf eine bestimmte Branche konzentrieren, wie Phama, Lebensmittelbranche, Automobilindustrie und viele mehr. Dann sind die Praxisbeispiele und Inhalte stark an bestimmte Unternehmen und Produkte angelehnt.

Studiendauer und Abschlussgrad

Bei Bachelorstudiengängen ist eine Regelstudienzeit (gemäß Beschluss der Kultusministerkonferenz) von 6 bis 8 Semestern vorgegeben. In der Regel wird BWL sechs Semester studiert. Die Abbrecherquote liegt deutlich unter den MINT-Studiengängen. Die Betriebswirtschaftslehre ist ein Studiengang, welcher – je nach Schwerpunkt – entweder mit einem Bachelor of Science oder Bachelor of Arts abgeschlossen wird. Danach kann der Masterabschluss angestrebt werden, welcher zusätzliche 2 – 4 Semester Studiendauer voraussetzt. Beide Abschlüsse werden mit einer umfangreichen Abschlussarbeit beendet.

Eigenschaften

Betriebswirte sind verantwortungsvoll, kommunikativ, vorausplanend, vernünftig, organisiert und realistisch. Sie haben gute Kenntnisse in Mathematik, Rechnungswesen, Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Verkauf, und im kaufmännischen Bereich.

Bekannte Hochschulen – Aufnahmeverfahren, NC und Wartesemester

Hier sind einige bekannte deutsche Hochschulen mit den Zulassungsvoraussetzungen aufgeführt:

Hier ist ein umfassender Selbsttest mit 100 Fragen zur Eignung für ein BWL-Studium (Betriebswirtschaftslehre). Der Test hilft dir, deine Interessen, Fähigkeiten, Denkweise und beruflichen Vorstellungen im Hinblick auf ein Studium der Wirtschaftswissenschaften besser einzuordnen.


Selbsttest: Eignung für ein BWL-Studium

Anleitung:
Bewerte jede Aussage mit einer Zahl von 1 (trifft gar nicht zu) bis 5 (trifft voll zu). Am Ende kannst du deine Punktzahl auswerten.


Teil 1: Interesse an wirtschaftlichen Zusammenhängen (1–20)

  1. Ich interessiere mich für wirtschaftliche Nachrichten.
  2. Ich frage mich oft, wie Unternehmen Geld verdienen.
  3. Ich finde wirtschaftliche Themen spannend.
  4. Ich lese gerne Artikel über Finanzen, Management oder Unternehmen.
  5. Ich interessiere mich für die Funktionsweise von Märkten.
  6. Ich möchte verstehen, wie Firmen organisiert sind.
  7. Ich analysiere gerne Geschäftsmodelle.
  8. Ich hinterfrage wirtschaftliche Entwicklungen.
  9. Ich finde Werbung, Marketing oder Markenführung spannend.
  10. Ich beobachte gerne das Verhalten von Konsumenten.
  11. Ich habe Interesse an der Rolle von Unternehmen in der Gesellschaft.
  12. Ich verfolge wirtschaftspolitische Debatten.
  13. Ich interessiere mich für das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage.
  14. Ich reflektiere über Preise und Wettbewerb.
  15. Ich verfolge Start-up-Trends oder Unternehmensgründungen.
  16. Ich vergleiche regelmäßig Preise oder Leistungen.
  17. Ich kann mir vorstellen, wirtschaftlich zu denken.
  18. Ich analysiere gerne unternehmerische Entscheidungen.
  19. Ich interessiere mich für betriebliche Abläufe.
  20. Ich beschäftige mich mit wirtschaftlicher Effizienz.

Teil 2: Mathematisches und analytisches Denken (21–40)

  1. Ich kann gut mit Zahlen umgehen.
  2. Ich rechne gerne und finde Zahlen logisch.
  3. Ich finde Statistik interessant.
  4. Ich verstehe Zusammenhänge zwischen Zahlen und Texten.
  5. Ich erkenne wirtschaftliche Muster in Daten.
  6. Ich kann mit Tabellen und Excel umgehen.
  7. Ich schätze es, wenn Dinge messbar sind.
  8. Ich bin sicher im Prozentrechnen.
  9. Ich kann gut analysieren, was wirtschaftlich sinnvoll ist.
  10. Ich interessiere mich für Formeln, Diagramme oder Kennzahlen.
  11. Ich habe Spaß an Rechenaufgaben mit Praxisbezug.
  12. Ich bin gut im logischen Schlussfolgern.
  13. Ich kann Zusammenhänge schnell erkennen.
  14. Ich arbeite gern systematisch.
  15. Ich habe Freude an komplexen Rechenwegen.
  16. Ich kann Zahlen und Begriffe gut verknüpfen.
  17. Ich finde Kosten-Nutzen-Überlegungen sinnvoll.
  18. Ich kann mich über längere Zeit auf Rechenaufgaben konzentrieren.
  19. Ich finde Wirtschaftsmathematik interessant.
  20. Ich habe keine Angst vor Tabellen, Formeln oder Auswertungen.

