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Loyalität – Definition und ein Selbsttest

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Inhaltsverzeichnis

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Im Folgenden erklären wir, was Loyalität bedeutet und wie diese gefördert werden kann. Außerdem kann jeder für sich selbst testen, wie gut die eigene Loyalität im Vergleich zu anderen ausgeprägt ist.

Definition und Bedeutung

Das Wort loyal kommt aus dem französischen und steht dort für legal, somit dem Gesetz entsprechend. Im Deutschen ist mit Loyalität mehr die innere Verbundenheit und Treue einer Person, einem Projekt oder einem Unternehmen gegenüber gemeint.

Synonym zur Loyalität

Ein häufig gebrauchtes Synonym für Loyalität ist das Wort Solidarität. Der Unterschied ist: Loyalität ist mehr die innere Haltung, während Solidarität ein äußerer Ausdruck ist. Man könnte auch Treue, Verbundenheit, Fairness, Aufrichtigkeit, Anstand, Ehrenhaftigkeit, Redlichkeit, Zuverlässigkeit, Ergebenheit und Beständigkeit als Synonyme ansehen, mit einer ähnlichen Bedeutung.

Wie macht sich Loyalität bemerkbar?

Mitarbeiter, die besser bezahlte Jobangebote von anderen Unternehmen abschlagen, gelten beispielsweise als loyal. Somit handeln die Mitarbeiter nicht immer im eigenen Interesse, sie stellen die Interessen des Unternehmens in den Vordergrund. Das kann beispielsweise ein Verzicht auf Gehaltsanpassungen in Krisenzeiten, Bereitschaft zu Überstunden, Einbringen von Verbesserungsvorschlägen, oder ein Wohnortwechsel bei Standortverlagerungen sein. Nur Mitarbeiter die voll und ganz hinter einem Unternehmen stehen und sich mit diesem identifizieren, bleiben diesem dauerhaft loyal. Genauso können Kunden loyal sein, die einem Produkt, einer Marke oder einem Unternehmen die Treue halten und keine Konkurrenzprodukte beziehen, auch wenn diese mit Preisnachlässen locken.

Loyalität bei der Arbeit

Loyalität hat nichts mit Abhängigkeit zu tun. Vielmehr ist es die freiwillige Bereitschaft, sich dem Team, dem Unternehmen oder eine Gruppe verbunden zu fühlen. Loyalität bedingt natürlich auch andere Sozialkompetenzen wie Zuverlässigkeit, Fairness und Anständigkeit.

Loyalität zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten

Eine loyale Führungskraft ist bereit, die eigenen Ziele und Interessen zu Gunsten anderer zurückzustellen, selbst wenn diese vorübergehend zum eigenen Nachteil sind. Entscheidend ist insbesondere die Loyalität zu den Mitarbeitern. Sie zeigt sich vor allem darin, wie eine Führungskraft bei ihrem Mitarbeiter eine Leistungsschwäche oder einen begangenen Fehler beurteilt. Loyalität bedeutet hier, Person und Verhalten zu trennen, das heißt ein Verhalten oder eine Leistung zu kritisieren, ohne dabei die Person und ihre Fähigkeiten oder Motive in Frage zu stellen. Für den Mitarbeiter zeigt sich die Loyalität seiner Führungskraft darin, dass sie den Mitarbeiter auch bei Fehlverhalten oder Fehlleistungen stützt.

Loyalität im Unternehmen fördern

Der erste Schritt, um Loyalität bei den Mitarbeiter zu fördern ist es diese durch Führungskräfte vor zu leben (siehe oben). Außerdem müssen im Team Ziele vorhanden sein, mit denen sich alle Gruppenmitglieder identifizieren können. Natürlich müssen Aufgabenbereiche gut geplant und abgegrenzt werden, damit die Mitarbeitermotivation und damit auch die Loyalität nicht sinkt.

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