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Man lernt sein Leben lang. Dazu benötigt man Fachkräfte, die in der Lage sind, das nötige Wissen und Können zu vermitteln, andere auszubilden und sie auf diesem Weg zu begleiten. Dies zählt zu den Aufgaben eines Lehrers. Sie sind dazu befähigt, Menschen in einem bestimmtem Themengebiet zu belehren. Lehrer/innen sind in den unterschiedlichsten Bereichen tätig. Man findet sie sowohl in herkömmlichen Schulen, als Grund-, Gemeinschafts- Gymnasial- oder Berufsschullehrer, als auch z.B. in medizinischen Einrichtungen, als Privatlehrer oder in anderen Institutionen.
Wer an Schulen unterrichten möchte, der benötigt in der Regel ein Studium. Nicht alle Lehrstellen werden jedoch mit Studienabsolventen besetzt. In einigen Fällen ist es von Vorteil, wenn besondere Fachkräfte oder Personen mit praktischer Erfahrung die Rolle des Lehrers übernehmen. Immer wenn dies der Fall ist, setzt man auf die Arbeit von Fachlehrern. Fachlehrer werden in der Regel in einer beruflichen Weiterbildung ausgebildet und können in ganz unterschiedlichen Bereichen zum Einsatz kommen.
Egal in welchen Bereichen Lehrer tätig sind, die Hauptaufgabe besteht darin, Menschen bestimmte Kenntnisse und Fähigkeiten zu vermitteln. Während sich Menschen Wissen in spezifischen Fachgebieten aneignen, fungieren sie als anleitende, erklärende und unterstützende Person. Als Lehrer an einer Schule nehmen sie besonders bei Kindern und Jugendlichen neben der lehrenden Tätigkeit eine erzieherische Rolle ein. Währenddessen ist es die Aufgabe eines Lehrers den Lernfortschritt jeder einzelnen Person zu beobachten und festzuhalten sowie sich gegenüber allen Lernenden fair zu verhalten und die Leistung jedes Schülers gerecht zu bewerten. Als Lehrer an einer Schule gehört es außerdem zu der Aufgabe eines Lehrers für eine gewisse Motivation und Unterrichtsmaterial, welches den Unterrichtsinhalt sinnvoll unterstützt, zu sorgen. Sie sind während der lehrenden Tätigkeit ein Ansprechpartner der Schüler in fachlichen sowie emotionalen Fragestellungen. Andere Einsatzmöglichkeiten können in medizinischen Einrichtungen beispielsweise als Atem-, Sprech- und Stimmlehrer/in oder als Privatlehrer in musikalischen, sportlichen oder künstlerischen Bereichen sein.
Lehrer/ innen arbeiten vorwiegend an Haupt-, Grund- oder Realschulen, an Gymnasien oder an Berufsschulen, was ein Hochschulstudium in einem oder mehreren Fachbereichen voraussetzt. Daneben sind sie in medizinisch-therapeutischen Zentren, an Universitäten oder bei Privatleuten tätig. Bei Privatleuten unterrichten sie die Schüler überwiegend in Musiklehre. Andere Einrichtungen, in welchen Lehrer/innen beschäftigt sein können, sind Tanzschulen, Sportzentren, Fahrschulen oder Flug- und Segelflugschulen.
Die unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten ermöglichen das Beschreiten verschiedener Ausbildungswege. Um als Lehrer an einer Haupt-, Grund- oder Realschule, an Gymnasien oder Berufsschulen zu unterrichten, wird für beinahe alle Unterrichtsfächer ein Studienabschluss an einer pädagogischen Hochschule oder an einer Universität abverlangt. Allerdings wird in Bayern eine Ausbildung als Förderlehrer/in – ein Berufsbild, das dem Aufgabenbereich des „normalen“ Lehrers sehr ähnlich ist – angeboten. Die Dauer der Lehramt-Studiengänge ist vom jeweiligen Studienfach abhängig. Die Regelstudienzeit beträgt 8 Semester (4 Jahre). Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es im Bereich Pädagogik. Denkbare Ausbildungsberufe im Bereich der lehrenden Tätigkeit können die Ausbildung zur/ zum Atem-/Sprech- und Stimmlehrer/in, zur/ zum Fachlehrer/in für musisch-technische Fächer oder zur/ zum Gymnastiklehrer/in sein. Die Ausbildungen sind staatlich anerkannt und dauern jeweils etwa 3 Jahre.
