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Gewissenhaftigkeit und Big Five Test – wie gewissenhaft bin ich?

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Der beispielhafte Online-Test soll dir zeigen, welche Aufgabentypen und Fragen dich erwarten und worauf du dich vorbereiten solltest.

Testumfang: 10 Fragen.

Prozentsatz zum Bestehen: 50%

Zeitlimit: 10 Minuten

Gewissenhaftigkeit wird in der Psychologie im Sinne des Big-Five-Modells als eine der fünf Hauptdimensionen der Persönlichkeit definiert. Klassische Synonyme sind beispielsweise Selbstkontrolle, Pflichtgefühl, Genauigkeit und Zielstrebigkeit.

Gewissenhaftigkeit im Beruf

Gewissenhaftigkeit ist nicht nur ein theoretisches Thema in der Psychologie, sondern kann auch für den realen Berufsalltag wichtig sein. Nicht umsonst wird sie in verschiedenen Studien für den Beruf als sehr vorteilhaft eingestuft. Gewissenhafte Menschen neigen zu größerer Arbeitsleistung, besserem Teamverhalten und höheren Führungsqualitäten. Auch assoziieren manche Studien Gewissenhaftigkeit mit einem höheren Gehalt, was zeigt, dass sie beispielsweise in Führungspositionen bedeutsam ist. Typische Branchen, in denen sie besonders gefragt ist, sind beispielsweise der Vertrieb und Verkauf aber auch Journalismus, Medizin und Recht.

Zu beachten ist allerdings, dass Gewissenhaftigkeit nicht notwendigerweise in Perfektionismus umschlagen muss. Perfektionismus wird in der Psychologie als dysfunktionales Perfektionsstreben angesehen. Er resultiert oft aus äußerem Druck und nicht aus innerem Antrieb, was oft mit Angst in Verbindung gebracht wird. Gewissenhaftigkeit sollte im Gegensatz zum Perfektionismus ein Streben aus einem inneren Anreiz und Pflichtgefühl sein.

Das Big-Five-Modell

Die Big Five sind in der Psychologie die fünf Dimensionen, auf denen sich die Persönlichkeit von Menschen auf einer Skala einordnen lassen. Neben Gewissenhaftigkeit gehören auch Neurotizismus, Extraversion, Offenheit für Erfahrungen und Verträglichkeit dazu. Klassische Synonyme für Neurotizismus sind beispielsweise Selbstsicherheit, Besonnenheit oder Verletzlichkeit. Dem gegenüber setzt sich Extraversion eher aus Dingen wie Geselligkeit und Res zusammen. Erfinderisch und neugierig sind dagegen Synonyme für Offenheit, während sich Verträglichkeit in der Psychologie um Dinge wie Freundlichkeit, Verträglichkeit und Mitgefühl dreht. Die Big Five bilden gemeinsam die Persönlichkeit eines Menschen und sorgen beispielsweise auch dafür, dass man sich in bestimmten Berufen wohler fühlt als in anderen. Oft sind dabei spezifische Kombinationen von Vorteil. Wer beispielsweise als Sachbearbeiter angestellt ist, sollte über eine hohe Gewissenhaftigkeit und ein gutes Pflichtgefühl verfügen. Hinderlich ist dagegen eine hohe Offenheit, da hier oft Synonyme wie Kreativität und Erfindergeist angeführt werden. Diese sind für den Sachbearbeiter jedoch selten nützlich. Wer über sehr viel Offenheit verfügt, dürfte in dieser Branche trotz großer Gewissenhaftigkeit kaum glücklich werden.

Selbsttest zur Reflexion

So wichtig Gewissenhaftigkeit für den Beruf auch sein kann, so schwierig ist es oft, die eigene Persönlichkeit einzuschätzen. Ist das eigene Pflichtgefühl ausreichend oder neigt man eventuell schon zum Perfektionismus? Die Antwort lässt sich oft mit Hilfe von Tests ermitteln. Ein Selbsttest bietet die ideale Möglichkeit, die eigene Persönlichkeit zu bewerten und hilft dabei, Punkte zu finden, an denen man ansetzen kann.

