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Biologie Test online – sehr beliebt

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Biologie Kurztest

Testumfang: 19 Fragen
Zeitlimit: 9 Minuten

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In welchem Lebensmittel ist am meisten Cholesterin enthalten?

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Eine tierische Zelle besteht aus …

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Zu welcher Gattung gehören Kühe?

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Die härteste Substanz im menschlichen Körper …

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Bei welchen von diesen Tieren handelt es sich um kein Wirbeltier?

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Wie halten Tiere ihre Körpertemperatur konstant?

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Das Zusammenleben zwei unterschiedlicher Arten, welches für beide Partner vorteilhaft ist, bezeichnet man in der Biologie als …

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Die häufigste Infektionskrankheit der Welt ist …

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Sie kaufen zwei Bund junger frischer Möhren mit Grün. Bei einem Bund entfernen Sie die Blätter, beim anderen nicht, und lassen beide einige Tage offen liegen. Welches Bund Möhren ist danach knackiger?

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Durch den Körper eines erwachsenen Menschen fließen ungefähr …

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Gänse fliegen in V-Formation weil sie …

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Viren …

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Die Organik behandelt die …

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Das größte Organ des Menschen ist …

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Zellulose ist ein …

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Arnikablüten sind…

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Der Zellkern einer menschlichen Zelle enthält bekanntlich …

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Wie viele Eier legen Hühner im Jahr im Durchschnitt?

19 / 19

Als Stoffwechsel bezeichnet man …

Die Auswertung deines Testergebnisses läuft.

Der kostenlose Biologie Test ist als Auffrischung gedacht. Diejenigen, die sich an den Biologieunterricht zurückerinnern wollen – oder müssen, finden hier passenden Fragen und Antworten. Mit jeder gelösten Aufgabe wird das Biologie-Wissen wieder aufgefrischt.

Biologie Fragen im Einstellungstest

In vielen Berufsgruppen wir fundiertes Wissen über den menschlichen Körper und die Natur vorausgesetzt. Deshalb setzen viele Unternehmen u. a. aus der Pflege und dem medizinischen Bereich auf Fragen aus dem Biologieunterricht im Einstellungstest. Einen kleinen Vorgeschmack erhältst Du oben in unserem Quiz.

Biologie Themen aus dem Unterricht

In der Schule wird Biologie in der Regel ab der 5ten Klasse ein Thema. Hier werden die Grundlagen rund um Biologie erworben. Dabei spielen Tiere und ihr Lebensraum eine wichtige Rolle, Pflanzen und Ökosysteme, der Mensch, die Evolution und die Verhaltensbiologie. In der 6ten Klassen kommt unter anderem die Genetik und Vererbung hinzu. Später folgen die Zellbiologie, Meeresbiologie, die Klimaerwärmung, Sexualkunde und viele weitere Themen.

Biologie studieren

Es gibt zahlreiche angehende Studierende oder Biologielaboranten, die gerne ein Biologie-Studium neben dem Beruf ausüben würden. Ein Biologie Fernstudium an der preiswerten Fernuni Hagen ist zwar nicht möglich, jedoch bieten andere Organisationen wie die Johannes Gutenberg-Universität in Mainz entsprechende Studiengänge. Einige Pharma-, Medizin- und Lebensmittelkonzerne haben sogar eigene Universitäten oder Kooperation für ein duales Studium (BA) in Richtung Biologie. Vorreiter ist hier unter anderem die Hochschule Fresenius. Wer sich gut auf das Biologie Grundstudium vorbereiten möchte, dem ist das Biologie Buch von Campell nahegelegt. Dort werden Teilbereiche wie Cytologie, Genetik, Evolution, biologische Diversität, Pflanzenphysiologie, Tierphysiologie und Ökologie für Studierende sehr gut erklärt.