Teil 3: Kommunikations- und Organisationsfähigkeit (41–60)

  1. Ich kann Inhalte gut strukturieren und präsentieren.
  2. Ich kommuniziere klar und zielgerichtet.
  3. Ich organisiere gerne Projekte.
  4. Ich behalte in komplexen Abläufen den Überblick.
  5. Ich kann andere für Ideen begeistern.
  6. Ich arbeite gerne im Team.
  7. Ich habe Freude an Präsentationen oder Diskussionen.
  8. Ich finde es spannend, Strategien zu entwickeln.
  9. Ich bin gut darin, Informationen verständlich aufzubereiten.
  10. Ich sehe mich in einer koordinierenden Rolle.
  11. Ich kann gut mit Menschen verschiedener Fachrichtungen kommunizieren.
  12. Ich habe Interesse an Managementaufgaben.
  13. Ich kann Abläufe effizient gestalten.
  14. Ich plane gern im Voraus.
  15. Ich analysiere Entscheidungen auf ihre Auswirkungen hin.
  16. Ich bin kritikfähig und diskussionsbereit.
  17. Ich arbeite gern an Konzepten oder Ideen.
  18. Ich bringe verschiedene Meinungen auf einen Nenner.
  19. Ich übernehme gern Verantwortung.
  20. Ich entwickle Strategien zur Problemlösung.

Teil 4: Lernmotivation und Selbstorganisation (61–80)

  1. Ich kann mir Lerninhalte selbstständig erarbeiten.
  2. Ich lerne regelmäßig und eigenverantwortlich.
  3. Ich arbeite gerne mit Literatur, Fachtexten und Statistiken.
  4. Ich bin in der Lage, mich gut zu strukturieren.
  5. Ich lasse mich durch Rückschläge nicht demotivieren.
  6. Ich kann mich auch für trockene Themen begeistern, wenn sie nützlich sind.
  7. Ich bin bereit, regelmäßig zu lernen und mich vorzubereiten.
  8. Ich kann meine Zeit gut einteilen.
  9. Ich verliere nicht den Überblick bei langen Aufgabenstellungen.
  10. Ich kann auch unter Zeitdruck zielgerichtet arbeiten.
  11. Ich erledige Aufgaben pünktlich und zuverlässig.
  12. Ich lasse mich bei Lernen nicht leicht ablenken.
  13. Ich bin diszipliniert, auch ohne äußeren Druck.
  14. Ich verstehe komplexe Sachverhalte und kann sie mir merken.
  15. Ich arbeite gerne mit Studienmaterialien oder Skripten.
  16. Ich kann mir gut große Stoffmengen einteilen.
  17. Ich nutze auch digitale Tools zum Lernen.
  18. Ich setze mir selbst Lernziele.
  19. Ich bin ausdauernd bei der Bearbeitung von Aufgaben.
  20. Ich bin motiviert, ein wirtschaftliches Studium erfolgreich abzuschließen.

Teil 5: Berufsziele und Studienperspektive (81–100)

  1. Ich kann mir vorstellen, später im Controlling, Marketing oder Management zu arbeiten.
  2. Ich wünsche mir einen Job im wirtschaftlichen Umfeld.
  3. Ich interessiere mich für Unternehmensführung.
  4. Ich finde Finanzthemen spannend.
  5. Ich strebe einen Job mit Verantwortung an.
  6. Ich will beruflich aufsteigen.
  7. Ich sehe das Studium als Investition in meine Zukunft.
  8. Ich kann mir eine Karriere in Wirtschaft, Verwaltung oder Unternehmensberatung vorstellen.
  9. Ich sehe wirtschaftliche Kompetenz als Schlüsselqualifikation.
  10. Ich finde Unternehmensprozesse faszinierend.
  11. Ich bin offen für ein duales Studium oder Praktika.
  12. Ich wünsche mir eine strukturierte Karriereplanung.
  13. Ich interessiere mich für Arbeitsfelder wie Personal, Logistik oder Rechnungswesen.
  14. Ich finde es spannend, wirtschaftliche Entscheidungen mitzugestalten.
  15. Ich strebe eine sichere und solide Berufsperspektive an.
  16. Ich möchte einen Beruf, in dem ich mit Zahlen und Menschen zu tun habe.
  17. Ich sehe BWL als ein breites, vielseitiges Studienfach.
  18. Ich habe mich schon über BWL-Studiengänge informiert.
  19. Ich könnte mir vorstellen, auch einen Masterabschluss zu machen.
  20. Ich bin überzeugt, dass BWL zu meinen Interessen und Stärken passt.