Einige der Studieninteressierten überlegen ein Lehramtsstudium zu ergreifen. Aber nicht jeder von uns ist als Lehrer geeignet. Wichtige Voraussetzungen sind beispielsweise gute Verständlichkeit, Freude an der Arbeit mit jungen Menschen, Belastbarkeit und Durchsetzungsvermögen.
Die meisten Universitäten bieten Lehramtsstudiengänge (Bachelor/Master) für ein
Weiterhin gibt es beispielsweise in Bayern und Baden-Württemberg die Möglichkeit, eine Ausbildung zum/r Fachlehrer/-in ohne Hochschulstudium zu absolvieren.
Ganz grob sind es 6 Jahre. Mittlerweile haben fast alle Hochschulen auf das Bachelor/Master-Modell umgestellt. Das Bachelor-Studium umfasst in der Regel 6 Semester (3 Jahre) und hat einen Studienumfang von 180 Leistungspunkten. Ein Leistungspunkt (LP) entspricht einem Aufwand von ca. 30 Arbeitsstunden. Im Anschluss an den Bachelor setzen viele Absolventen noch einen Master drauf, welcher eine Regelstudienzeit von 4 Semestern (2 Jahre) und einen Studienumfang von 120 LP hat. Der Master-Abschluss ist gleichwertig mit dem früheren ersten Staatsexamen im Lehramtsstudium. Um als Lehrer tätig zu werden, wird in Deutschland nach dem Studium der Vorbereitungsdienst/Referendariat vorausgesetzt. Ziel dieser zweiten praktischen Ausbildung ist das Erlangen von Fertigkeiten und Wissen, die für ein qualifiziertes Unterrichten nötig sind. Der Vorbereitungsdienst kann, je nach Bundesland, weitere 12 Monate (Sachsen), 18 Monate (z.B. Baden-Württemberg) oder 24 Monate (z.B. Bayern) in Anspruch nehmen.
Diese Frage muss wohl jeder für sich selbst beantworten. Jeder von uns hatte bereits mit Lehrern zu tun, sodass die wesentlichen Vorteile des Berufs auf der Hand liegen: Täglicher Kontakt mit unterschiedlichsten Persönlichkeiten. Den Unterricht können Lehrer selbst frei gestalten, solange sie sich an den Lehrplan halten. Der Lehrerberuf ist gesellschaftlich anerkannt und bietet mehr Sicherheit als die meisten Berufe. Nachteilig ist aber: Lehrer haben lange nicht so viel Freizeit wie viele vielleicht annehmen. Oft müssen sie viel Papierkram erledigen. Sie haben häufig mit schwierigen Schülern und auch schwierigen Eltern zu tun. Im Beamtenverhältnis lassen sich die Bezahlung und zahlreiche weitere finanzielle Vorteile sehen. Jedoch arbeiten auch viele Lehrer im Angestelltenverhältnis. Die Schülerzahlen sollen lt. einer Prognose bis 2025 noch weiter sinken, sodass bereits heute möglicherweise mehr Lehrer ausgebildet werden, als benötigt werden.
Diese Frage lässt sich so leicht nicht beantworten. Generell tun sich Studierende, unabhängig von der Schulform, mit bestimmten Fächern im Studium schwer. Die naturwissenschaftlichen Fächer haben meist die höchsten Durchfallquoten, allen voran in Mathematik, Physik und Informatik.
Das hängt ganz vom Zeitpunkt, dem Bundesland und der Schulform ab. Grundsätzlich geben die Bundesländer jährlich Lehrerbedarfsprognosen ab. In den Jahren 2015, 2016 war ein erhöhter Bedarf an Fachkräften in den MINT-Fächern zu beobachten. Das liegt wohl mit daran, dass im Allgemeinen ein erhöhter MINT-Bedarf festzustellen ist und die Fachkräfte sich häufig eher für die Privatwirtschaft entscheiden.