Hier ist ein ausführlicher Selbsttest mit 100 Fragen zur Gewissenhaftigkeit, basierend auf dem Persönlichkeitsmodell der Big Five. Der Test hilft dir dabei, dein eigenes Verhalten im Hinblick auf Ordnung, Disziplin, Zielorientierung, Pflichtgefühl und Selbstkontrolle besser einzuordnen.


Selbsttest: Wie gewissenhaft bin ich?

Anleitung:
Beantworte jede Aussage auf einer Skala von:

1 = trifft überhaupt nicht zu
2 = trifft eher nicht zu
3 = teils / teils
4 = trifft eher zu
5 = trifft voll und ganz zu


Teil 1: Ordnung und Struktur (1–20)

  1. Ich achte darauf, dass mein Arbeitsplatz ordentlich ist.

  2. Ich räume Dinge sofort weg, wenn ich sie nicht mehr brauche.

  3. Ich plane Aufgaben im Voraus.

  4. Ich führe To-do-Listen oder Tagespläne.

  5. Ich verliere selten den Überblick über meine Aufgaben.

  6. Ich brauche ein strukturiertes Umfeld, um gut zu arbeiten.

  7. Ich halte mich an festgelegte Abläufe.

  8. Ich archiviere oder dokumentiere meine Arbeit systematisch.

  9. Ich finde mich in chaotischen Umgebungen nur schwer zurecht.

  10. Ich kontrolliere Dinge lieber doppelt.

  11. Ich arbeite bevorzugt in gut organisierten Teams.

  12. Ich vergesse selten Termine oder Abgabetermine.

  13. Ich sortiere Dokumente oder Unterlagen regelmäßig.

  14. Ich halte Ordnung in meinen digitalen Daten.

  15. Ich erledige Bürokratie ohne zu zögern.

  16. Ich fühle mich unwohl bei Unordnung.

  17. Ich packe rechtzeitig für Reisen oder Termine.

  18. Ich nutze Kalender oder Planungs-Apps.

  19. Ich pflege Checklisten oder Arbeitsprotokolle.

  20. Ich habe ein gutes Gespür für Zeitmanagement.


Teil 2: Zielstrebigkeit und Leistungsorientierung (21–40)

  1. Ich arbeite zielorientiert.

  2. Ich verfolge meine Ziele auch bei Rückschlägen weiter.

  3. Ich setze mir selbst Herausforderungen.

  4. Ich bleibe an langfristigen Zielen dran.

  5. Ich arbeite auch an Aufgaben, die kein sofortiges Ergebnis bringen.

  6. Ich bin ehrgeizig, aber realistisch.

  7. Ich gebe selten vorzeitig auf.

  8. Ich setze mir konkrete Ziele mit Zeitrahmen.

  9. Ich freue mich, wenn ich Fortschritte erkenne.

  10. Ich gehe systematisch vor, um meine Ziele zu erreichen.

  11. Ich verliere selten die Motivation bei langwierigen Aufgaben.

  12. Ich setze mir Prioritäten.

  13. Ich arbeite effizient und ohne Umwege.

  14. Ich nutze Rückschläge als Lernchance.

  15. Ich bleibe auch bei mühsamen Projekten konsequent.

  16. Ich denke in Etappen und Meilensteinen.

  17. Ich überprüfe regelmäßig meinen Fortschritt.

  18. Ich verfolge meine Pläne mit Disziplin.

  19. Ich handle lösungsorientiert statt problemorientiert.

  20. Ich setze Leistung über Bequemlichkeit.


Teil 3: Pflichtbewusstsein und Verantwortung (41–60)