Auswertung

Zähle die Punkte (1–5) für alle Aussagen.
Maximal erreichbare Punktzahl: 500 Punkte

450–500 Punkte:

Du bringst eine sehr hohe Eignung für ein BWL-Studium mit. Deine Interessen, Fähigkeiten und beruflichen Ziele passen hervorragend zum Studiengang. Du bist bereit für die Inhalte und den Aufbau des Studiums.

375–449 Punkte:

Du hast eine gute Eignung für ein BWL-Studium. Wenn du deine Lernorganisation weiter festigst und eventuell Praxiserfahrungen sammelst, bist du auf einem guten Weg.

275–374 Punkte:

Du zeigst grundlegende Interessen, aber noch Unsicherheiten oder Lücken in Lernmotivation, Zielklarheit oder Fachinteresse. Eine Studienberatung oder ein Schnupperkurs kann dir helfen, Klarheit zu gewinnen.

200–274 Punkte:

Ein BWL-Studium passt aktuell nicht ideal zu deinen Interessen oder Stärken. Es lohnt sich, Alternativen (z. B. Ausbildung oder ein anderes Fach) zu prüfen oder Praxiserfahrungen zu sammeln.

Unter 200 Punkte:

Ein BWL-Studium entspricht vermutlich nicht deinen Neigungen oder beruflichen Vorstellungen. Eine umfassende Berufsberatung oder ein Interessenprofil könnte dir passende Wege aufzeigen.

Erweiterung: Selbsttest zur Eignung für ein BWL-Studium (Teil 2)

Anleitung:
Beantworte jede Aussage mit:
1 = trifft gar nicht zu, 2 = eher nicht, 3 = teils/teils, 4 = eher zutreffend, 5 = voll zutreffend


Teil 6: Berufspraxis & wirtschaftliches Vorwissen (101–115)

  1. Ich habe bereits ein Praktikum im kaufmännischen Bereich absolviert.
  2. Ich habe Erfahrung mit kaufmännischen Tätigkeiten (z. B. Rechnungen, Angebote).
  3. Ich verfolge Unternehmensentwicklungen in den Medien.
  4. Ich habe in der Schule bereits Wirtschaft als Fach gehabt.
  5. Ich kenne grundlegende Begriffe wie Umsatz, Gewinn, Bilanz.
  6. Ich interessiere mich für wirtschaftliches Denken im Alltag.
  7. Ich frage mich, wie Unternehmen strategisch Entscheidungen treffen.
  8. Ich habe Einblick in unternehmerische Abläufe (z. B. über Familie, Nebenjob).
  9. Ich verfolge Börsenkurse oder Finanzthemen aus Interesse.
  10. Ich kann mir vorstellen, ein eigenes Projekt oder Unternehmen zu gründen.
  11. Ich habe Erfahrung mit Bestellvorgängen, Buchungssystemen o. Ä.
  12. Ich kann wirtschaftliches Denken mit logischem Denken verbinden.
  13. Ich habe bereits Präsentationen zu wirtschaftlichen Themen gehalten.
  14. Ich kenne die Grundlagen von Angebot und Nachfrage.
  15. Ich finde Unternehmensanalysen (z. B. SWOT) interessant.