Die Hype-Wissenschaft Biotechnologie

Biotechnologie ist eine der spannendsten Naturwissenschaften unserer Zeit. Obwohl wir Menschen uns mit dem Thema Biologie schon sehr lange beschäftigen, gelten weite Teile dieser Wissenschaft noch als wenig bis gar nicht erforscht. Spannend wird in Zukunft immer mehr die interdisziplinäre Wissenschaft Biotechnologie. Hier wird versucht aus Gründen von Wirtschaftlichkeit, neue und effizientere Verfahren zur Herstellung von Stoffen zu entwickeln.

Biologen und ihre Aufgaben

Die Aufgaben eines Biologen sind breit gefächert und hängen vom jeweiligen Tätigkeitsfeld ab. Ein Biologe kann sich im Laufe seines Berufslebens auch für bestimmte Tätigkeitsfelder spezialisieren. Arbeitet ein Biologe in der wissenschaftlichen Forschung, so wird er vermehrt Laboranalysen durchführen. Biologen sind aber beispielsweise auch in der pharmazeutischen Forschung oder im Vertrieb tätig. Weitere Aufgabengebiete sind die Qualitätssicherung, das Qualitätsmanagement oder die Beratung in Umweltfragen von Unternehmen und Institutionen. Biologen arbeiten zudem an der Entwicklung von Produkten bis hin zu deren Zulassung mit. Neben diesem breiten Einsatz- und Aufgabengebiet in Industrie und Forschung können Biologen darüber hinaus auch in Forschung und Lehre tätig sein. Bei einer Lehrtätigkeit an Hochschulen würde auch die Konzeption und Vorbereitung von Lehrveranstaltungen zu den Aufgaben eines Biologen gehören.

Wo arbeitet ein Biologe?

In allererster Linie sind Biologen an Forschungsinstituten, an Hochschulen oder für Unternehmen der Nahrungsmittelbranche, aber auch in Chemie- oder pharmazeutischen Unternehmen anzutreffen. Darüber hinaus arbeiten Biologen aber auch im Gesundheitswesen, beispielsweise in medizinischen Laboratorien, in zoologischen oder botanischen Naturparks oder Gärten sowie als Beamte in der öffentlichen Verwaltung. Biologen arbeiten auch in beratenden Tätigkeitsfeldern und sind in dieser Form beispielsweise bei Unternehmensberatungen, Berufsorganisationen oder auch Wirtschaftsverbänden tätig. Auch die wissenschaftliche Laufbahn an einer Hochschule kommt für einen Biologen infrage, dafür ist in der Regel allerdings eine Promotion erforderlich. Für eine Berufung zum Hochschulprofessor im Fachbereich Biologie wird eine Habilitation benötigt.

Ausbildung zum Biologen

Die Ausbildung zum Biologen erfolgt durch ein Hochschulstudium mit den Abschlüssen Bachelor oder Master. Wer nach seiner Ausbildung zum Biologen in führenden Positionen der Wirtschaft, Entwicklung oder Industrie tätig werden möchte, muss in der Regel einen Masterabschluss vorweisen können. Werden eigenverantwortliche Tätigkeiten im Pflanzenschutz durchgeführt, so ist darüber hinaus ein entsprechender Sachkundenachweis erforderlich. Auch wenn mit Erregern anzeigepflichtiger Tierseuchen gearbeitet wird, so muss die erforderliche Sachkenntnis durch den erforderlichen Studienabschluss nachgewiesen werden. Die Ausbildung kann durch Weiterbildungen und Spezialisierungen erweitert werden. Das ist durchaus üblich, denn die meisten Biologen beginnen bereits während ihrer Grundausbildung, sich auf Teilgebiete der Biologie zu spezialisieren. Gern gewählte Spezialisierungen sind beispielsweise Humanbiologie, Meeresbiologie oder Bioinformatik.

