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Automarken Quiz – Kennst du diese 25 Automarken? (Mittelschwer!)

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Automarken Quiz

Testumfang: 20 Fragen
Testkategorien: Automobil Wissen
Zeitlimit: 10 Minuten

HINWEIS: Schließe den Übungstest mit mindestens 50 % ab und erhalte einen Gutschein für 10 % Nachlass auf alle Kurse!

1 / 20

Ist es das Markenzeichen von Volvo, Dacia, Nissan, oder Kia?

2 / 20

Ist es das Markenzeichen von Dacia, Mini, Daewoo, oder Rover?

3 / 20

Ist es das Markenzeichen von Daewoo, Suzuki, Chrysler, oder MGA?

4 / 20

Ist es das Markenzeichen von Nissan, Hyundai, Saab, oder Chevrolet?

5 / 20

Ist es das Markenzeichen von Rover, Lancia, Mitsubushi, oder Mini?

6 / 20

Ist es das Markenzeichen von Lancia, Rover, Subaru, oder Daewoo?

7 / 20

Ist es das Markenzeichen von Mini, Chrysler, Daewoo, oder Harley Davidson?

8 / 20

Ist es das Markenzeichen von Mira, Saab, Morgan, oder Short?

9 / 20

Ist es das Markenzeichen von Hyundai, Honda, Hitashi, oder Hanover?

10 / 20

Ist es das Markenzeichen von Subaru, Smart, Seat, oder Suzuki?

11 / 20

Ist es das Markenzeichen von Saab, Smart, Fiat, oder Mini?

12 / 20

Ist es das Markenzeichen von Fiat, Nissan, Volvo, oder Seat?

13 / 20

Ist es das Markenzeichen von Seat, Citroen, Kia, oder Mazda?

14 / 20

Ist es das Markenzeichen von Smart, Subaru, Saab, oder Volvo?

15 / 20

Ist es das Markenzeichen von Lancia, Rover, Daewoo, oder Saab?

16 / 20

Ist es das Markenzeichen von Porsche, Aston Martin, Rover, oder Bentley?

17 / 20

Ist es das Markenzeichen von Mazda, Hyundai, Honda, oder Volvo?

18 / 20

Ist es das Markenzeichen von Citroën, Suzuki, Mitsubushi, oder Honda?

19 / 20

Ist es das Markenzeichen von Honda, Kia, Subaru, oder Daewoo?

20 / 20

Ist es das Markenzeichen von Subaru, Suzuki, Saab, oder Seat?

Die Auswertung deines Testergebnisses läuft.

In unserem Automarken Quiz stellen wir dein Wissen rund bekannte Automarken auf die Probe. Achtung: Dieses Auto-Quiz ist schwer. Die beliebtesten deutschen Marken wie Volkswagen, Opel, Mercedes, BMW und Audi sind nicht dabei. Messe dich mit anderen. Wir aktualisieren unsere Bestenliste täglich. Sei mutig, stell dich auf die Probe und gehöre zu unseren besten Automarken-Kennern.

Beliebte Automarken in unserem kostenlosen Quiz. In unserer Infografik unten werden alle Automarken nach ihrer Beliebtheit bei facebook und Neuzulassungen verglichen.

Welche Automarke passt zu mir?

Geschmäcker sind verschieden. Auch bei Autos ist das so: da zählen nicht nur Farbe, Größe, Ausstattung und Leistung – sondern auch die Marke. Wir haben auf Facebook recherchiert, welches europäische Land welche Automarke favorisiert. Kann man anhand der Facebook-Likes auf die Zahl der Neuzulassungen schließen? Dabei wurden die größten Marken wie Volkswagen, Ford, Toyota, BMW, Audi, Opel, Mercedes, Honda, Nissan, Renault, Tesla, Seat, Peugeot und viele andere miteinander verglichen. In unserer Infografik zu allen beliebten Automarken erfahrt ihr welche Marke besonders gut abgeschnitten hat.

Die Europäer machen in Sachen Autokauf schlapp. Die Neuzulassungen von PKWs in Europa sinken kontinuierlich. Im März 2013 fiel die Zahl der Neuzulassungen um etwa 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr (Quelle: statista.com). Hierbei scheint es sich allerdings um eine rein finanzielle Angelegenheit zu handeln, denn Autos sind immer noch beliebt – zumindest auf Facebook.

Die beliebtesten Marken bei Facebook

Der Autohersteller BMW konnte gleich in zwölf Ländern überzeugen. Die meisten BMW-Fans befinden sich in Spanien, Polen, der Slowakei, Tschechien, Ungarn, Bulgarien und in der Schweiz.

Renault hingegen ist nur in einem Land der Facebook-Favorit: In Rumänien.

Die wenigsten Likes gibt es von den Schweizern. Dort wurde für den Favoriten BMW 53.909 Mal auf „Gefällt mir“ geklickt.

Volkswagen hat seine Fans ganz klar in der Türkei. Die Türken haben den Automobilhersteller gleich über zwei Millionen Mal auf den „Gefällt mir“-Button geklickt. Kein anderer Autobauer in Europa hat so viele Likes aus einem Land bekommen.

Top 5 Länder je Automarke

Die Türkei scheint sowohl Autos als auch Facebook zu lieben. Bei sieben von acht Marken sind die Türken mit ihren Likes ganz vorne mit dabei.

Facebook-Likes vs. Neuzulassungen

Generell gilt: Die Likes der Automarken übersteigen immer die Zahl der Neuzulassungen.

Für Fiat gibt es sogar über drei Millionen mehr Likes als zugelassene Fiat-Autos. Porsche ist auf dem letzten Platz, was die Anzahl der Likes und Neuzulassungen angeht. Dafür gibt es hier die niedrigste Differenz zwischen beiden Zahlen: Porsche hat 46.224 Likes und 45.301 Neuzulassungen – also nur 923 Likes mehr als Neuzulassungen.

Volkswagen

Volkswagen ist einer der größten deutschen Arbeitgeber und steht wie kein anderer Konzern für deutsche Werte. Unabhängig vom Dieselskandal und dem Ruf möchten wir hier eure Fragen zum VW-Konzern beantworten.

Wann und wo wurde Volkswagen gegründet?

Adolf Hitler gilt für viele als der Gründer des Volkswagen Konzerns, denn bei der Eröffnung der Automobilausstellung 1934 im Berlin forderte er ein Auto, dass auf der Reichsautobahn die Geschwindigkeit von 100 km/h halten kann und mit 1000 Reichsmark so günstig ist, das sich jede mittelständische Familie ein Auto leisten kann. Kurze Zeit später wurde am 28. Mai 1937 die Gesellschaft zur Vorbereitung des Volkswagens mbH aufgrund der Forderung von Hitler in Berlin-Grunewald gegründet. Aufgrund der zentralen Lage wurde das erste Produktionswerk bei Fallersleben, der heutigen Stadt Wolfsburg gegründet.

Wie viele Mitarbeiter hat Volkswagen?

Insgesamt zählt der Volkswagen Konzern rund 610.000 Mitarbeiter. 120.000 davon waren Im Jahr 2016 Tarifbeschäftigte und somit direkt durch Prämien am Gewinn des Konzerns beteiligt.

Wer gehört zu Volkswagen?

Aktuell besteht der Volkswagen-Konzern aus 12 Kernmarken: Volkswagen, Volkswagen Nutzfahrzeuge, Audi (zu 99,55%), SEAT, SKODA, SCANIA, MAN, Porsche, Bentley, Bugatti, Lamborghini und Ducati.

Wem gehört der Volkswagen Konzern?

Den Stimmrechten nach hat die Porsche Holding bei VW das Sagen. 52,20 % der Stimmrechte hält die Porsche Holding, 20% das Land Niedersachen, 17% das Land Katar (Emirat Katar) und 12,3 % der Stimmrechte befinden sich im Streubesitz.

Warum eine Ausbildung bei Volkswagen machen?

Tausende Jugendliche entscheiden sich für eine Ausbildung bei Volkswagen jedes Jahr. An den Produktionsstandorten in Wolfsburg, Hannover, Braunschweig, Kassel, Emden und Salzgitter werden über 30 verschiedene Ausbildungsberufe angeboten. Neben Mechatronikern, Industriemechanikern, Werkzeugmechanikern, Zerspannungsmechanikern werden viele Azubis als Kaufleute für Bürokommunikation und für andere kaufmännische Berufe gesucht. Was viele nicht wissen: Sogar eine Ausbildung zum/r Werksfeuerwehrmann/frau ist bei Volkswagen an 6 Standorten in Deutschland möglich. (Stand 2016). Volkswagen gut übrigens viel für die Frauenförderung in der Männerdomäne, auch die Arbeitszeiten sind bei Volkswagen sehr flexibel und human.

Über die Volkswagen Modelle

Alles über die beliebten Volkswagen Modelle wie den VW Golf, über die Ausstellungen und News aus dem Volkswagen Konzern. Lernen Sie diese beliebte Automarke kennen.

ERLKÖNIG GESICHTET: EIN-LITER-AUTO VON VW

Bereits im letzten Jahr präsentierte VW auf der Qatar Motor Show das Ein-Liter-Auto XL1. Heise.de sind nun Fotos vom XL1- Erlkönig untergekommen. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass das sparsame Wunderauto bald auf den Markt kommt. Es wird vermutet, dass man den VW XL1 ab 2014 kaufen kann.