Wer sich nicht sicher ist, ob die Voraussetzungen für den Lehrerberuf vorhanden sind, sollte aus unserer Sicht ein Praktikum oder ein FSJ ableisten. Denn dann gewinnt man einen realistischen ersten Eindruck vom Beruf und kann sich womöglich auf Dauer viel Kummer ersparen. Ein weiteres Hilfsmittel ist unser Eignungstest, welcher als Selbsttest von jedem kostenlos ausgefüllt werden kann. Dieser ist sowohl für ein Lehramtsstudium in Deutschland, als auch in Österreich sinnvoll.
Die Ausbildung der Fachlehrer ist Sache der Bundesländer, was dazu führt, dass sich die Details je nach Bundesland etwas unterscheiden. In Bayern kommen beispielsweise andere Verfahren zum Einsatz als in NRW. Dementsprechend muss man seine Bewerbung auch an das jeweilige Bundesland richten. Darüber hinaus sorgen auch die unterschiedlichen Fachrichtungen und die Einrichtungen, an der man später unterrichten möchte, dafür, dass man sich je nach Bereich mit anderen Voraussetzungen und Anforderungen beschäftigen muss. Fachlehrer gibt es beispielsweise für Sonderschulen sowie für berufliche und allgemeine Schulen, aber auch in Bereichen wie Musik, Sport, Wirtschaft, Technik oder Informatik.
Unabhängig von der Richtung, die einmal eingeschlagen werden soll, ist die wichtigste Voraussetzung für angehende Fachlehrer die praktische Erfahrung. Wer sich für eine Ausbildung bewirbt, muss nachweisen, dass er über Erfahrung in dem jeweiligen Bereich verfügt. Dazu gehört zum einen Abschluss sowie in manchen Fällen sogar eine Meisterausbildung. Zudem muss man nachweisen können, dass man nach der Ausbildung in der jeweiligen Branche mehrere Jahre gearbeitet hat. Die Anzahl kann sich je nach Bundesland und Fachrichtung unterscheiden. Ein typischer Wert sind drei Jahre. Es ist aber auch mehr möglich.
Mitunter kann zudem das Thema Beamtentum relevant sein. So erreichen Fachlehrer in manchen Bundesländern Beamtenstatus. Neben der spannenden Arbeit und dem Gehalt kann dies durchaus auch ein wichtiger Punkt für viele Interessenten an der Laufbahn als Fachlehrer sein. In diesen Fällen gibt es aber oft ein Höchstalter, das man nicht überschritten haben sollte.
Neben theoretischem Wissen spielt es natürlich auch eine Rolle, ob man für die Lehrertätigkeit überhaupt geeignet ist. Dies wird in vielen Bundesländern im Zuge der Eignungsprüfung überprüft. Als Beispiel kann die Ausbildung zum Fachlehrer für gewerblich-technische Berufe in Bayern dienen. Hier setzt sich die Eignungsprüfung aus zwei Bereichen zusammen. So müssen die Bewerber einen Lehrversuch absolvieren. Dieser findet gleich an der Schule statt, an der man später auch unterrichten soll. Der angehende Lehrer wird dabei bewertet und muss beweisen, dass er mit Schülern umgehen und Wissen vermitteln kann.
Anschließend geht es mit einem Deutschtest weiter. Auch dieser muss bestanden werden. Aus beiden Aufgaben wird im Anschluss eine Note gebildet, die dann entscheidet, ob man für die Ausbildung zugelassen wird. Reicht es nicht, kann man sich entweder in anderen Bundesländern, bei anderen Ausbildungsstellen oder im kommenden Jahr noch einmal bewerben. Da die Ausschreibungen vielfach bedarfsbezogen durchgeführt werden, ist eine Wiederholung des Tests auf die konkrete Stelle meist nicht möglich. Auch hier kommt es aber wieder auf das jeweilige Bundesland an.
Da die Inhalte im Eignungstest von jedem Bundesland individuell festgelegt werden und natürlich auch mit den jeweiligen Prüfungsfächern von dir zusammenhängen, lassen sich keine genaueren Informationen über die einzelnen Aufgaben im Test aufführen. Dennoch hilft unser Beispiel aus dem Bundesland Bayern aber, um zu verdeutlichen, mit welchen Aufgaben du im Eignungstest Fachlehrer Deutsch, Kunst oder einem technischen Fach rechnen kannst:
Abgesehen von den theoretischen Prüfungen warten zudem wie angesprochen auch noch einige praktische Aufgaben auf dich:
Insgesamt gesagt handelt es sich also um eine bunte Prüfung – und das in beiden Fällen. Im Deutschtest musst du zum Beispiel dein Wissen im Bereich der Rechtschreibung, Grammatik oder Zeichensetzung unter Beweis stellen. Darüber hinaus werden aber auch dein Wissen im Bereich der IT, dem räumlichen Vorstellungsvermögen oder dem mathematisch-technischen Verständnis geprüft.
