Dass sauberes Wasser aus dem Wasserhahn kommt und sich zudem auch noch trinken lässt, ist für Menschen in Deutschland eine Selbstverständlichkeit. Damit dies aber überhaupt möglich ist, ist einiges an Arbeit notwendig. Genau an diesem Punkt kommt die Fachkraft für Wasserversorgungstechnik ins Spiel. Diese ist nicht nur dafür verantwortlich, dass Wasser sauber und trinkbar ist, sondern auch dafür, dass es bis zum Endverbraucher kommt. Wenn Dich das Thema Wasserversorgung und die Stellenbeschreibung interessieren, könnte die Ausbildung für Dich der richtige Weg sein.
Voraussetzungen für Bewerber
Grundsätzlich wird für die Ausbildung zur Fachkraft für Wasserversorgungstechnik kein bestimmter Schulabschluss vorgeschrieben. Die meisten Unternehmen stellen allerdings Bewerber mit Realschulabschluss ein. Mit entsprechenden Noten hast Du aber auch mit einem Hauptschulabschluss Chancen. Wichtig sind dabei vor allem die Fächer Chemie, Physik und Biologie. Auf diese werfen Arbeitgeber bei ihren Bewerbern gern einen genaueren Blick.
Darüber hinaus solltest Du sowohl handwerkliches Geschick als auch technisches Interesse mitbringen. Die Arbeit in der Wasserversorgung ist mit technischen Maschinen verbunden, die dafür sorgen, dass das Wasser im Haushalt ankommt. Diese müssen nicht nur bedient, sondern auch gewartet werden.
Zudem sind Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein sehr wichtig. Damit Wasser als Trinkwasser verwendet werden kann, muss es erst einmal aufbereitet werden. Hier müssen die Fachkräfte sehr sorgfältig arbeiten und zudem ihre Arbeit überprüfen und protokollieren. Geschehen hier Fehler, können viele Menschen von unsauberem Wasser krank werden.
Darüber hinaus solltest Du sowohl handwerkliches Geschick als auch technisches Interesse mitbringen. Die Arbeit in der Wasserversorgung ist mit technischen Maschinen verbunden, die dafür sorgen, dass das Wasser im Haushalt ankommt. Diese müssen nicht nur bedient, sondern auch gewartet werden.
Zudem sind Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein sehr wichtig. Damit Wasser als Trinkwasser verwendet werden kann, muss es erst einmal aufbereitet werden. Hier müssen die Fachkräfte sehr sorgfältig arbeiten und zudem ihre Arbeit überprüfen und protokollieren. Geschehen hier Fehler, können viele Menschen von unsauberem Wasser krank werden.
Der Ausbildungsrahmenplan
Die Fachkraft für Wasserversorgungstechnik wird klassisch in dualer Form ausgebildet. Du verbringst Deine Zeit also sowohl in der Berufsschule als auch in einem Betrieb. Letztere bietet auch Ausbildungsplätze an, sodass Du Deine Bewerbung an ein Unternehmen richtest. Die Ausbildungsdauer beträgt insgesamt drei Jahre. Nach dem zweiten Lehrjahr erwartet Dich eine Zwischenprüfung. Hast Du diese bestanden, wirst Du für die abschließende Prüfung am Ausbildungsende zugelassen.
In der Berufsschule stehen vor allem die theoretischen Inhalte der Lehre im Mittelpunkt. Du lernst alles rund um das Thema Wasser und die ökologischen Kreisläufe in der Natur. Auch die Art und Weise, wie Wasser behandelt werden muss, um als Trinkwasser genutzt zu werden, stehen auf dem Lehrplan. Zudem wirst Du als Techniker mit verschiedenen Anlagen und Maschinen vertraut gemacht und lernst deren Funktionsweise und den Aufbau.