Wer sich für diesen Zweisitzer entscheidet, der fällt auf: Das Auto hat kein Heckfenster, schmale Scheinwerfer, ein Kuppeldach, Flügeltüren und statt Innen- und Außenspiegel gibt es ein Kamerasystem. Um es mal positiv auszudrücken: Der futuristische Look des VW XL1 ist außergewöhnlich und vor allem gewöhnungsbedürftig.

VW vereint Diesel- und Elektromotor im XL1

Der ganze Stolz des Autos ist ein Zweizylinder-Common-Rail-Turbo-Diesel und ein 20kW starker Elektromotor. Seine Energie bekommt der von einer 60 Kilogramm schweren Lithium-Ionen Batterie, die sich unterm Beifahrer-Sitz befindet. Über eine normale Steckdose kann man die Batterie innerhalb von einer Stunde aufladen.

Reichweite: 550 Kilometer

Beschleunigungzeit und Höchstgeschwindigkeit werden Speed-Liebhaber allerdings wohl enttäuschen: In 11,9 Sekunden beschleunigt der XL1 von Null auf 100 km/h und die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 160 km/h. Das Fahrzeug soll mit nur 0,9 Litern Diesel bis zu 100 Kilometer fahren können und dabei nur 24 g/km CO2 ausstoßen. Über eine Distanz von 35 Kilometern kann das Sparauto rein elektrisch fahren. Bei einer maximalen Tankfüllung von zehn Litern und einem 90 Minuten lang geladenen Lithium-Ionen-Akku soll das Fahrzeug eine Reichweite von 550 Kilometern erreichen. Damit müssten dann auch Langstreckenfahrer und Pendler zufrieden sein.

Aktuell: SCHNELLSTER GOLF DER WELT: BITTE NICHT EINSTEIGEN

Vin Diesel ist in der “The fast and the Furious”-Reihe immer auf der Suche nach einem 12 Sekunden Auto. Dass hier ein alter Golf in die engere Wahl kommt, scheint unwahrscheinlich. Die Realität zeigt allerdings dieses Video: Unglaubliche 1000 PS kitzeln die “Paderborner Jungs” aus einem aufgeladenen Vierzylinder. Seht selbst.

Die Anfänge

2008 begann Boba Kettler mit dem ersten Projekt. Das Objekt der Begierde war damals ein alter Golf Mk2 Baujahr 1991. Als Triebwerk wurde eine Kombination aus einem umgebauten Zweiliter 16V Zylinderkopf(KR) und und einem 1,9 Liter Dieselblock (1Z) mit einem Gesamthubraum von 1980 cm³ gewählt. Weitere Optimierungen an Motor und Steuerung in Verbindung mit einem Garrett GT 3582R Turbolader brachten die Konstruktion damals auf ca. 635 PS und 668 Nm Drehmoment. Für die Kraftübertragung ist ein standartmäßiges 02A Seilzuggetriebe zuständig, das mit einem 6-Gang Radsatz und einer Differentialsperre von Quaife garniert wurde. Durch das geringe Leergewicht von ca. 975 kg gelang dem Team in Hockenheim eine Zeit von 10,88 s auf der Viertelmeile.

Ein Jahr später wurde in der selben Karosse der Dieselblock mit einem 1,8er Kopf kombiniert und der Hubraum dementsprechend um 100 cm³ verringert. Der Turbo wich allerdings dem größeren Pendant GT 4094R. Bei einem Ladedruck von 2,8 bar entwickelte das Triebwerk 714 PS Motorleistung. Das Getriebe aus dem ersten Projekt wurde übernommen und konnte der immensen Kraft standhalten. Als Ergebnis konnte die Sprintzeit über die 402,35 m in Bitburg 2009 auf 10,26 s bei 222,8 km/h Endgeschwindigkeit verbessert werden. Mit Frontantrieb!

Weniger Gewicht

Im Jahr 2010 startete das nächste Projekt: Um das Potential des Motors weiter auszureizen, wurden Motor, Lader und Antrieb in einen Polo der ersten Generation verpflanzt. Die Theorie wurde Wirklichkeit, so schaffte der kleine Wolfsburger die Viertelmeile in 9,61 Sekunden auf der Bitburger Strecke. Das bloß 900 Kg schwere Geschoss(mit Fahrer) sprintete in nur 2,3 Sekunden auf die 100 km/ h. Zum Vergleich: Eine BMW S1000RR braucht sechs Zehntel länger.

Erste Allradversuche 

Nachdem die Leistung mittlerweile aber viel zu hoch war, um sie frontgetrieben effektiv auf den Asphalt zu bringen, starteten die Jungs von “Boba-Motoring” 2011 die nächste Operation: Motor und Antrieb mussten erneut umziehen, dieses Mal in die Karosse eines Golf 2 mit ursprünglichem Synchro-Getriebe. Das wurde allerdings durch einen 6-Gang-4MOTION-Antrieb eines Audi S3 getauscht.

Unglücklicherweise gab es bei einer Testfahrt auf der Autobahn einen Zwischenfall: Bei Vollgas im dritten Gang und 3 bar Ladedruck verabschiedete sich die Kurbelwelle. Die Konsequenz war ein sofortiger Wiederaufbau.

Die neue Billet 4340 Stahlkurbelwelle wurde in der Kombination aus Zweiliterkopf und Dieselblock verbaut und konnte mit dem großen Lader eine Nennleistung  von 814 PS und 877 Nm verbuchen. Mit neuem Motor und Elan gelang es Boba die Viertelmeile von Bitburg  in 10,006 s runterzureissen. Ein voller Erfolg auf AWD-Neuland, denn die 9er-Zeit rückte immer näher.

Vampire

Währenddessen entstand ein weiteres Projekt unter dem Synonym “16 Vampir”. Die bewährte Mk2 Golfkarosse fand für diesen Zweck erneut Verwendung. Der Motor dagegen ist die “originale” Kombination aus 1,8er-Kopf und -Block mit Versteifungsplatte. Die Maschine leistete ab Werk 150 PS. Mit dem noch größeren Garrett GTX4202R Lader wird sie bei 4,25 bar auf unvorstellbare 1013 PS Motor- und 973 PS Radleistung gepusht. Das sequentielle 02M SQS 4-Gang-Dogkit-Getriebe verkraftet die 891 Nm Drehmoment und ermöglicht in Verbindung mit dem 4MOTION-Antrieb eine Beschleunigungszeit von 0-100 km/h in 2,3 Sekunden. Mit einem Gewicht von 1135 kg ohne Fahrer! Dass diese Daten nicht nur auf dem Papier überragend sind, konnte der Wagen im Juli 2012 in Bitburg beweisen: 8,657 Sekunden auf der Viertelmeile. Weltrekord!

Um dem Ganzen die nötige Würze zu verleihen, musste natürlich wieder das Gewicht reduziert werden also wurde wie drei Jahre zuvor die ganze Karosse getauscht.

Das Kraftwerk samt Allrad wanderte in die Hülle eines Golf Mk1 Baujahr 1980 und wurde nach einigen Tests mit einem DSG (Doppelschaltgetriebe von VW) verbunden. Böse Zungen behaupteten, es könnte die heftigen Drehmomente nicht aushalten. Das Gegenteil zeigt dagegen das Video am Anfang des Artikels. Das in den Medien diskutierte Problem des anfälligen DSG scheint hier keine Probleme zu machen. Abschließend ein herzliches und gaskrankes Dankeschön an das Team aus Paderborn: Ein kleiner Vierzylinder ganz groß!

AUSSTELLUNG “GENERATION GOLF”

In Berlin fand die Ausstellung „Generation Golf“ statt. Am 7. Dezember können sich Besucher die Entwicklung der Volkswagen-Ikone anschauen, die seit 1974 eine einzigartige Erfolgsgeschichte schreibt. Erstmals stellt eine Ausstellung die 38-jährige Evolutionsgeschichte des unverwechselbaren Golf-Designs in ihren Mittelpunkt.

Mit sieben Golf-Generationen kann der Autohersteller Volkswagen bereits dienen. Jetzt zeigt er nie zuvor gezeigte Designskizzen, Texte und Videos. Die Besucher erhalten einen Einblick in die Entwicklung eines der erfolgreichsten Automobildesigns der Welt. Auf einem Zeitstrahl rund um die ausgestellten Fahrzeuge erhält der Besucher eine Übersicht darüber, mit welchen technischen Innovationen die Golf-Generationen die Weiterentwicklung des Automobilbaus wesentlich beeinflusst haben.

Der Golf sieht mit dem Alter immer besser aus

Ebenfalls wegweisend ist die Ex- und Interieur-Gestaltung des Beststellers: Der Golf hat maßgeblich das Design der nach ihm benannten Klasse geprägt. „Es gibt nur wenige Autos auf der Welt, deren Design ähnlich kontinuierlich von Generation zu Generation weiterentwickelt wurde, wie das beim Golf der Fall ist“, so Klaus Bischoff.