Im praktischen Teil geht es wiederum darum zu zeigen, dass du nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch praktisches Umsetzungsvermögen vorweisen kannst. Je nachdem, für welche Fächer du dich entscheidest, kann es zudem sein, dass dein künstlerisches Können und deine sportliche Leistungsfähigkeit überprüft werden. Unabhängig vom Fach ist wiederum das rund 20 minütige Bewerbungsgespräch, in welchem du noch einmal nähere Informationen zu deiner Person liefern und verschiedene Fragen beantworten musst.
Das Einladungsschreiben für den Eignungstest als Fachlehrer und der jeweilie Termin für deine Prüfung werden per Post an dich verschickt.
Abgesehen vom Inhalt solltest du rund um den Eignungstest Fachlehrer noch ein paar weitere Dinge berücksichtigen. So spielt nicht nur die Bewertung im Einstellungstest eine Rolle, sondern es werden auch die charakterliche Eignung und die körperliche Eignung für den Beruf überprüft. Darüber hinaus kann der Eignungstest auch nur ein einziges Mal wiederholt werden. Besser ist es also, wenn du direkt im ersten Anlauf erfolgreich bist. Ebenfalls beachten solltest du, dass Kenntnisse im 10-Finger-Tastschreiben vorausgesetzt werden. Dafür sind im Falle eines erfolgreichen Tests keine Studiengebühren erforderlich, wobei du dich allerdings auf verschiedene Kosten für die Materialien einstellen solltest.
Warst du beim Eignungstest erfolgreich und konntest die Kommission auch sonst von deinen Qualitäten überzeugen, steht der Ausbildung zum Fachlehrer nicht mehr viel im Wege. Im Falle des Bundeslandes Bayern handelt es sich hierbei um eine dreijährige Ausbildung. Diese beginnt mit einer einjährigen pädagogisch-didaktischen Ausbildung, in der dir die Grundlagen rund um die Schulpädagogik, Schulpraxis, Didaktik oder Psychologie beigebracht werden. Anschließend wird dann für zwei Jahre der sogenannte Vorbereitungsdienst durchlaufen. Hierbei handelt es sich um praktische Arbeit, die an bayerischen Mittelschulen durchgeführt wird. Hier musst du eigenverantwortlich den Unterricht übernehmen, zusätzlich stehen Seminarbesuche und Hospitationen auf dem Programmplan.
Im Anschluss an die erfolgreichen Lehramts- und Fachprüfungen kannst du im Falle des Bundeslandes Bayern dann an allen allgemeinbildenden Schulen in Bayern eingesetzt werden. Sicher ebenfalls interessant: Du steigst in der Besoldungsgruppe A10 ein und bist als Landesbeamter für das jeweilige Bundesland tätig.
Hat man die Ausbildung zum Fachlehrer abgeschlossen, steht dem Beginn in den Lehreralltag nichts mehr entgegen. Die Karriere muss mit dem Schritt aber noch nicht auf dem Höhepunkt sein. Mit einem weiterführenden Studium kann man sich für höhere Aufgaben empfehlen. Welche Studiengänge sich dabei eignen, hängt stark vom Bereich des Fachlehrers ab. Da die Ausbildung für ganz unterschiedliche Richtungen angeboten, sind auch die möglichen Studiengänge entsprechend vielfältig.