  1. Ich fühle mich für meine Aufgaben verantwortlich.

  2. Ich erledige auch unangenehme Aufgaben zuverlässig.

  3. Ich nehme meine Pflichten ernst.

  4. Ich lasse niemanden im Stich.

  5. Ich halte Versprechen auch ohne Kontrolle ein.

  6. Ich erledige meine Aufgaben ohne wiederholte Aufforderung.

  7. Ich übernehme Verantwortung für meine Fehler.

  8. Ich kann mit Vertrauen gut umgehen.

  9. Ich lasse andere nicht warten.

  10. Ich bin pünktlich – beruflich und privat.

  11. Ich kümmere mich auch um Aufgaben, die mir nicht direkt nützen.

  12. Ich halte Fristen ohne Erinnerung ein.

  13. Ich bin verlässlich – auch wenn es stressig wird.

  14. Ich versuche, Erwartungen zu erfüllen oder zu übertreffen.

  15. Ich fühle mich für meine Arbeitsqualität verantwortlich.

  16. Ich bin gewissenhaft im Umgang mit fremdem Eigentum.

  17. Ich pflege ein starkes Pflichtgefühl.

  18. Ich bin zuverlässig in Gruppen- oder Teamarbeiten.

  19. Ich achte auf Genauigkeit bei der Arbeit.

  20. Ich halte Zusagen konsequent ein.


Teil 4: Selbstdisziplin und Impulskontrolle (61–80)

  1. Ich lasse mich selten von kurzfristigen Ablenkungen verführen.

  2. Ich arbeite auch weiter, wenn ich keine Lust habe.

  3. Ich bleibe fokussiert, auch wenn es langweilig wird.

  4. Ich kann Versuchungen gut widerstehen.

  5. Ich beende Aufgaben, die ich angefangen habe.

  6. Ich schiebe unangenehme Dinge nicht lange auf.

  7. Ich bleibe auch ohne äußeren Druck motiviert.

  8. Ich halte an Routinen fest, wenn sie sinnvoll sind.

  9. Ich kann mich gut zusammenreißen.

  10. Ich lasse mich nicht schnell ablenken.

  11. Ich kontrolliere meine Emotionen im Beruf.

  12. Ich erkenne, wann Selbstdisziplin gefordert ist.

  13. Ich handle auch gegen meine Bequemlichkeit.

  14. Ich bin willensstark, wenn es um Pflichterfüllung geht.

  15. Ich setze mir bewusst Einschränkungen, um Ziele zu erreichen.

  16. Ich kann mit Frustration umgehen.

  17. Ich bleibe ruhig, wenn andere sich gehen lassen.

  18. Ich kontrolliere meinen Medien- oder Internetkonsum gut.

  19. Ich kann mich zum Arbeiten zwingen, auch wenn es schwerfällt.

  20. Ich bleibe auch im Alltag strukturiert.


Teil 5: Sorgfalt, Genauigkeit und Detailtreue (81–100)

  1. Ich arbeite sehr sorgfältig.

  2. Ich kontrolliere meine Ergebnisse.

  3. Ich bemerke kleine Fehler oder Unstimmigkeiten.

  4. Ich überfliege keine Texte – ich lese genau.

  5. Ich verliere keine Informationen im Detail.

  6. Ich überlege, bevor ich handele.

  7. Ich bin geduldig bei fehleranfälligen Aufgaben.

  8. Ich strebe nach Qualität, nicht nur nach Geschwindigkeit.

  9. Ich prüfe Ergebnisse lieber einmal mehr als zu wenig.

  10. Ich formuliere schriftlich überlegt.

  11. Ich verbessere meine Arbeit freiwillig.

  12. Ich gehe achtsam mit Unterlagen und Daten um.

  13. Ich dokumentiere sorgfältig.

  14. Ich beachte auch die kleinsten Anforderungen.

  15. Ich bin genau in der Formulierung und Kommunikation.

  16. Ich halte Ordnung in Zahlen, Daten und Texten.

  17. Ich bin gründlich bei Vorbereitung und Nachbereitung.

  18. Ich finde Fehler in Systemen oder Texten schnell.

  19. Ich schätze Exaktheit in der Arbeit.

  20. Ich bin detailorientiert, ohne mich zu verlieren.


Auswertung

Punktzahl: maximal 500 Punkte

Zähle deine Punktzahlen in den folgenden Bereichen:

Bereich Fragen Max. Punkte
Ordnung & Struktur 1–20 100
Zielstrebigkeit 21–40 100
Pflichtbewusstsein 41–60 100
Selbstdisziplin 61–80 100
Sorgfalt & Genauigkeit 81–100 100

Bewertung pro Bereich

  • 80–100 Punkte: Sehr ausgeprägt – du zeigst ein hohes Maß an Gewissenhaftigkeit.