Chefdesigner ist stolz auf seine Ikone

Der Volkswagen Chefdesigner weiter: „Fahrzeuge, bei denen über Jahrzehnte eine Evolution des Designs gelingt, haben das Potenzial, eines Tages als Ikone gefeiert zu werden. Das prominenteste Beispiel für solch eine Entwicklung ist der Porsche 911. Unter den Volumenmodellen indes ist der Golf ganz klar ein Mitglied dieser automobilen Hall of Fame. Er wurde ebenfalls zu einer Ikone. Dieses ikonenhafte Design ist ein entscheidender Faktor für die Tatsache, dass der Golf – wie einst der Käfer – wirklich klassenlos ist. Jeder kann ihn fahren. Und diese Eigenschaft drückt sich auch im Design aus. Es ist sportlich, aber nicht zu agressiv. Es ist funktional, aber nicht emotionslos. Es ist modern, aber nicht modisch. Ganz im Gegenteil: Es ist zeitlos. Und diese Paradigmen des Golf-Designs wurden evolutionär bis heute weiterentwickelt und verfeinert.“

Der Chefdesigner ist natürlich überzeugt von seinen kreativen Modellen. Auf der Ausstellung „Generation Golf“ kann man sich selbst ein Bild von der Entwicklung der Golf-Designs machen.Am 7. Dezember findet die Ausstellung im Volkswagen Automobil Forum Unter den Linden in Berlin statt.

Der neue Beetle

DER NEUE KÄFER STECKT VOLLER ÜBERRASCHUNGEN

Das neue Beetle Cabriolet zeigt sich dynamischer denn je – größer, sparsamer und komfortabler. Der aktuelle Nachfolger des weltweit berühmten Käfers hat großes Potential.

In diesen Tagen stellte Volkswagen auf der Los Angeles Autoshow die dritte Generation des Kultautos vor. Der Nachfolger von Käfer Cabriolet und New Beetle Cabriolet präsentiert sich weitaus größer, sportlicher und sparsamer als die beiden Vorgängermodelle. Aber gerade auch beim wichtigsten Punkt eines Cabriolets, dem Dach, setzt Volkswagen serienmäßig auf hohen Komfort.

In 9,5 Sekunden offen

Bei Geschwindigkeiten von bis zu 50 km/h öffnet das Dach vollautomatisch, dank serienmäßig eingebauter Elektrohydraulik, in nur 9,5 Sekunden. Im Gegensatz zum Vorgänger, wo man noch selbst Hand anlegen musste, verstaut sich das Dach automatisch hinter den Rücksitzen und bietet so uneingeschränkte Sicht nach hinten. Geschlossen ist das Verdeck beinahe genauso schnell, jedoch gönnt sich die Elektrohydraulik zusätzliche 1,5 Sekunden um das Dach im Winschutzsscheibenrahmen zu verankern – ebenfalls voll automatisch. Das ist eine deutliche Verbesserung zum Vorgänger.

Sportliches Design

Auch im Design zeigt sich der Klassiker komfortabel. Das neue Beetle Cabriolet ist breiter und flacher als sein Vorgänger und wirkt so wesentlich dynamischer und präsenter. 24 Liter mehr Volumen im Kofferraum und ein versetzter Windschutzscheibenrahmen bieten sowohl mehr Stauraum, als auch mehr Kopffreiheit für Fahrer und Beifahrer. Das Besondere: auch geöffnet verringert sich das Kofferraumvolumen nicht. Die veränderte Ergonomie steht im Einklang mit der Dynamik des Exterieurs und nichts steht dem puren Cabrio-Feeling im Wege.

Effizienter Verbrauch

In Europa wird das neue Beetle Cabriolet ausschließlich mit direkteinspritzenden Vierzylinder-Turbomotoren auf den Markt kommen. Das bedeutet bei einem 140-PS-TDI (Diesel) mit Schaltgetriebe einen sparsamen Verbrauch von 5,1 l/100 km, bei einem 200-PS-TSI-Motor (Benziner) 7,6 l/100 km und nur 7,9 l/100 km als 200-PS-TDI in Kombination mit dem von Volkswagen entwickelten Doppelkupplungsgetriebe (DSG).

Nur noch ein bisschen Geduld

Das neue Käfer-Cabrio soll Anfang 2013 in Deutschland auf den Markt kommen. Je nach Ausstattung startet das neue Modell bei rund 21.500 Euro und liegt somit knapp 4.500 Euro über der geschlossenen Variante – eine Investition, die für passionierte Käfer-Fans und Cabrio-Begeisterte eine Überlegung wert ist.

BMW

Die neue 4er Serie von BMW: Aus Bayern gibt’s wieder ein neues Coupé! Ab Oktober 2013 erweitert BMW seine Fahrzeugpalette um die 4er Serie. Ob der Zweitürer mit dem markanten Gesicht das Erbe des 3ers weiterführen kann?

Der Fortlauf einer Ära

Nachdem sich BMW dafür entschieden hat die Coupé- und Cabrioversion der 3er Serie nach dem E92 und E93 auslaufen zu lassen,wird der zweitürigen Karosserievariante eine eigene Baureihe gewidmet. Die neue 4er Serie wurzelt tief im Stammbaum der bayrischen Motorenwerke, denn das Coupé gehört bei BMW zur Tradition.

Die Front mit den breiten Nieren und Doppelrundscheinwerfern charakterisiert den Neuen direkt als BMW.

Ein Hauch von Retro lassen die flach anlaufende Motorhaube in Verbindung mit den Doppelrundscheinwerfern einfließen, so erinnert die Frontpartie ein wenig an die 8er Serie aus den 90er Jahren.

Dennoch folgt das Design, wie das des aktuellen 3ers(F30), den Funktionen der Moderne und vereinigt dabei die wellenförmig nach hinten verlaufenden Oberflächen mit einer scharfen und kontrastierten Linienführung.

Das Besondere an der Formvollendung aus Design und Aerodynamik:

Die in der Frontschürze angebrachten Air Curtains. Sie sammeln den Luftstrom vor den Vorderrädern, damit dieser durch die boomerangförmigen Air Breather direkt hinter den vorderen Radkästen abgeleitet wird. Diese vom aktuellen 3er GT (F34) übernommene Technik verhindert einen Luftstau, macht schnell und spart Energie.

Tiefer, Breiter, Flacher, Leichter

Mit der Tieferlegung um 10mm auf Niveau des M-Sportfahrwerks und den Spurverbreiterungen von 45mm vorn und 80mm an der Hinterachse liegt der Wagen satt auf der Straße. Durch die Verlängerung des Radstands um 50mm und einer Absenkung der Dachlinie um 16mm erhält die Coupé-typische Silhouette die Dynamik einer Raubkatze, die zum Angriff ansetzt. Da die Ingenieure von BMW die Steifigkeit im Vergleich zum letzten Coupé um 60% erhöhen und das Gewicht je nach Motorisierung bis zu 25kg reduzieren konnten, verspricht das Fahrzeug Agilität und “Freude am Fahren”.

Die Maschinen

Zur Markteinführung präsentiert BMW drei Motorvarianten: Der Selbstzünder leistet aus vier Zylindern 184 PS(420d), die beiden Benziner schöpfen aus vier und sechs Zylindern jeweils 245 PS(428i) und 306 PS (435i).

Wie üblich im Programm der Bayern kann das Fahrzeug auf Wunsch mit dem intelligenten Allradantrieb BMW xDrive ausgestattet werden. Der ist ab dem Launch der weiteren Motorvarianten auch für die Dieselversionen erhältlich. Es folgen ab November 2013 ein vierzylindriger Ottomotor mit 184PS (420i) und zwei sportliche Sechszylinderdiesel mit 258PS(430d) und 313 PS(435d), die mit 560nm und 630nm enormen Fahrspaß garantieren dürften.

Effizienz und Sport

Wie in vielen anderen aktuellen BMW Modellen vertraut der Hersteller auch in der 4er Serie auf die Efficient Dynamics. Das bedeutet, dass der Fahrer mit serienmäßigen Komponenten, wie zum Beispiel der Auto Start Stop Funktion oder Bremsenergierückgewinnung den Verbrauch je nach Fahrweise um bis zu 20% senken kann. Das optionale 8-Gang Automatikgetriebe erkennt, wenn das Gaspedal nicht berührt wird und schaltet automatisch in den Leerlauf. Dieses so genannte Segeln reduziert den Verbrauch um weitere 5%.Mit dem in der Mittelkonsole eingebauten Fahrerlebnisschalter kann zwischen den Modi ECO PRO, COMFORT, SPORT und SPORT+ ausgewählt werden. Die elektronische Sperrung des Hinterachsdifferentials ermöglicht dem geübten Fahrer dabei im SPORT+ Setup zum Beispiel gezielte Drifts. Die serienmäßige Servotronic Lenkung sorgt dabei für ein gutes Lenkgefühl und passt sich dem ausgewählten Modus an. Wird eine dauerhafte sportlichere Auslegung des Fahrzeugs gewünscht, kann außerdem die variable Sportlenkung bestellt werden.

Ausstattung

Neben der klassisch gehaltenen Basisversion bietet der Hersteller die Ausstattungsvarianten Modern Line, Sport Line und Luxury Line an, mit denen das Fahrzeug weiter auf die individuellen Ansprüche des Kunden zugeschnitten werden kann. Nach BMW-Tradition ist ein M Sportpaket ebenfalls erhältlich.

Würdiger Nachfolger?

