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Der beispielhafte Online-Test soll dir zeigen, welche Aufgabentypen und Fragen dich erwarten und worauf du dich vorbereiten solltest.
Testumfang: 10 Fragen.
Prozentsatz zum Bestehen: 50%
Zeitlimit: 10 Minuten
Wie ist Disziplin definiert?
Disziplin wird im Allgemeinen als das Einhalten von bestimmten Regeln oder Vorschriften definiert. Im Berufsleben geht es dabei nicht notwendigerweise nur um externe Regeln, sondern auch um das Kontrollieren des eigenen Verhaltens. In diesem Falle spricht man eher von Selbstdisziplin. Diese gehört in vielen Branchen mittlerweile zu den wichtigsten Softskills.
Selbstdisziplin um Selbstvertrauen zu steigern
Mit Selbstdisziplin beschreibt man im Grund genommen die Fähigkeit, eigene Bedürfnisse und Wünsche zurückzustellen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Im Berufsleben ist dies natürlich von großer Wichtigkeit, schließlich sollen die Mitarbeiter eines Unternehmens die Priorität auf die Arbeit legen. Dies muss auch nicht notwendigerweise mit einem negativen Einschlag behaftet sein. Disziplin im Arbeitsalltag umschreibt vor allem die Arbeitsmoral, mit der Angestellte an ihre Aufgaben gehen. Das klassische Beispiel ist dabei der innere Schweinehund, den es zu überwinden gilt. Selbstdisziplin fällt manchen Menschen schwerer als anderen. Gerade in Zeiten des Internets lockt die Ablenkung an vielen Stellen und es gilt, ihr zu widerstehen. Besonders gefordert ist Disziplin daher bei Freiberuflern und Künstlern, aber auch bei Ingenieuren und Informatikern. Allerdings lässt sich die Fähigkeit auch lernen. Dies ist vor allem vor dem Hintergrund wichtig, dass Disziplin und Selbstvertrauen in gewissem Maße aufeinander einwirken. Eine hohe Selbstdisziplin hilft dabei, dass Aufgaben gründlich und pünktlich erledigt werden. Dadurch gewinnen Menschen wiederum Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, was in der Regel auch das Selbstvertrauen steigert.
Gedankliche Disziplin durch Meditation
Einer der großen Störfaktoren für die Disziplin ist wie schon erwähnt die Ablenkungen. Sehr oft sorgen Kollegen oder das Internet dafür, dass die Selbstdisziplin in Schwanken kommt, und man sich lieber anderen Dingen widmet. Diesen Impulsen zu widerstehen, lässt sich lernen. Eine Methode dazu ist beispielsweise die Meditation. Durch Meditation können Menschen lernen, fokussierter zu sein und nicht mehr jedem Gedanken zu folgen. Auch lassen sich mit ihrer Hilfe eigene schlechte Gewohnheiten entdecken, sodass man diese im Idealfall abstellen kann. Die Meditation ist ein gutes Mittel, um sich einen gewissen Fokus anzutrainieren. Ebenfalls hilfreich können fernöstlichen Kampfkunstdisziplinen sein. In vielen dieser Kampfsportarten geht es nicht nur allein um körperliche Fähigkeiten, sondern auch um eine Förderung des Geistes. Auch hier spielen der Fokus und die Disziplin eine große Rolle. Zudem trainiert man in der Regel auf ein bestimmtes Ziel zu. Ist dieses erreicht, kann sich der Erfolg positiv auf das Selbstvertrauen auswirken. Aus diesem Grund kann es schon bei Kindern eine gute Idee sein, wenn diese eine solche Kampfsportart lernen. Gerade bei den fernöstlichen Disziplinen spielen neben den Kampffähigkeiten viele andere Faktoren eine Rolle, die für das spätere Studium und Berufsleben sehr nützlich sein können.
Selbsttest zur besseren Einschätzung
Gerade vor dem Hintergrund, dass Selbstdisziplin nicht nur das Selbstvertrauen fördert, sondern auch in vielen Berufen von Bedeutung ist, sollte sie nicht unterschätzt werden. Um herauszufinden, ob man eventuell Dinge wie Meditation lernen sollte, empfiehlt sich ein Selbsttest. Dieser ist ideal, um herauszufinden, wo man steht und ob die eigene Disziplin nicht eventuell verbessert werden muss.