  • 60–79 Punkte: Gut entwickelt – deine Gewissenhaftigkeit ist solide.

  • 40–59 Punkte: Durchschnittlich – du kannst gezielt an Struktur oder Disziplin arbeiten.

  • Unter 40 Punkte: Gering ausgeprägt – es kann hilfreich sein, deine Arbeitsweise zu reflektieren.


Gesamtbewertung (0–500 Punkte)

  • 450–500 Punkte: Du bist hochgewissenhaft, strukturiert, verantwortungsvoll und detailorientiert – ein starkes Persönlichkeitsprofil für anspruchsvolle Berufe.

  • 375–449 Punkte: Du verfügst über eine gute bis sehr gute Gewissenhaftigkeit. Einzelne Bereiche wie Selbstdisziplin oder Ordnung kannst du noch gezielt stärken.

  • 275–374 Punkte: Du hast ein durchschnittliches Maß an Gewissenhaftigkeit. Achte auf Selbstorganisation und Pflichterfüllung – besonders bei längeren Aufgaben.

  • 200–274 Punkte: Geringe Ausprägung – du solltest reflektieren, wie du dich besser strukturieren und disziplinieren kannst, um zuverlässiger zu werden.

  • Unter 200 Punkte: Sehr geringe Gewissenhaftigkeit – arbeite aktiv an deiner Arbeitsweise, Zuverlässigkeit und Selbstführung, besonders im Beruf oder Studium.

Ergänzung: Selbsttest zur Gewissenhaftigkeit (Teil 2)

Antwortskala:
1 = trifft überhaupt nicht zu
2 = trifft eher nicht zu
3 = teils / teils
4 = trifft eher zu
5 = trifft voll und ganz zu


Teil 6: Selbstorganisation & Alltag (101–120)

  1. Ich beginne Aufgaben rechtzeitig.

  2. Ich arbeite lieber in kleinen, kontrollierbaren Etappen.

  3. Ich lasse selten Aufgaben offen oder unvollständig.

  4. Ich strukturiere meinen Tagesablauf bewusst.

  5. Ich nutze Erinnerungen, um keine Aufgaben zu vergessen.

  6. Ich organisiere meinen Arbeitsplatz regelmäßig neu.

  7. Ich habe eine feste Morgen- oder Abendroutine.

  8. Ich kann Termine und Aufgaben gut im Kopf behalten.

  9. Ich plane gerne im Voraus.

  10. Ich vermeide unnötigen Stress durch gutes Zeitmanagement.

  11. Ich arbeite auch ohne ständige Kontrolle zuverlässig.

  12. Ich erledige Aufgaben oft früher als nötig.

  13. Ich nutze Zeitfenster effizient aus.

  14. Ich achte darauf, meine Aufgabenliste aktuell zu halten.

  15. Ich fühle mich wohl mit einem strukturierten Tagesplan.

  16. Ich erledige zuerst das Dringende und dann das Angenehme.

  17. Ich erkenne frühzeitig, wenn mir Aufgaben über den Kopf wachsen.

  18. Ich kalkuliere realistisch, wie lange ich für Aufgaben brauche.

  19. Ich bin selten überfordert – durch gute Planung.

  20. Ich nutze Tools (z. B. Kalender, Apps), um mich selbst zu organisieren.


Teil 7: Gewissenhaftigkeit im zwischenmenschlichen Kontext (121–140)