Der 4er leugnet seine Verwandtschaft zur aktuellen 3er Serie nicht, überzeugt dabei aber mit der Mischung aus modernem Design, verbesserter Fahrdynamik und einem sparsamen, jedoch sportlichen Motorkonzept. Gewiss kann man auf den kommenden M4 gespannt sein, der das M3 Coupé ablösen und die Konkurrenz aus Ingolstadt oder Stuttgart mit dem überarbeiteten S65 Triebwerk oder gar einer Neuentwicklung mit Werten jenseits der 420PS garantiert zum Schwitzen bringen wird. Ein M Performance Kit ist laut BMW jedenfalls schon Anfang 2014 erhältlich und ermöglicht sowohl optisch wie auch technisch das Plus an Motorsport.

Mercedes

Mario Götze spielt momentan verschiedene Rollen: Für die einen ist er das sympathische Fußballtalent, für die anderen ein unverschämter Vereinswechsler – oder einfach verletzt. Für den Autohersteller Mercedes Benz ist er vor allem das: ein optimaler Werbeträger. Auch im neuen Mercedes-Werbespot schlüpft der junge Fußballer in unterschiedliche Rollen. Hier gibt es ihn exklusiv für euch: den Spot mit Mario Götze im CLA 45 AMG.

Der Götze hat es im Moment nicht leicht. Von allen Seiten gibt es was auf den Deckel. Jetzt sogar von den eigenen Leuten. Einige Dortmunder Fans nehmen Götze nicht mehr nur den Wechsel zu Bayern München übel – jetzt ist der junge Fußballstar auch noch beim wichtigen Champions-League-Finale verletzt! Seinem letzten Spiel für Borussia Dortmund.

Mercedes und Götze wollen nur “das Beste oder nichts”

Mercedes Benz bleibt Mario Götze aber treu. Der Autohersteller ist so sehr von dem jungen Talent überzeugt, dass er sich keinen besseren Werbeträger als Götze vorstellen kann. Mercedes will nämlich nur “das Beste oder nichts.” Dass der junge Fußballer die gleiche Einstellung hat, beweist das neue Werbevideo.

Im CLA 45 AMG rast Mario Götze durch die Gegend und überrascht in unterschiedlichsten Rollen die Zuschauer. Dabei ist er sehr selbstkritisch, denn der Nationalspieler ist ehrgeizig und will hoch hinaus – genauso wie Mercedes Benz. Wir sind nicht nur begeistert von seinen fußballerischen Fähigkeiten, sondern auch von seinem Schauspieltalent. Zu viel wollen wir euch aber nicht verraten.

Alles über die beliebten Mercedes Modelle wie die A-Klasse, über die Ausstellungen und News aus dem Daimler Konzern. Lernen Sie diese beliebte Mercedes Automarke kennen.

Sie haben einen Autoschaden? Einen Notfall bzw. eine Panne? Oder bräuchten schnell einen Parkplatz-Assistenten? Die neue Mercedes-Benz Service App bietet praktische Hilfe für unterwegs.

Hilfreiche Sofortmaßnahmen sind Schritt für Schritt abrufbar: So wird der Kontakt zur Service-Hotline oder zu einem Mercedes-Benz Servicebetrieb mobil und schnell hergestellt.

Kundenfreundliche Ratschläge und Informationen von Mercedes-Benz geben weitere praktische Alltagshilfen, so zum Beispiel den Hinweis, wann die nächste Service-Hauptuntersuchung für das Fahrzeug fällig ist. Des Weiteren unterstützen die Hilfsfunktionen bei der Suche des geparkten Fahrzeugs, kontrollieren die Parkzeit oder rechnen bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung das zu erwartende Bußgeld aus.

Die neue Mercedes-Benz Service App basiert auf dem neuen IOS4+ Betriebssystem, mit dem der Nutzer parallel zur App-Nutzung auch telefonieren und im Internet surfen kann.

Sie kann ab sofort kostenlos auf www.mercedes-benz.de(https://specials.mercedes-benz.de/mb-service-iphone) oder direkt im App Store heruntergeladen werden.

MIT DEM MERCEDES EINEN GOLFBALL FANGEN

David Coulthard ist Weltmeister! Allerdings nicht in der Formel 1, sondern in einer anderen Disziplin: Mit einem Mercedes hat er einen fliegenden Golfball gefangen. Damit hat er sich einen Platz im Guinness Buch der Rekorde ergattert. Stimmt nicht? – Doch! Schaut es euch an!

Mit einem Mercedes SLS AMG Roadster hat er einen Golfball gefangen. Etwa 275 Meter weit ist der kleine Ball geflogen, bis er letztlich neben Coulthard landete. Damit hat er sich einen Platz im Guinness Buch der Rekorde ergattert. Was sich lustig anhört, ist aber gar nicht so einfach.

Audi

Audi will mit seinem Premium-SUV Q3 neue Maßstäbe setzen. Obgleich SUV, stellt Audi den Q3 als „urbanen Typ“ vor. Audi will damit in der Klasse der kompakten SUVs mitmischen.

Die Linienführung, insbesondere die flache Stellung der D-Säule, orientiert sich am Coupé. Der Audi Q3 ist 4,39 Meter lang, 1,83 Meter breit und 1,60 Meter hoch und sein Gewicht kommt gerade einmal auf 1.500 Kilo. Wer sich für den Neuen von Audi entscheidet, hat viel Spielraum was die Auswahl an Optionen für Exterieur und Interieur angeht. Eine Vielzahl von Farb- und Materialvarianten werden angeboten. Zusätzlich lassen sich Extras aus der Audi Luxusklasse wählen, wie beispielsweise adaptive light oder einen weiterentwickelten Parkassistenten, der auch seitliche Hindernisse berücksichtigt. Infotainment vom Feinsten bieten das e Festplatten-Navigationssystem MMI Navigation plus und das Surround Sound System. Später soll ein Bluetooth Autotelefon online inklusive WLAN-Hotspot folgen.

Zu Beginn wird der Audi mit drei Vierzylinder-Motoren, einem TDI und zwei TFSIs zu haben sein. Dank Direkteinspritzung mit Turboaufladung, Rekuperations- sowie Start-Stop-System kommt der Q3, in der etwas später folgenden Basisversion 2.0 TDI, mit 5,2 Liter Kraftstoff pro 100 km über die Runden.

Der Audi Q3 startet im Juni in den Verkauf. Sein Grundpreis in Deutschland wird 29.900 Euro betragen.

AUDI STELLT NEUE ASSISTENZSYSTEME VOR

Das größte Gefahrenpotential auf deutschen Straßen geht vom Mensch aus. Rund 90 % der Unfälle basieren auf menschlichem Verschulden. Assistenzsysteme sollen menschliche Fehler reduzieren und für mehr Sicherheit und Komfort sorgen. In Zukunft werden Fahrerassistenzsysteme immer wichtiger. Das große Ziel von Audi: Ein Auto erschaffen, das so intelligent ist, dass Unfälle komplett vermieden werden können.

Zu den Assistenzsystemen der Zukunft gehört der Stauassistent, der den Fahrer in der entsprechenden Situation entlastet. Bei Geschwindigkeiten bis 60 km/h könnte das Assistenzsystem das Lenken aber auch das Bremsen und Anfahren übernehmen. Durch Sensoren und Kameras werden sowohl die Fahrbahn als auch andere Verkehrsteilnehmer und Hindernisse erkannt. Interessant ist hier: Neben den direkt vorausfahrenden Fahrzeugen können auch weiter entfernte wahrgenommen werden. So kann zum Beispiel schneller reagiert werden, um eine Rettungsgasse zu bilden. Das Fahrzeug erkennt das Verhalten der Voranfahrenden und schließt sich an.

Auch die Brems-Systeme werden weiterentwickelt. So erkennt die aktive Gefahrenbremse, ob sich Hindernisse links und rechts vom Auto befinden (z.B. eine Leitplanke). Aufgrund der Daten entscheidet das System, ob es noch möglich ist auszuweichen oder eine Vollbremsung notwendig ist.

Der Kreuzungsassistent von Audi basiert auf der Kommunikation per Sensor zwischen Fahrzeugen bzw. einem Fahrzeug und Verkehrsschildern oder Ampeln. Zwei Radsensoren und eine Kamera mit Weitwinkelobjektiv erfassen die Situation und warnen den Fahrer, falls sich ein Fahrzeug von der Seite nähert.

Ein neuer Parkassistent könnte es sogar möglich machen, dass ein Auto automatisch in die Garage fährt – ohne Fahrer, denn dieser ist bereits ausgestiegen. Das ist praktisch bei engen Garagen – umständliches Aussteigen oder Kratzer in der Seitentür würden der Vergangenheit angehören.

Auch im Bereich Licht forscht der deutsche Automobilhersteller zurzeit intensiv. Man darf demnach gespannt sein, was sonst noch in Zukunft möglich sein wird.

Opel

Die Deutschen kaufen kaum Elektroautos. Bis zum Jahr 2020 sollen mindestens eine Million Elektroautos auf deutschen Straßen fahren, so will es die Bundesregierung. Die Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamts deuten allerdings darauf hin, dass dieses Ziel sich nicht realisieren lässt: Deutsche schrecken immernoch vor dem Kauf eines Elektroautos zurück.Technisch können Elektroautos Fahrbegeisterte überzeugen und auch für die Umwelt bedeutet diese Entwicklung einen großen Fortschritt. Dennoch halten die Deutschen sich beim Kauf von Elektroautos sehr zurück. Das zeigen die Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) und des Centers Automotive Research (CAR).

