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Dominanz Test online – in 3 Minuten zur Selbsterkenntnis

Dominanz Test
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Das Assessment Training besteht aus 5 Kategorien (Deutsch, Mathematik, Logik, Konzentration und Wissen), aus denen jeweils 20 Fragen per Zufallsprinzip ausgewählt werden. Für die Beantwortung aller 20 Fragen hast du insgesamt 8 Minuten Zeit. Während des Tests wird dir die ablaufende Zeit angezeigt.

Hinweis: Jede Frage muss zunächst beantwortet werden, um die darauffolgenden Frage freizuschalten. Hast du den Test abgeschlossen, folgt im Anschluss eine unverbindliche Auswertung. Der Test kann beliebig oft wiederholt werden. Viel Spaß mit dem Testtraining!

 

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Dominanz Test online - in 3 Minuten zur SelbsterkenntnisMit diesem kostenlosen Test zur Dominanz kannst du feststellen, wie dominant du dich einschätzt, im Vergleich zu anderen. Der Test ist abgeleitet vom Gough’s California Psychological Inventory (CPI) aus der Open-Source Bibliothek des Oregon Research Institute. Die Zuverlässigkeit des Tests wurde von Psychologen auf einer Skala von 0 – 10 mit 8,0 bewertet. (Cronbachs Alpha 0,8)

Was ist Dominanz? (Definition)

In der Psychologie spricht man von Dominanz oder dominantem Verhalten, wenn Menschen dazu neigen, andere kontrollieren oder beherrschen zu wollen. Dabei spielen auch Synonyme wie Machtstreben eine große Rolle. Männer neigen häufig stärker zu Dominanz als Frauen, was sich oft im Berufsleben widerspiegelt.

Wie muss man die Test-Ergebnisse interpretieren? (Dominanz-Skala)

In der Psychologie spricht man von Dominanz oder dominantem Verhalten, wenn Menschen dazu neigen, andere kontrollieren oder beherrschen zu wollen. Dabei wird ein Machtverhältnis hergestellt, in dem es überlegene und unterlegene Personen gibt. Männer neigen häufig stärker zu Dominanz als Frauen.
Stufe 1: Der Benutzer begibt sich in die Rolle des Unterlegenen. Er besitzt kein Machtstreben und hat nicht zum Ziel, Regeln aufzustellen, deren Einhaltung er erwartet. Er ist nicht bereit, Konflikte zu bestreiten, um eine überlegen Position in einem bestimmten Machtgefüge einzunehmen.

Stufe 2: Der Benutzer ordnet sich lieber unter, als sich eine dominante Stellung zu erkämpfen. Verhaltensweisen mit aggressivem und drohendem Charakter sind ihm fremd. Er strebt nicht nach Führung oder Aufstieg.

Stufe 3: Der Benutzer gibt sich häufig untergeordnet. Er befolgt Vorgaben, auch wenn er sie nicht unbedingt für sinnvoll erachtet. Imponierverhalten und Drohgebärden zählen nicht zu seinen typischen Verhaltensmustern. Er übernimmt ungern Verantwortung und Kontrolle.

Stufe 4: Der Benutzer akzeptiert nicht immer die Vormachtstellung einer anderen Person. Er zeigt teilweise Bereitschaft, sich gewisse Freiheiten zu erkämpfen. Ihm ist bewusst, dass er mit bestimmten verbalen und nonverbalen Mitteln dominant auftreten kann.

Stufe 5:Der Benutzer hat eine gewisse Machtstellung zum Ziel. Er hält gerne die Fäden in der Hand und stellt Regeln auf, deren Einhaltung er von den anderen erwartet. Er demonstriert durch nonverbale und verbale Kommunikation Überlegenheit.

Stufe 6: Der Benutzer strebt nach Einfluss und Macht. Im Kampf um die Vorherrschaft schreckt er nicht davor zurück, aggressive Verhaltenskomponenten anzuwenden. Der Benutzer imponiert den Anderen durch sein Durchsetzungsvermögen und seine Konsequenz, sodass ihn ander als dominante Person akzeptieren.

Dominanz im Berufsleben

Im Beruf spielt eine dominante Persönlichkeit vor allem dann eine Rolle, wenn man Führungspositionen erreichen möchte. Nicht ohne Grund werden der Dominanz in der Psychologie neben Machtstreben oft auch Synonyme wie Durchsetzungsfähigkeit und Konsequenz zugeschrieben. Im Berufsleben zeigt sich dies beispielsweise dadurch, dass man am liebsten alle Fäden bei sich zusammenlaufen sieht. Die Person stellt selbst Regeln und Vorgaben auf und erwartet die Einhaltung. Wer nicht bereit ist, dabei Konflikte zu bestreiten, der dürfte Schwierigkeiten bekommen. Nicht selten wird diese Tatsache auch als einer der Gründe dafür genannt, warum Männer häufiger Führungspositionen begleiten. Frauen sind oft erst ähnlich erfolgreich, wenn sie ebenfalls stärker dominant auftreten. Grundsätzlich ist eine von Dominanz geprägte Persönlichkeit in allen Branchen von Vorteil, in denen man aufsteigen kann. Klassische Bereiche sind die Wirtschaft, das Bankenwesen oder die Politik.

Der BIP-Test aus der Psychologie

Da sich Unternehmen der Bedeutung von Faktoren wie der Dominanz für Führungskräfte bewusst sind, werden diese heute häufig auch vor der Einstellung überprüft. Dabei kommt vorzugsweise das Psychologie-Testverfahren des Bochumer Inventars zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung (kurz BIP) zum Einsatz. Mit diesem lässt sich die Persönlichkeit anhand der sechs Faktoren Engagement, Disziplin, Sozialkompetenz, Kooperation, Dominanz und Stabilität messen. Der Fokus liegt dabei auf dem späteren Einsatz als Führungskraft.

Im BIP-Test werden der Dominanz Synonyme wie Durchsetzungsfähigkeit, Unabhängigkeit und Konfliktbereitschaft zugeschrieben. All diese Facetten sind von Bedeutung, wenn man sich als Führungskraft durchsetzen möchte. Dem gegenüber steht aber auch die Gefahr, dass Männer und Frauen mit einer dominanten Persönlichkeit andere Menschen durch kritische oder ironische Aussagen verletzen. Eine gute Führungskraft zeichnet sich nicht nur allein durch Dominanz aus. Sie muss auch bei den anderen fünf Facetten des BIP-Tests gut abschneiden. Gerade Sozialkompetenz, bei der Synonyme wie Kontaktstärke, Einfühlungsvermögen und Begeisterungsfähigkeit angeführt werden, ist für die Arbeit mit anderen Menschen von großer Bedeutung.

Selbsttest zur Reflexion

Männer und Frauen neigen aufgrund ihrer Persönlichkeit auf unterschiedliche Arten zur Dominanz. Dies spielt neben dem Berufsleben auch im Privatleben eine Rolle. Auch hier geben dominante Menschen oft den Ton an und bestimmen meist die Richtung der Beziehung. Wer sich selbst in diesem Bereich nicht genau einschätzen kann, für diesen bietet sich ein Selbsttest an.

 

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