  1. Ich übernehme Verantwortung für gemeinschaftliche Aufgaben.

  2. Ich bin in Gruppen jemand, auf den man sich verlassen kann.

  3. Ich halte mich an Absprachen, auch ohne Erinnerung.

  4. Ich komme vorbereitet zu Terminen.

  5. Ich sage nur zu, was ich auch wirklich einhalten kann.

  6. Ich bleibe auch bei Meinungsverschiedenheiten professionell.

  7. Ich überprüfe meine Aussagen auf Korrektheit, bevor ich sie treffe.

  8. Ich bin bei gemeinsamen Projekten pünktlich und aktiv.

  9. Ich übernehme zuverlässig meinen Anteil an der Arbeit.

  10. Ich bin pflichtbewusst im Umgang mit Kunden, Kollegen oder Klienten.

  11. Ich verspreche nichts, was ich nicht halten kann.

  12. Ich fühle mich verantwortlich für Teamziele.

  13. Ich arbeite gewissenhaft, auch wenn andere es nicht tun.

  14. Ich gehe mit Vertrauen sorgfältig um.

  15. Ich überprüfe gemeinsam beschlossene Maßnahmen regelmäßig.

  16. Ich melde mich, wenn ich eine Aufgabe nicht einhalten kann.

  17. Ich strebe danach, andere nicht durch mein Verhalten zu belasten.

  18. Ich erkenne die Auswirkungen meiner Versäumnisse auf andere.

  19. Ich werde als verlässlich beschrieben.

  20. Ich reflektiere mein Verhalten im Team regelmäßig.


Teil 8: Langfristige Zielverfolgung & Berufsmotivation (141–150)

  1. Ich arbeite konsequent auf langfristige Ziele hin.

  2. Ich verliere mein Ziel nicht aus den Augen – auch bei Rückschlägen.

  3. Ich bin ausdauernd, auch wenn schnelle Erfolge ausbleiben.

  4. Ich dokumentiere meine Fortschritte schriftlich oder digital.

  5. Ich überarbeite Ziele regelmäßig – nicht aus Bequemlichkeit, sondern aus Strategie.

  6. Ich motiviere mich auch über längere Phasen hinweg.

  7. Ich verzichte kurzfristig auf Freizeit, wenn es meinen Zielen dient.

  8. Ich bleibe verbindlich, auch wenn sich Umstände ändern.

  9. Ich habe einen klaren Plan, wo ich in 3 bis 5 Jahren stehen möchte.

  10. Ich bin bereit, langfristig für meine Ziele diszipliniert zu arbeiten.


Auswertung

Maximal erreichbare Punktzahl: 250
(Summe der Punkte für die Fragen 101–150)

Auswertungsskala:

  • 225–250 Punkte:
    Sehr hohe Gewissenhaftigkeit – Du organisierst dich strukturiert, arbeitest planvoll und übernimmst Verantwortung mit großer Verlässlichkeit. Du erfüllst in hohem Maß das, was in Schule, Beruf und Führungsrollen gefragt ist.

  • 190–224 Punkte:
    Hohe Gewissenhaftigkeit – Du hast klare Strukturen, arbeitest zuverlässig und pflichtbewusst. Kleinere Defizite sind bewusst und gut ausgleichbar.

  • 150–189 Punkte:
    Ausgeprägte Alltagskompetenz – Du bist gewissenhaft, wenn es notwendig ist, verlierst aber gelegentlich die Planung oder Motivation aus dem Blick. Bewusstes Training kann dich weiter stärken.

  • 120–149 Punkte:
    Durchschnittliche Gewissenhaftigkeit – Du verfügst über grundsätzliche Ordnung und Disziplin, solltest aber an Konstanz, Selbstorganisation oder Selbstkontrolle gezielt arbeiten.

  • Unter 120 Punkte:
    Geringe Ausprägung – Du hast Potenzial zur Verbesserung im Bereich Struktur, Pflichtbewusstsein und Eigenverantwortung. Es kann hilfreich sein, Routinen zu entwickeln und regelmäßig Feedback zu reflektieren.

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