Verwandte Berufe

  • Zoologe
  • Molekularbiologe
  • Mikrobiologe
  • Genetiker
  • Baubiologe
  • Agrarbiologe
  • Biowissenschaftler
  • Neurowissenschaftler

Mit dem kostenlosen Biologie-Test lassen sich grundlegende Kenntnisse auffrischen, die nicht nur für Schüler und Studierende relevant sind, sondern auch in vielen Ausbildungsberufen – vor allem im medizinischen, pflegerischen oder naturwissenschaftlichen Bereich – regelmäßig abgefragt werden. In diesen Berufen wird vorausgesetzt, dass Bewerberinnen und Bewerber zumindest ein solides Basiswissen in Biologie mitbringen. In Einstellungstests sind Biologiefragen daher häufig Teil des allgemeinen Wissensteils. Sie können sich auf den menschlichen Körper, die Vererbung, den Zellaufbau, die Funktion von Organen, ökologische Zusammenhänge oder auch auf aktuelle Themen wie Biotechnologie oder Umweltfragen beziehen.

Ein typisches Beispiel für eine Biologiefrage im Einstellungstest lautet etwa: „Wie viele Chromosomen enthält eine menschliche Körperzelle normalerweise?“ – Die richtige Antwort ist: 46 Chromosomen, also 23 Chromosomenpaare. Eine ähnliche Frage, die sich ebenfalls auf die Genetik bezieht, könnte lauten: „Welche Basenpaare sind Bestandteil der DNA?“ – Hier muss man wissen, dass sich die DNA aus den Basen Adenin, Thymin, Cytosin und Guanin zusammensetzt. Adenin paart sich dabei mit Thymin und Cytosin mit Guanin.

Aber auch Fragen zum menschlichen Körperbau gehören zu den Klassikern. Eine mögliche Aufgabe wäre: „Welches Organ produziert Insulin?“ – Die richtige Antwort ist: Die Bauchspeicheldrüse. Sie produziert das Hormon Insulin, das für die Regulierung des Blutzuckerspiegels im Körper verantwortlich ist. In einem ähnlichen Zusammenhang könnte die Frage gestellt werden: „Welche Organe zählen zu den Verdauungsorganen?“ Hier werden Antworten wie Mund, Speiseröhre, Magen, Dünndarm, Dickdarm, Leber, Gallenblase und Bauchspeicheldrüse erwartet.

Auch Themen rund um das Ökosystem sind beliebt. Ein Beispiel: „Was versteht man unter einem Produzenten im ökologischen Kreislauf?“ – Produzenten sind in der Regel grüne Pflanzen, die mithilfe der Fotosynthese aus Sonnenlicht, Wasser und Kohlendioxid Glukose produzieren und damit die Grundlage jeder Nahrungskette bilden. Daran anschließend könnten Fragen folgen wie: „Was sind Konsumenten?“ oder „Welche Rolle spielen Destruenten im Stoffkreislauf eines Ökosystems?“ – Wer hier weiß, dass Konsumenten Tiere sind, die Pflanzen oder andere Tiere fressen, und dass Destruenten z. B. Bakterien oder Pilze sind, die abgestorbenes organisches Material zersetzen, zeigt ein grundlegendes Verständnis ökologischer Zusammenhänge.

Auch bei den Pflanzen gibt es gerne gestellte Fragen. Beispielsweise: „Wie nennt man den Prozess, bei dem Pflanzen mithilfe von Sonnenlicht Zucker herstellen?“ – Richtig: Fotosynthese. Oder: „Welche Funktion haben Spaltöffnungen bei Pflanzen?“ – Antwort: Sie regulieren den Gasaustausch und die Transpiration. Wer das Prinzip der Fotosynthese verstanden hat, sollte außerdem wissen, dass Sauerstoff als Abfallprodukt entsteht und dass Chlorophyll eine zentrale Rolle als Farbstoff in den Chloroplasten spielt.