An der Spitze der Autokäufe liegt der Opel Ampera, der im ersten Halbjahr dieses Jahres bis zu 629 Exemplare verkaufte – gefolgt vom Nissan Leaf mit 269 und dem C-Zero von Citroen mit 256 verkauften Exemplaren – so berichtet es der „Focus“. Insgesamt wurden im Jahr 2011 etwa 200 Elektroautos in Deutschland zugelassen – nur 100 davon von Privatkunden.

Elektroautos sind nicht ganz perfekt
Das Elektroauto steht dem herkömmlichen Auto zumindest in der Reichweite noch nach und trotzdem hat es einen stolzen Preis. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass diese Aspekte die Deutschen vom Kauf abhalten.

Im Jahr 2020 werden eine Million Elektroautos auf deutschen Straßen fahren, so prognostizierte es die Bundesregierung. Für das Jahr 2030 wird sogar eine Zahl von sechs Millionen angestrebt. Die derzeitigen Fakten deuten allerdings darauf hin, dass dieses Ziel utopisch ist.
Der Erlass der KFZ-Steuer für die kommenden zehn Jahre beim Kauf eines Elektroautos hat die Deutschen nicht überzeugt, da müssen wohl bessere Kaufanreize her. Dann lassen Sie sich mal was einfallen, Herr Ramsauer!

Neuer Opel Astra

Opel Astra hat Zuwachs bekommen und präsentiert stolz die vierte Karosserievariante seiner erfolgreichen Kompaktbaureihe: eine sportlich-elegante Limousine. Sieben Motoren zur Auswahl, rückenschonende Ergonomie-Sitze und ein großes Paket an Sicherheitstechnologien bekommen die Opel-Kunden geboten.

Opel Astra hat Zuwachs bekommen: Nach dem Fünftürer, der Kombiversion Sports Tourer und dem Coupé GTC präsentiert Opel nun die vierte Karosserievariante seiner erfolgreichen Kompaktbaureihe: eine sportlich-elegante Limousine.

Sieben Motoren stehen den Kunden zur Auswahl zur Verfügung: vier Benziner (74 kW/100 PS – 132 kW/180 PS), von denen drei mit Sechsstufen-Automatik verfügbar sind, und drei Dieselaggregate (70 kW/95 PS – 96 kW/130 PS). Über das bereits breite Triebwerksangebot hinaus profitiert die neue Astra Limousine Anfang nächsten Jahres zudem von der Einführung der neuen SIDI (Spark Ignition Direct Injection) ECOTEC Vierzylinder-Benzinmotorengeneration von Opel mit 1,6 Litern Hubraum, Turboaufladung und Direktein-spritzung, die höchste Effizienz mit ausgeprägtem Antriebskomfort verbindet.

Die viertürige Limousine bietet großzügige Platzverhältnisse. Ihr seperater Kofferaum bietet ein Gepäckvolumen von 460 Liter – 90 Liter. Durch Umlegen der Rückbank lässt sich das Transportvolumen auf bis zu 1010 Liter erweitern. Die Limousine zeichnet sich durch eine elegante, langgestreckte Silhouette aus. Die Dachlinie spannt sich schwungvoll über den Passagierraum und zieht sich sanft über die schräg stehende Heckscheibe bis in die dezente, aerodynamische Spoilerlippe am Kofferraumdeckel nach unten. Ein besonderes Highlight ist die seitliche Lichtkante, die durch die Türgriffe verläuft und in Richtung Heck immer prägnanter wird. Das Heck der Limousine ist wohl proportioniert und fügt sich harmonisch ins Gesamtbild ein.

“Mit ihrem sportlich-eleganten Design wird die neue Astra Limousine frischen Schwung in das Segment der kompakten Viertürer bringen”, so Opel-Vorstandvorsitzender Karl-Friedrich Stracke.

Eine Erhöhung des Marktanteils verspricht sich Stracke in Russland und der Türkei:”Die Limousine wird auch einen substanziellen Beitrag bei der Erhöhung unseres Marktanteils in wichtigen Wachstums¬märkten wie Russland und der Türkei leisten, in denen Kompaktautos mit separatem Kofferraum bei den Kunden sehr gefragt sind”

Aktive Sicherheit bietet die neuste Generation des Adaptiven Fahrlichts (AFL+) mit Bi-Xenon-Scheinwerfern und umfassendem Paket an intelligenten Lichtfunktionen inklusive variabler Lichtverteilung. Kurvenlicht, Abbiegelicht und Fernlichtassistent sorgen für ein signifikantes Plus an aktiver Sicherheit. Das adaptive FlexRide-Fahrwerkssystem passt sich automatisch an die vorherrschenden Fahrbedingungen an und bietet drei vorwählbare Modi – Standard, den komfort-orientierten Tour-Modus und den fahraktiveren Sport–Modus. Auch um die Gesundheit seiner Autofahrer sorgt sich Opel. Besonders rückenschonende Ergonomie-Sitze sind für Fahrer und für Beifahrer erhältlich. Die Sitze wurden vom Verein Aktion Gesunder Rücken zertifiziert.

Opel Corsa batteriebetrieben

In Eisenach soll 2013 ein neuer Kleinwagen vom Band laufen. In der Produktpalette angesiedelt ist dieser unter dem Opel Corsa, und ist vor allem für Leute gedacht, die “ein Auto mit geringen Abmessungen suchen” und dabei “keine Kompromisse bei Technologie und Design eingehen” wollen. Der Kleinstwagen soll auch batteriebetrieben auf die Straße kommen. Damit springen die Opel-Entwickler auf fahrende Züge auf. Viel mehr Informationen gibt Opel noch nicht preis. Es bleibt abzuwarten, wie die Innovations- und Investitionspläne des Autobauers in Zukunft funktionieren…

Ford

Die Pickups oder Trucks (wie der Amerikaner sagt) von Ford sind seit jeher sehr beliebt. Der neue Ford Ranger kommt Anfang 2012 nach Deutschland – etwas rundlicher und günstiger im Preis.

Der Wagen kann mit Einzel-, Extra- oder Doppelkabine ausgestattet werden und hat dann entsprechend 2 bis 5 Sitzplätze. Die günstigste Version ist der Ranger XL ab 19.950,-, gefolgt vom XLT für 24.950,-, XLT-Limited für 26.950,- und dem Wildtrak für 30.750 Euro.

Ein kraftvoller 2,5-Liter-Duratorq-TDCi-Dieselmotor mit 105 kW (143 PS) bringt den Wagen in Fahrt. Die Modelle XLT-Limited und Wildtrak sind zusätzlich mit einem herausragenden 3,0-l-Duratorq-TDCi-Dieselmotor mit 115 kW (156 PS) erhältlich, der entweder mit einem Schaltgetriebe oder mit einem innovativen 5-Gang-Automatikgetriebe ausgestattet ist.

Der Fahrer kann während der Fahrt per Knopfdruck jederzeit zwischen  Allrad- und Heckantrieb wechseln.

Beeindruckend ist natürlich die Ladefläche aus doppelwandigen Stahlblech, mit der man bis zu 1,2 Tonnen transportieren kann. Offroad brilliert er durch den Einsatz von groß dimensionierten Radaufhängungsstreben, starken Federn und Dämpfern.

Das Cockpit bietet ein hohes Maß an Ergonomie. Dank der Multi-Meter-Anzeige sind alle Außendaten im Blick, z.B. Außentemperatur, Steigung/Gefälle, Neigungswinkel und Fahrtrichtung. Der Kompass bietet zusätzliche Orientierungshilfe, wenn man abseits der Straße im Gelände unterwegs sind.  Stauraum gibt es auch innen jede Menge und als Extra sind die Seiten- und Heckscheiben dunkel getönt.

Beim Einparken bekommt man Unterstützung durch das Park-Pilot-System, bei der Parkplatzsuche jedoch nicht.

Daher das Fazit: Der neue Ford Ranger ist wirklich dafür gedacht mit ihm zu arbeiten. Er ist kein SUV und hat in der Stadt nichts verloren. Er ist etwas für echte Ranger.

Toyota

TOYOTA LÄSST JETZT KINDER ANS STEUER

Mal ganz ehrlich: Kinder können auf einer langen Autofahrt ganz schön nerven. Toyota scheint das auch zu wissen und hat nun ein Auto für die ganze Familie entwickelt. Drei Sitze, kreative und individuelle Karosserie sollen die Kinder begeistern. Im Toyota Camatte können die Kinder sogar mal selbst ans Steuer.

Auf einer Spielzeugmesse in Tokio hat Toyota ein neues Fahrzeug vorgestellt, dass nicht nur die Großen sondern auch die Kleinen begeistern wird. Toyota hat sich den passenden Ort ausgesucht um bei der Präsentation die Begeisterung der Kinder zu erreichen: eine Spielzeugmesse in Tokio. Dort hat das Auto mit dem Namen Camatte für ordentliches Aufsehen gesorgt.

Das Besondere an dem Fahrzeug: Kinder können mit dem Camatte erste Fahrpraxis sammeln und sich so für das Autofahren begeistern.

Den Camatte können sich Eltern und Kinder gemeinsam gestalten. Die Karosserieteile sind leicht austauschbar und lassen sich spielendleicht personalisieren. Hinzu gibt’s eine große Palette verschiedener Farb- und Designkombinationen. Die Karosserie an sich ist extra simpel strukturiert, um bei Kindern das Interesse an Fahrzeugen zu wecken und Verständnis für die Struktur und Funktionsweise eines Autos zu entwickeln

Kind am Steuer

Allerdings ist der Camatte wohl für Einzelkinder gemacht, denn es gibt nur drei Sitze, die in Form eines Dreiecks angeordnet sind. Der Abstand zwischen den Sitzen ist so gering, dass sich das Kind hinten nicht allein beschäftigen muss und die ganze Familie sich gut unterhalten kann.