Teil 7: Selbstreflexion & Lernstil (116–130)

  1. Ich weiß, wie ich am besten lerne.
  2. Ich plane meinen Lernstoff selbstständig.
  3. Ich habe Durchhaltevermögen beim Lernen.
  4. Ich kann mir langfristige Ziele setzen.
  5. Ich reflektiere regelmäßig meine Leistungen.
  6. Ich gehe systematisch vor, wenn ich ein neues Thema lerne.
  7. Ich stelle mir oft die Frage, wie ich mich verbessern kann.
  8. Ich bin gut darin, mir große Stoffmengen einzuteilen.
  9. Ich bleibe auch ohne Prüfungstermin motiviert.
  10. Ich analysiere Fehler, um daraus zu lernen.
  11. Ich frage gezielt nach, wenn ich etwas nicht verstehe.
  12. Ich nutze unterschiedliche Medien (Video, Buch, Podcast) zum Lernen.
  13. Ich kann mich gut selbst motivieren.
  14. Ich habe Strategien, um auch in Stressphasen produktiv zu bleiben.
  15. Ich sehe das Studium als persönliches Wachstumsziel.

Teil 8: Digitale Kompetenzen & moderne Tools (131–145)

  1. Ich arbeite sicher mit Office-Programmen wie Excel und Word.
  2. Ich nutze digitale Tools zur Organisation meines Alltags (z. B. Kalender, Notizen).
  3. Ich habe bereits mit Daten, Diagrammen oder Auswertungen gearbeitet.
  4. Ich habe Grundkenntnisse in Tabellenkalkulation.
  5. Ich nutze regelmäßig digitale Lernplattformen.
  6. Ich kann Dokumente klar strukturieren und gestalten.
  7. Ich interessiere mich für digitale Transformation in Unternehmen.
  8. Ich verstehe, wie Digitalisierung Geschäftsmodelle verändert.
  9. Ich kann mir vorstellen, in einem digitalen oder hybriden Unternehmen zu arbeiten.
  10. Ich schätze es, auch mobil oder online zu lernen.
  11. Ich bin offen für neue Software und Tools.
  12. Ich finde Automatisierung und KI im wirtschaftlichen Kontext spannend.
  13. Ich weiß, wie man sicher mit Daten umgeht.
  14. Ich nutze digitale Tools für die Zusammenarbeit (z. B. Teams, Zoom).
  15. Ich kann effizient mit digitalen Informationen umgehen.

Teil 9: Werte, Ethik und Zukunftsmotivation (146–150)

  1. Ich möchte wirtschaftlich arbeiten und trotzdem soziale Verantwortung übernehmen.
  2. Ich interessiere mich für nachhaltiges Wirtschaften.
  3. Ich sehe in BWL eine Möglichkeit, die Zukunft aktiv mitzugestalten.
  4. Ich möchte durch wirtschaftliches Know-how gesellschaftlich etwas bewegen.
  5. Ich bin überzeugt, dass wirtschaftliches Denken mit ethischem Handeln vereinbar ist.

Auswertung – ergänzende Interpretation

Zähle die Gesamtpunktzahl aus den 50 Fragen.
Maximal: 250 Punkte

225–250 Punkte:

Du zeigst eine besonders hohe Reife, Vorbereitung und reflektierte Eignung für das BWL-Studium – sowohl inhaltlich als auch methodisch. Du bist nicht nur interessiert, sondern aktiv vorbereitet.

190–224 Punkte:

Du bringst eine sehr gute Grundlage mit, vor allem durch Berufserfahrung, Selbstreflexion oder digitalen Umgang. Du solltest gezielt dein wirtschaftliches Fachwissen weiter vertiefen.

150–189 Punkte:

Du bist gut aufgestellt, hast aber in einzelnen Bereichen (z. B. Lernstil, Praxiserfahrung oder digitale Tools) noch Potenzial zur Weiterentwicklung. Ein Studienstart ist möglich – mit Vorbereitung.

Unter 150 Punkte:

Der BWL-Weg ist nicht ausgeschlossen, aber es wäre ratsam, Vorerfahrungen zu sammeln oder eine Studienberatung in Anspruch zu nehmen. Alternativen wie eine Ausbildung mit späterem Studium könnten sinnvoll sein.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Passende Produkte

Kostenloses PDF
PDF mit Übungsaufgaben zum Einstellungstest
100% Gratis erhalten

Gerne senden wir dir unser kostenloses PDF mit zahlreichen Tests und Erfahrungsberichten per E-Mail zu.

Über unseren Newsletter erhältst du außerdem regelmäßig Infos zum Einstellungstest, Live-Webinaren, Produkt-Updates und Rabattaktionen von uns.

Bitte aktiviere JavaScript in deinem Browser, um dieses Formular fertigzustellen.
Wie bist du auf Plakos aufmerksam geworden?