Ein weiteres Feld biologischer Fragestellungen sind die Sinnesorgane. Hier könnte gefragt werden: „Welche Zellen in der Netzhaut des Auges sind für das Farbsehen verantwortlich?“ – Die Antwort lautet: Zapfen. Im Gegensatz dazu ermöglichen die Stäbchen das Sehen in der Dämmerung. Oder: „Wie wird Schall im menschlichen Ohr weitergeleitet?“ – Die Schallwellen treffen auf das Trommelfell, werden durch die Gehörknöchelchen (Hammer, Amboss, Steigbügel) weitergeleitet und schließlich in der Hörschnecke in Nervenimpulse umgewandelt.

Fragen zu Bakterien, Viren oder Immunabwehr sind ebenfalls typisch. Eine Frage könnte lauten: „Was unterscheidet Bakterien von Viren?“ – Bakterien sind eigenständige Zellen, die sich selbst vermehren können. Viren hingegen sind keine Zellen und benötigen eine Wirtszelle zur Reproduktion. Auch: „Wie funktioniert eine Impfung?“ – Durch die Verabreichung eines abgeschwächten oder inaktiven Erregers wird das Immunsystem stimuliert, Antikörper zu bilden, sodass bei einem späteren Kontakt mit dem echten Erreger eine schnellere und effektivere Immunantwort erfolgen kann.

Solche Fragen können auch sehr aktuell sein, z. B. im Zusammenhang mit Covid-19: „Was ist ein mRNA-Impfstoff und wie wirkt er?“ – Hier sollte man wissen, dass mRNA-Impfstoffe keine abgeschwächten Viren enthalten, sondern dem Körper die „Bauanleitung“ für ein harmloses Virus-Protein geben, das dann vom Immunsystem erkannt und bekämpft wird. Diese Form der Impfung ist besonders schnell anpassbar und hat sich in der Pandemie als effektiv erwiesen.

Zur Biologie gehört aber auch die Evolutionstheorie. Eine häufig gestellte Frage lautet hier: „Wer entwickelte die Theorie der natürlichen Selektion?“ – Charles Darwin. Oder: „Was bedeutet der Begriff ‚Survival of the fittest‘?“ – Es überleben die Individuen, die am besten an ihre Umwelt angepasst sind, nicht unbedingt die stärksten. Auch: „Was versteht man unter Mutation und Selektion?“ – Mutation ist eine zufällige Veränderung im Erbgut, Selektion ist die natürliche Auslese durch Umweltbedingungen.

In Richtung Verhaltensbiologie könnte eine Aufgabe lauten: „Was ist der Unterschied zwischen Instinkt und Lernen?“ – Instinkt ist angeborenes Verhalten, während Lernen auf Erfahrungen basiert. Auch Fragen zur Prägung bei Tieren, zum Sozialverhalten oder zur Kommunikation innerhalb einer Tierart sind denkbar.

Nicht zuletzt werden in einigen Einstellungstests auch Fragen aus der Zellbiologie gestellt. Ein Beispiel: „Was ist der Unterschied zwischen pflanzlichen und tierischen Zellen?“ – Pflanzliche Zellen besitzen Zellwände und Chloroplasten, tierische Zellen nicht. Oder: „Welche Funktion übernimmt das Mitochondrium in der Zelle?“ – Es ist das „Kraftwerk“ der Zelle, das für die Energiegewinnung zuständig ist.

Diese Beispielaufgaben zeigen, wie vielfältig und spannend Biologiefragen im Testkontext sein können. Wer sich gezielt vorbereitet, wird merken, dass viele Fragen mit logischem Denken, Grundwissen aus der Schulzeit und ein wenig Auffrischung gut zu lösen sind. Und selbst wer sich lange nicht mehr mit Biologie beschäftigt hat, wird beim Üben feststellen, dass das alte Wissen schnell wieder präsent ist – und sogar Spaß macht, wenn man erst einmal wieder eingetaucht ist in die faszinierende Welt der Naturwissenschaft.

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