Doch nicht nur hinten hat das Kind seinen Platz. Pedale und Sitze können so eingestellt werden, dass sie auch von Kindern erreicht werden. Ein Erwachsener auf dem nächsten Sitz assistiert seinem Kind beim Lenken und Bremsen und hilft dem Kind dabei, erste Fahrpraxis zu sammeln. Also keine Sorge, wenn Ihnen bald mal auf der Straße ein Auto ohne Fahrer begegnet: Es ist kein Geist – nur ein Kind…

TOYOTA BAUT BRENNSTOFFZELLEN-FAHRZEUGE FÜR NORDEUROPA

Toyota, Nissan und Hyundai haben sich ein großes Ziel gesetzt: Im Norden Europas sollen bald ihre Brennstoffzellen-Fahrzeuge fahren. Dafür ist allerdings der Aufbau einer Wasserstofftankstellen-Infrastruktur zwingend notwendig, Pläne hierfür gibt es bereits. Bis 2015 sollen die Pläne umgesetzt werden, das haben die Automobilhersteller in einem „Memorandum of Understanding“ festgehalten.

Die Automobilhersteller erhoffen sich viel von den nordeuropäischen Ländern: Die sind nämlich bereits heute in Sachen fortschrittlicher „grüner“ Wasserkraft- oder Windenergie weltweit führend.  Schon seit 2006 arbeiten nationale Netzwerke in Island, Norwegen, Schweden und Dänemark gemeinsam an der Planung und Errichtung von Wasserstofftankstellen. Die Unternehmen haben bereits viel investiert, so dass der Plan bis 2015 tatsächlich umgesetzt werden kann. „Wir wollen mit der Zusammenarbeit die Brennstoffzellen-Technologie für Fahrzeuge weiter nach vorne bringen und sehen sie als wichtigen Teil künftiger Mobilität“, so Soichiro Okudaira, Managing Officer bei TMC.

Unternehmen setzen große Hoffnung auf “Memorandum of Understanding

Die Automobilhersteller und verschiedene Organisationen haben für die Markteinführung und dem Aufbau einer Wasserstofftankstellen-Infrastruktur im Zeitraum 2014 bis 2017 ein „Memorandum of Understanding“  unterzeichnet. Hiervon erhofft man sich großes: Das Papier soll einen Dialog zwischen den beteiligten öffentlichen Institutionen und privaten Unternehmen in Norwegen, Schweden, Island und Dänemark in Ganz setzen. Außerdem möchte man so die notwendigen Finanz- und Unterstützungsmaßnahmen eruieren, um eine schnellere Markteinführung möglich zu machen.

Toyota schon heute als Hersteller von Brennstoff-Fahrzeugen erfolgreich

Seit über zwanzig Jahren forscht Toyota schon an der Entwicklung der Brennstoffzellen-Fahrzeuge und gemeinsam mit Partnern an der Entwicklung und Verfeinerung der Wasserstoff-Produktion, Betankungs-Technologien und der zugehörigen Standards – und zwar mit großen Erfolg: Auf der letzten Tokyo Motorshow wurde eine Brennstoffzellen-Limousine vorgestellt, die schon heute die Reichweite eines benzinbetriebenen Fahrzeugs hat und in nur drei Minuten vollgetankt ist.

Tesla

Drei Jahre mussten die amerikanischen Kunden von Tesla Motors auf ihr Model S warten. Nun begeistert der erste Elektro-Wagen von Tesla Motors die Autofahrer: Das Geschoss beschleunigt in 4,5 Sekunden von 0 auf 100. Schnellfahrer können sich freuen, denn der Technik-Chef hat verraten: Wenn man will, kann das Model S noch schneller fahren. Mittlerweile hat sich Tesla zu den aktuell beliebtesten Automarken gemausert.

Er bietet viel Platz, hat Style und produziert keine Emissionen: Tesla Motors hat seinen ersten Elektro-Wagen vom Typ Model S herausgebracht. Das Model S ist das weltweit erste Auto, das von Grund auf als Elektro-Auto gebaut wurde. Weil kaum Raum für den Motor benötigt wird, bietet das Model S Platz satt: Bis zu sieben Personen können in der etwa zwei Tonnen schweren Elektro-Limousine mitfahren, die lediglich mit Strom ein ausgefallenes Fahrgefühl liefert.

Lautlos beschleunigt das Model S innerhalb von 4,5 Sekunden von 0 auf 100 – dank des 600 Newtonmeter starken Drehmoments beim spontanen Gas geben. Ein Plus für Schnellfahrer: Auch die Höchstgeschwindigkeit lässt sich ganz leicht deutlich erhöhen. Das Unternehmen hat dies bisher noch nicht von vornherein vorgenommen, da die Nachfrage nach hohen Geschwindikeiten auf dem amerikanischen Markt nicht da ist – das sollte sich in Deutschland sicher ändern.

Mit einem starken Lithium-Ionen-Akku kann das Model S bis zu 480 Kilometer zurücklegen. Über die Ladedauer kann der Kunde selbst entscheiden: Von einer Stunde bis zu zehn Stunden Ladezeit sind möglich. Allerdings muss man bei einer Ladedauer von nur einer Stunde ordentlich drauf zahlen.

Die ersten Modelle gehen in diesen Tagen heraus. Die Kunden mussten viel Geduld beweisen, denn drei Jahre betrug die Wartezeit für das Model S. Jetzt hat Tesla Motors Großes vor: Bis Ende diesen Jahres sollen 5.000 Autos produziert werden, im kommenden Jahr sollen es bis zu 20.000 weitere Autos sein. Der neue Stolz von Tesla Motors wird allerdings vorerst nur auf den Straßen der Vereinigten Straßen zu sehen sein. In Deutschland müssen sich die Elektro-Fans noch ein wenig gedulden, denn erst im kommenden Jahr soll die Elektro-Limousine auch in Deutschland verfügbar sein. Je nach Ausstattung variieren die Preise bisher zwischen 50.000 und 100.000 Dollar.

DRAG RACE: TESLA MODEL S GEGEN BMW M5

Das Automobile Magazine hat sich der neuen Tesla-Karosse erbarmt und in der klassischen Ampeldistanz gegen den aktuellen BMW M5 antreten lassen. Ob die 560 PS des Bayern eine Chance gegen die Steckdosenschleuder haben, könnt Ihr hier sehen!

Schaut man sich die Daten der beiden E-Cars an, so ist die Antwort eigentlich klar. Aber obwohl der BMW M5 mit seinen Daten auf dem Papier stärker ist, muss er emissonsfreihen Tesla-Staub schlucken. Der elektrische Direktantrieb verliert keine Energie am Antriebsstrang und lässt den Biturbo alt aussehen.

Honda

Alles über die beliebten Honda Modelle wie den Civic, über die Ausstellungen und News aus dem Honda Konzern. Lernen Sie diese beliebte Automarke kennen.

L.A. Design Challenge

DIE ZUKUNFT DER POLIZEIAUTOS

Die Polizei macht sich. Über 25 Jahre trugen die deutschen Polizisten altbackene gelbe Hemden und jägergrüne Uniformen – heute laufen die Ordnungshüter in einem erfrischendem blau durch die Straßen. Die Polizisten Amerikas haben Größeres vor: Die wollen nicht nur sexy Uniformen, sondern auch moderne Polizeiautos.  Auf der L.A. Auto Show werden Designs für Polizeiautos im Jahr 2025 vorgestellt.

Vom 30. November bis zum 9. Dezember findet in L.A. die „Los Angeles Auto Show“ statt. Auf dieser Messe werden nicht nur ausgefallene Fahrzeuge vorgestellt, es findet auch regelmäßig eine Design Challenge statt.  Hier können sich die Kreativen der Automobilbranche auslassen können. Die Aufgabe in diesem Jahr: Der Entwurf eines Polizeiautos im Jahr 2025. Die Designs können sich sehen lassen: Futuristische moderne Polizeiwagen mit vielen Funktionen. Mit von der Partie sind Designer aus Deutschland, Japan und Amerika. BMW, General Motors, HondaMercedes und Subaru bieten neuste Technologien, die den Polizisten das Arbeitsleben erleichtern sollen. Drohnen-Technologien sorgen im Jahr 2025 für flexible Verfolgungen und Observationen auf Land und in der Luft; Fahrzeuge scannen die Erdoberfläche und das auch noch umweltbewusst, denn sie bewegen sich mit erneuerbaren Rohstoffen fort.

Flexibler. Schneller. Kleiner.

Was bei den Designs auffällt: Alle Challenge-Teilnehmer gehen davon aus, dass die Straßen im Jahr 2025 noch voller sein werden – und zwar von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben. Für die Polizeiautos bedeutet diese Voraussetzung: Sie müssen flexibler, schneller und kleiner sein.

Am 29.11.2012 wird der Gewinner bekanntgeben. Wir halten euch auf dem Laufenden und sind schon gespannt, welches Design die Jury überzeugt. Welches Fahrzeug gefällt euch? Macht euch in der Bildergalerie einen Eindruck von den diesjährigen Entwürfen. Wir sind zumindest vom Style der Mercedes-Entwürfe ein wenig enttäuscht.