Im Betrieb kannst Du anschließend das theoretische Wissen praktisch anwenden. Du lernst, die verschiedenen Maschinen zu bedienen, die dafür sorgen, dass das Wasser zu Hause aus dem Wasserhahn kommt. Die Aufgaben sind sehr vielfältig, da die Wasserversorgung sowohl die Wasseraufbereitung als auch die Speicherung und Verteilung beinhaltet. Gerade die Wasserkreisläufe müssen genau beobachtet werden, da bei einem Problem ein schnelles Eingreifen erforderlich ist.
In der Berufsschule stehen vor allem die theoretischen Inhalte der Lehre im Mittelpunkt. Du lernst alles rund um das Thema Wasser und die ökologischen Kreisläufe in der Natur. Auch die Art und Weise, wie Wasser behandelt werden muss, um als Trinkwasser genutzt zu werden, stehen auf dem Lehrplan. Zudem wirst Du als Techniker mit verschiedenen Anlagen und Maschinen vertraut gemacht und lernst deren Funktionsweise und den Aufbau.
Im Betrieb kannst Du anschließend das theoretische Wissen praktisch anwenden. Du lernst, die verschiedenen Maschinen zu bedienen, die dafür sorgen, dass das Wasser zu Hause aus dem Wasserhahn kommt. Die Aufgaben sind sehr vielfältig, da die Wasserversorgung sowohl die Wasseraufbereitung als auch die Speicherung und Verteilung beinhaltet. Gerade die Wasserkreisläufe müssen genau beobachtet werden, da bei einem Problem ein schnelles Eingreifen erforderlich ist.
Ausbildung und Gehalt
Das Gehalt in der Ausbildung hängt von verschiedenen Faktoren ab und ist nicht für jeden Auszubildenden gleich. So wirken sich zum Beispiel Dinge wie das Unternehmen selbst, der Standort oder die Eingruppierung auf den Verdienst aus, wobei die Spanne mitunter sehr groß ausfällt. Auch steigt das Gehalt mit jedem Lehrjahr an. Als Orientierung können Dir folgende Werte dienen:
1. Lehrjahr 620 bis 970 Euro
2. Lehrjahr 710 bis 1090 Euro
3. Lehrjahr 810 bis 1200 Euro
Berufseinstieg 1600 bis 2400 Euro
Nach dem Abschluss der Ausbildung finden Fachkräfte für Wasserversorgungstechnik Jobs beispielsweise bei Wasserversorgern, industriellen Wasserwerken, Wasseraufbereitungsunternehmen, Pumpstationen oder Analyselabors für Wasserqualität. Als Weiterbildung bietet sich zum Beispiel der Techniker der Fachrichtung Umweltschutztechnik mit dem Schwerpunkt Wasserver- und -entsorgung an.
1. Lehrjahr 620 bis 970 Euro
2. Lehrjahr 710 bis 1090 Euro
3. Lehrjahr 810 bis 1200 Euro
Berufseinstieg 1600 bis 2400 Euro
Nach dem Abschluss der Ausbildung finden Fachkräfte für Wasserversorgungstechnik Jobs beispielsweise bei Wasserversorgern, industriellen Wasserwerken, Wasseraufbereitungsunternehmen, Pumpstationen oder Analyselabors für Wasserqualität. Als Weiterbildung bietet sich zum Beispiel der Techniker der Fachrichtung Umweltschutztechnik mit dem Schwerpunkt Wasserver- und -entsorgung an.
Zur Info
Ein Studium ist ebenfalls eine Alternative. Ein interessanter Studiengang wäre die Versorgungstechnik.
Tipps zur Bewerbung
Für eine erfolgreiche Bewerbung ist gute Vorbereitung ein wichtiger Faktor. Besonders wenn Dich im Zuge des Auswahlverfahrens ein Einstellungstest erwartet, solltest Du Dich im Vorfeld sehr genau und umfassend vorbereiten. Helfen können dabei Online-Tests und Übungsaufgaben. Diese vermitteln Dir schon einmal einen Eindruck davon, was Dich in einem möglichen Einstellungstest erwartet. Darüber hinaus sind sie ein gutes Mittel, um relevante Inhalte zu lernen.
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