Es versteht sich von selbst, dass du nicht einfach unvorbereitet am Eignungstest für Fachlehrer teilnehmen solltest. Du kannst dir dein Lehramtsstudium nur dann sichern, wenn du hier gute Leistungen zeigst. Gleichzeitig gehört natürlich noch ein bisschen mehr dazu, wenn du Lehrer werden möchtest. Eine gute Vorbereitung auf den Test ebnet dir aber schon einmal den Weg. Da hier zum Beispiel im Fach Deutsch vor allem die Grundregeln abgefragt werden, solltest du dich auch genau mit diesen beschäftigen. Hilfreich sind die Trainer im Internet, mit denen du beispielhafte Fragen aus dem Eignungstest üben und dir sogar die Antworten anzeigen lassen kannst. Zusätzlich dazu hilft in vielen Fällen auch der Blick in alte Schulunterlagen. Beginnen solltest du mit der Vorbereitung auf den Einstellungstest in jedem Fall frühzeitig. Speziell natürlich dann, wenn möglicherweise auch noch eine sportliche Eignung nachgewiesen werden muss. Welche Übungen hierfür am besten trainiert werden, hängt von den jeweiligen Aufgaben im sportlichen Eignungstest ab. Diese wiederum variieren von Bundesland zu Bundesland, so dass du dich bequem darüber informieren kannst, welche Prüfungen in deinem Bundesland warten.
Es ist im Prinzip ganz gleich, ob du als Förderlehrer oder Fachlehrer für Sonderschulen agieren möchtest. Ein entsprechender Eignungstest Fachlehrer ist immer Pflicht. Wie genau sich dieser gestaltet, wird zum einen durch deine Fächer bestimmt, zum anderen aber auch durch dein jeweiliges Bundesland. In allen Fällen kannst du dich allerdings darauf verlassen, dass neben der theoretischen Prüfung auch praktische Prüfungen und ein Bewerbungsgespräch auf dem Plan stehen. Kurz gesagt: Du musst richtig etwas leisten, um dir deinen Platz als künftiger Fachlehrer schnappen zu können. Aber keine Angst: Mit der richtigen Vorbereitung ist dies durchaus möglich und es besteht kein Grund, übertrieben nervös zu werden. Wichtig ist nur, dass du rechtzeitig mit der richtigen Vorbereitung auf deine Eignungsprüfung Fachlehrer Sonderpädagogik bzw. Eignungsprüfung Fachlehrer im Allgemeinen startest.
Hinweis: Jeder Mensch ist auf seine Weise ein Individuum. Keinesfalls werden die hier beschriebenen Eigenschaften voll auf Sie zutreffen, es dient nur als Anregung.
Für Lehrer Typen (ENFJ) haben Menschen die höchste Priorität. Sie drücken instinktiv persönliche Anteilnahme aus und sind bereit, sich auf andere einzulassen. Sie sind vom Temperament Idealisten. Lehrer sind warmherzig, kontaktfreudig und drücken sich sprachlich außerordentlich gut aus, besonders im persönlichen Gespräch von Angesicht zu Angesicht. Sprühend vor Enthusiasmus teilen Lehrer ihre Gefühle mit dramatischer Ausdruckskraft mit. Mit Training und Erfahrung können sie charismatische öffentliche Redner werden. Diesen verbalen Fähigkeiten verdanken Lehrer einen beträchtlichen Einfluss in Gruppen und sie werden oft gebeten, eine führende Rolle zu übernehmen.
Lehrer haben ein natürliches Talent, Studenten oder Praktikanten zum Lernen zu motivieren und die Potenziale aller Lernenden zu wecken. Sie können faszinierende Lernaktivitäten für ihre Studenten ersinnen, um ihr Interesse zu wecken. Vielleicht ihre größte Stärke liegt in ihrem Glauben an ihre Studenten. Lehrer suchen in ihren Studenten das Beste herauszufinden und vermitteln die klare Einsicht, dass jeder von ihnen ein unermessliches Potenzial besitzt. Dieses Vertrauen kann ihre Studenten inspirieren, mehr zu wachsen und sich zu entwickeln, als sie je für möglich gehalten haben.
Lehrer ENFJ sind mit ca. 3% der Bevölkerung selten anzutreffen.
Mögliche Berufsgruppen: Alle Berufe, bei denen Kommunikation und Führung im Vordergrund steht, sind für Ihr Temperament sehr gut geeignet. Beispielsweise als Juristen, im Lehramt, Film oder in der Politik sind ENFJ sehr gut aufgehoben.
Mögliche Vertreter: Thomas Gottschalk, Hamlet und Barack Obama werden zu ihren Vertretern gezählt.
Eigenschaften: Kommunikationsfähigkeit, Offenheit, vorausplanend, human, persönlich, spekulativ, kontaktfreudig, Organisationsfähigkeit,einfühlsam, Verantwortungsbewusstsein, intuitiv, innovativ
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