Körpergewichtsverlagerung lenkt Sitzrad

“GUCK MAL, ICH KANN OHNE HÄNDE FAHREN!”

Der Segway bekommt quasi einen kleinen Bruder von Honda. Das neue Sitzrad namens UNI-CUB wird lediglich durch Körpergewichtsverlagerung gesteuert – einen Lenker gibt es nicht. Zu betrachten ist die neue Entwicklung im Nationalmuseum in Tokyo. Wer ganz lieb ist, der darf vielleicht auch eine Spritztour machen.

Wer schon in der Grundschule freihändig Fahrrad fahren konnte, der wurde zum Held der Klasse. So müsste es jetzt auch den Wissenschaftlern gehen, die das Honda-Sitzrad namens UNI-CUB entwickelt haben. Gesteuert wird das Sitzrad lediglich durch Körpergewichtsverlagerung – sowohl  Richtung als auch Geschwindigkeit können so bestimmt werden. Wer das perfekt beherrscht, für den sind auch Pirouetten und schnelle Turns möglich.

Das Privileg diese Spielereien auszuprobieren haben allerdings nur Museumsbesucher des Nationalmuseums in Tokyo, dort wird  das Sitzrad ausgestellt. Pläne das Produkt auf den Markt zu bringen hat Honda bisher noch nicht.

Schade, dabei hätten wir doch sehr wahrscheinlich mehr Spaß als das Fotomodel.

ADAC Pannenstatistik: Zwölf Modelle durchgefallen

AUTOPANNEN – AUTOS NICHT MEHR SICHER?

Die Bewertung „wenig zuverlässig“ musste der ADAC gleich einem Dutzend Modellen geben. Fahrzeuge wie Fiat Ducato, Ford Mondeo und VW EOS haben den ADAC mit ihrer Pannenanfälligkeit enttäuscht. Erfahrt die Hauptursachen für die Autopannen im letzten Jahr.

Hauptursache für Pannen: Die Batterie

Defekte oder entladene Batterien waren im letzten Jahr für jede dritte Panne verantwortlich – und das sogar schon bei relativ neuen Fahrzeugen. Häufig läuft schon in der Konzeption des elektrischen Fahrzeug-Managements was falsch: Fahrzeuge mit Start-Stop-Automatik brauchen meistens eine spezielle AGM-Starterbatterie. Wenn diese im Motorraum installiert ist, kann es passieren, dass sie zu warm wird und schneller kaputt geht. Vor allem beim Hyundai i20 und Honda Jazz trat dieses Problem häufiger auf.

Aussperren und tanken vergessen

Bei fast allen technischen Bauteilen konnte ein leichter Rückgang als Pannenauslöser festgestellt werden. Nur die verbauten Batterien und Anlasser verursachen mehr Probleme als in den Vorjahren. Gleichgeblieben ist allerdings die Anzahl der Leute, die das Aussperren aus dem eigenen Fahrzeug als Grund hatten, den ADAC zu rufen. Schlimmer als die Aussperrer sind die faulen Tanker, denn die Notrufe aufgrund von Spritmangel haben stark zugenommen.

ADAC Pannenstatistik

Die jährliche Pannenstatistik ist für viele Fahrer ein wichtiges Kriterium für ihre Kaufentscheidung. 500.000 von über 2,6 Millionen Pannen aus dem Jahr 2012 wurden ausgewertet – dabei wurden nur technische Pannen herangezogen. Die betroffenen Autos sind nicht älter als sechs Jahre, müssen in mindestens drei aufeinander folgenden Jahren im Wesentlichen unverändert gebaut und in einem der Jahre mindestens 10.000 mal zugelassen worden sein. 93 Modellreihen erfüllen diese Kriterien im Jahr 2012.

Nissan

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Auto mit zwei Elektromotoren

NISSAN ESFLOW – CONCEPT CAR AUS JAPAN

Bisher war die Euphorie in Europa über die Sportwagenmodelle von Nissan weniger groß als in Japan selbst. Ändern könnte sich das jetzt durch das Concept Car Esflow.

Der Esflow ist konzipiert als umweltfreundlicher, da elektrisch betriebener, Sportwagen. Dabei ist er keine Weiterentwicklung eines bereits bestehenden Modells mit Verbrennungsmotor, sondern wurde ganz neu und nur für den elektrischen Betrieb ausgelegt, entwickelt. Der Zweisitzer fährt mit Heckantrieb.

Der Clou: es gibt zwei Elektromotoren, die jeweils ein Hinterrad antreiben. Das Fahrzeug soll es damit von 0 auf 100 in unter 5 Sekunden schaffen und das bei einer Reichweite von bis 250 km. Den Designern wurde viel Freiraum gelassen, nicht zuletzt weil bei der Entwicklung des Fahrzeugs nicht nur die Umweltfreundlichkeit im Vordergrund stand, sondern auch Fahrspaß, ein schnittiges Äußeres und ein luxuriöses Inneres. Auf markante A-Säulen wurde verzichtet, die Lackierung glänzt eisblau, Scheinwerfer und Logo sind blau getönt und LED-Einsätze unterstreichen das futuristische Design. Im Inneren dominieren die Farben Gold und Dunkelblau.

Geländewagen mit Steuereinheit im Fond

NISSAN PATROL : VERTAUSCHTE SEITEN

Für gewöhnlich unterscheidet man in der Welt der Serien-PKW nur Links- von Rechtslenkern.

Dass es aber auch ganz anders geht, zeigen diese Bilder aus Dubai: Cockpit und Fond tauschen die Seiten. Im eigentlichen Passagierteil des Geländewagens wurde ein vollständiges Armaturenbrett mit Lenkrad und Pedalerie verbaut; im Gegenzug dazu erhalten die Mitfahrer im vorderen Bereich zwei zusätzliche Bildschirme. Ob die Mechaniker von “King Of Customs Garage” im Video eine Sonderanfertigung für einen Scheich testen oder es vielleicht eine Annäherung an das Thema “Autonome Autos” sein soll, ist jedenfalls unbekannt.

Neue Technologie von Nissan

MEHR SICHERHEIT DURCH INTELLIGENTE FAHRER-UNTERSTÜTZUNG

Ein neues Konzept von Nissan, bringt uns wieder ein Stückchen näher an das Traumauto K.I.T.T. Der Autohersteller will nicht nur, dass seine Kunden das Komfortgefühl von Michael Knight genießen können, sondern auch viel sicherer unterwegs sind.

Eine elektronische Lenkungsunterstützung soll das sichere und komfortable Fahren künftig ermöglichen. Im Notfall soll man sich auf einen intelligenten Ausweich-Assistenten verlassen können. „Autonomous Emergency Steering“ nennt Nissan diese Technologie, bei der das Fahrzeug im Notfall selbstständig abbremst und gleichzeitig das Hindernis umfährt.

Das System funktioniert bei jeder Geschwindigkeit: Es erkennt Fußgänger, die plötzlich die Straße betreten, aber auch auf der Autobahn ist es zuverlässig, wenn ein Fahrer zum Beispiel zu spät reagiert und auf das Ende eines Staus aufzufahren droht.

Auto weicht Hindernissen automatisch aus

Die Infos bekommt der Ausweich-Assistent über Kameras und Radarsysteme, die rund um das Fahrzeug angebracht sind. Könnte ein Crash entstehen, der durch Bremsen allein nicht mehr zu verhindern ist, bekommt der Fahrer im Display einen Hinweis, in welche Richtung er ausweichen soll. Wenn der nicht sofort reagiert, übernimmt das System und lenkt in diese Richtung. Dabei überprüft das System vorher, ob der Ausweichbereich frei von anderen Hindernissen ist oder ob sich etwa ein Fahrzeug aus dem Hintergrund nähert.

Elektronische Steuerung entlastet den Fahrer

Bei der zweiten Innovation von Nissan, dem “Independent Control Steering”, wird der Steuerwunsch des Fahrers nicht mehr mechanisch weitergegeben, sondern elektronisch. Der Richtungswunsch kann somit viel schneller und direkter umgesetzt werden, als es die Mechanik je könnte. Gleichzeitig gibt das System nur Informationen über die Beschaffenheit der Strecke weiter, die für den Fahrer notwendig sind. Auf einer schlechten Straße muss der Fahrer das Lenkrad nicht mehr fester halten oder ständig nachkorrigieren.

Sicherheit zu 100%

Nissan hat sich bei seinen Systemen um höchste Zuverlässigkeit und Sicherheit bemüht. Sollte eine einzelne Steuereinheit wider Erwarten ausfallen, übernimmt eine Ersatzeinheit die Funktion. Sogar bei einem Totalausfall des gesamten elektronischen Bordsystems ist die Sicherheit gewährleistet: Dann verbindet automatisch eine Kupplung die Lenkung mechanisch mit den Rädern.

Noch im nächsten Jahr soll das „Independent Control Steering“ in einem Modell von Nissans Premiummarke Infiniti erhältlich sein. Ein Zeitpunkt für die Markteinführung des „Autonomous Emergency Steering“ steht hingegen noch nicht fest.

Renault

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Elektro Autos von Renault: Auslieferung seit 2012

RENAULT: E-CAR FÜR NUR 20.600 EURO

Renault rührt ordentlich die Werbetrommel für sein neues Modell Zoe. Der Kleinwagen sieht aus wie ein herkömmliches Auto. Doch es verstecken sich hier neben einem Elektromotor noch einige vielversprechende Technologien. Die Ladetechnologie bietet flexible Ladeoptionen und eine Reichweite von 210 km. Doch ein großes Manko hat Zoe: Ihre Höchstgeschwindigkeit liegt bei 135 km/h.

Mit dem Slogan „100% elektrisch, 100% intelligent, 100& Fahrvergnügen“ wirbt Renault für seine neuen Z.E.-Modelle. Eine Testfahrt war unserer Redaktion noch nicht möglich, ein Urteil über Renaults Versprechungen können wir uns nicht erlauben, doch eines können wir sicher sagen: Ein Elektroauto für 20.600 Euro, das ist verdammt günstig. Dementsprechend groß sind Renaults Erwartungen: Schon jetzt kann man sich für den Kauf den Renault Zoe registrieren. Die Auslieferung des Wagens soll in Deutschland Ende 2012 beginnen.

Batterie-Miete

Neben dem Grundpreis muss man sich bei diesem Kleinwagen auf neue Kosten einstellen. Auf den Kunden kommt ein monatlicher Beitrag für die Miete der Lithium-Ionen-Batterie zu. Der Mietpreis von 79 Euro gilt für eine dreijährige Miete des Energiespeichers und eine Fahrleistung von 12.500 Kilometern pro Jahr.

Was in die Batteriemiete reingesteckt werden muss, kann man durch den geringen Verbrauch des Renaults Zoe wieder herausholen. Der Kleinwagen hat mit einem Batterie-Energieinhalt von 22kWh eine Reichweite von 210 km. Über den Stand der Reichweite und die nächste Ladestation wird der Fahrer durch ein intelligentes Navigationssystem informiert.

Mehrere Ladeoptionen

Die Standardladung benötigt zwischen sechs und neun Stunden für die vollständige Aufladung, die an der eignen Haushaltsteckdose möglich ist. Hat man es eilig, so ermöglicht die Ladetechnologie des Kleinwagens eine Schnellladung auf 80% in nur 30 Minuten. Schon 10 Minuten Ladung reichen für 50 Kilometer Reichweite.

Design

Das Design des neuen E-Cars unterscheidet sich kaum von einem herkömmlichen Auto. Obwohl das Auto ohne Verbrennungsmotor viel mehr Platz bietet, ist die Motorhaube gewohnt lang. Renaults Designer Axel Breun, wollte die Autofahrer nicht mit einem ausgefallenen Design abschrecken. Wer sich schon traut ein Elektroauto zu kaufen, der soll sich nicht noch an ein ganz anderes Auto-Design trauen müssen. Breun will kein Risiko eingehen – schade eigentlich, wir freuen uns nämlich schon auf neue Design-Möglichkeiten, die Elektroautos bieten.

Leistung: 88 PS

Höchstgeschwindigkeit: 135km/h

Reichweite: 210 km

Antrieb: Fremderregter Drehstrom-Synchron-Elektromotor

Eine Mischung aus Auto und Roller: RENAULT TWIZY GEHT IN SERIE

Auto oder Roller, das ist hier die Frage. Oder auch nicht? Denn der Twizy ist tatsächlich eine Mischung aus beidem. Sicher ist: der Twizy kommt – und zwar ziemlich genau in einem Jahr. Vorbestellungen sind bereits möglich. Den Elektro-Winzling soll es dann in zwei Varianten geben.

Der Twizy Urban bringt es auf umgerechnet 20 PS mit und erreicht damit eine Höchstgeschwindigkeit von 75 km/h. Das zweite Modell, der Twizy 45, ist mehr Roller als Auto und darf deswegen schon mit dem Führerschein Klasse S gefahren werden. Dann dürfen auch 16-Jährige ans Steuer. Allerdings ist das Gefährt dann nur mit 10 PS ausgestattet und erreicht damit jugendfreie 45km/h. Der Twizy 45 ist ähnlich wie der BMW C1 Roller nur mit einem Dach ausgestattet. Allerdings hat das Modell von Renault vier Räder.

Mitfahren können zwei Personen. Der Mitfahrer nimmt Platz wie in einer Rikscha – nämlich hinten, behütet unterm Dach. In Sachen Sicherheit kann das mutige Modell punkten. Der Twizy ist ausgestattet mit Fahrerairbag, 4-Punkt-Sicherheitsgurt vorne, 3-Punkt-Sicherheitsgurt hinten und 4 gekoppelten Scheibenbremsen. Kostenpunkt des Twizy Urbans: ab 5.874 Euro.

Renault baut Kangoo Maxi Z.E. für Papst um: PAPST FÄHRT ELEKTROAUTO

Renault schleimt sich beim Himmelsvater ein. Mit einem umweltschonenden Auto für den Papst erhofft sich der Autohersteller wohl eine Gratiskarte fürs Paradies. Ein elektrisches Auto hat Papst Benedikt von Renault bekommen und zwar mit allem drum und dran: Papstwappen, Trittstufen und viel Platz für saufende Nonnen.

Papst Benedikt XVI. saust ab sofort mit einem elektrisch betriebenen „Papamobil“ durch die Welt. Der Autohersteller Renault hat in Zusammenarbeit mit dem französischen Karosseriespezialisten Gruau zwei elektrisch betriebene Kangoo Maxi Z.E. an die Anforderungen der rechten Hand Gottes angepasst.

Das umweltschonende Elektroauto trägt die Farbe der Unschuld, geht mit seiner weißen Farbe auf den Straßen allerdings unter. Damit man auf der Autobahn auch weiß, wann man den Stinkefinger lieber unten lässt, ist das Auto des Kirchenoberhauptes gut erkennbar: Die Türen enthalten das obligatorische Papstwappen.

„Mit der Spende an seine Heiligkeit unterstreicht Renault erneut seinen Einsatz für nachhaltige Entwicklung und respektvollen Umgang mit der Natur“, sagte Carlos Ghosn, Präsident der Renault Gruppe bei der Übergabe der Fahrzeuge in der päpstlichen Sommerresidenz Castel Gandolfo.

Renault schleimt sich also bei Gott ein und zwar so richtig: Das Auto bietet nämlich enorm viel Platz. Mit einer Gesamtlänge von 4,6 Metern und einer Breite von 1,8 Metern kann der Papst geistliche Partys in seinem Flitzer feiern. Die Nonnen können durch das weit geöffnete Schiebedach ihren Mojito schlürfen und zu den Klängen von Dr. Albans „Sing Hallelujah“ ihre Hüften wackeln lassen. Und wenn am Ende alle Partygäste ihren Körper nicht mehr richtig kontrollieren können, dann erleichtern elektrisch ausfahrbare Trittstufen den Ausstieg. Das Wort „Elektro-Party“ bekommt hier also einen ganz neuen Charakter.

Der neue Renault Twingo: TRENDIG UND PRAKTISCH

Der neue Renault Twingo könnte was für jeden Geschmack sein – denn er überzeugt durch variables und individuelles Design. Ob pink, sporltich oder komfortabel – beim neuen Renault Twingo ist fast alles möglich. Ein Knopfdruck und man kann sich nachts sogar die Sterne anschauen….

Zugegebenermaßen: über Geschmack lässt sich streiten und über den Renault Twingo wurde schon immer gestritten. Allerdings müssen wir zugeben, dass der neue Twingo durchaus seien Vorzüge hat – nicht nur als Frauenauto.

Noch selbstbewusster, noch dynamischer und noch faszinierender ist der neue Renault Twingo. Er überzeugt mit ,,expressivem‘‘ und ,,fesselndem‘‘ Frontdesign und natürlich durch seinen erfrischenden Charakter. Er passt sich seinem Besitzer perfekt an, ob eher feminin oder sportlich, mit seinen Individualisierungsmöglichkeiten lässt er das Vorgängermodell im wahrsten Sinne des Wortes ,,alt‘‘ aussehen.

Zudem ist der Neue von Renault äußerst praktisch, indem er umfangreichen Stauraum, wie zum Beispiel das große Ablagefach in der Tür sowie das geräumige Handschuhfach bietet. In den Ausstattungsserien Liberty und Dynamique können die Einzelsitze hinten problemlos um ca. 20 cm verschoben werden. Die Sitze lassen sich außerdem auch umklappen. Dadurch vergrößert sich der Stauraum auf bis zu 959 Liter, da sind selbst Transporte von sperrigen Objekten kein Problem mehr.

Eine weitere praktische Funktion ist die Bedienung des Radios durch einen Bedienungssatelliten am Lenkrad. Dadurch lassen sich auch die Einstellungen des Tempopilots ändern.

Durch eine Überarbeitung des Benzinmotors wurde der neue Twingo noch sparsamer und umweltfreundlicher gemacht. Nun spart er am Kraftstoffverbrauch, so dass er nur noch bei 4,5 Litern pro 100 km liegt. Dem entsprechend verringern sich auch die CO2-Emissionen auf nur noch 105 Gramm pro km. Diese Verbesserungen wurden erwirkt durch eine variable Nockenwellenstererung, durch ein verbessertes Thermomanagement, um den Kraftstoff effizienter zu verbrennen, und eine längere Getriebeübersetzung. Den Twingo gibt es jedoch

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