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Angst vor Praktikum: Was Jugendliche, Studenten und Eltern wissen sollten

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Ein Praktikum ist eine ungewohnte Situation sowohl für Jugendliche als auch für Studenten. Klagen Betroffene am Morgen direkt über Kopfschmerzen oder Bauchweh, kann das durchaus ein Zeichen für Praktikumsangst sein. Unter Umständen kann auch eine gewisse Aggressivität festgestellt werden, wenn sich die Jugendlichen und Berufsanfänger für den Praktikumsplatz bereitmachen sollen.
Angst vor Praktikum
Diese Zeichen sollten jedenfalls ernstgenommen werden. Gerade auch für Jugendliche, die das erste Mal ein Praktikum machen, ist die Situation total neu und ungewöhnlich. Eltern sollten ihre Kinder unterstützen, sodass sie die Praktikumszeit mit Spaß meistern können und die Angst vor dem Praktikum verlieren.

Angst vor dem Praktikum: So lässt sie sich erkennen

Morgendliche Übelkeit, Kopfschmerzen oder andere Anzeichen müssen nicht zwangsläufig von einer Angststörung herrühren. Es kann durchaus auch einfach nur die Aufregung vor der neuen Aufgabe sein. Deswegen ist es wichtig, herauszufinden, ob es wirklich eine Angststörung ist oder ob es einfach nur die eigene Unsicherheit ist, die die Probleme hervorruft.
In gewissen Maßen ist die Angst kein Problem, sondern sogar ganz normal. Doch Überhand sollte sie nicht nehmen. Folgende Dinge können Anzeichen für die Angst vor dem Praktikum sein:

  • Liegen die Beschwerden nur am Morgen vor dem Praktikum vor?
  • Nachmittags sind Kopfschmerzen, Übelkeit und Co. verschwunden?
  • An freien Praktikumstagen gibt es auch keinerlei Probleme?
  • Liegen Schlafstörungen vor, weil du nur noch an das Studium denken musst?
Achtung
Hast du die Fragen mit Ja beantwortet? In dem Fall könnte wirklich eine Angststörung vorliegen, die du schnell in den Griff bekommen solltest. Überlege dir, warum du überhaupt solch eine Angst hast? Es ist doch nur ein Praktikum. Wenn du jetzt bereits Angstzustände hast, dann könnte dich auch im späteren Leben als Berufsanfänger die Angst vor Arbeit bestimmen und stark einschränken. Daher solltest du unbedingt gegen die Angst vorgehen. Nutze doch einen Online-Kurs für eine optimale Vorbereitung, was dich direkt von Anfang an sicherer werden lässt.

Warum entsteht die Angst vor dem Praktikum?

Die Ursachen für das Aufkommen von Praktikumsangst können von unterschiedlicher Natur sein. Eventuell machst du dir selbst zu viel Druck und hast zu hohe Erwartungen an dich selbst. Dadurch können Versagensängste entstehen, die dich stark einschränken. Eventuell liegt es auch an deinen Eltern, weil du denkst, dass sie zu hohe Erwartungen an dich haben.
Du versuchst sicherlich, immer die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen und die Eltern stolz zu machen. Da du nicht weißt, ob du es schaffst, kommt je nach Person schnell die eigene Unsicherheit auf, die sich zu Angst und im schlimmsten Fall sogar zu Depressionen verwandeln können.
Eventuell bist du dir auch selbst gar nicht mehr so sicher, ob es das ist, was du machen möchtest. Oder du hast von anderen Leuten gehört, dass die Firma, in der du einen Praktikumsplatz hast, so streng ist und hohe Anforderungen hat. Das kann sich natürlich auch auf deine Gemütslage niederschlagen.

Wissenswert
Eigentlich kannst du ganz beruhigt in das Praktikum gehen. Es ist dafür gedacht, dass du erst einmal hineinschnupperst und das Geschehen kennenlernst. Du musst dabei nicht alles perfekt können. Deswegen ist Angst auch unbegründet.

Angst vor Praktikum: Mit Tipps zum Ziel kommen

Mit Angst in das Praktikum zu gehen, macht dich noch viel unsicherer. Vor allem merken auch die Vorgesetzten, dass du unsicher bist. Du solltest versuchen, die Selbstzweifel loszuwerden und die Angst vor der Arbeit verlieren. Nur so kannst du dich auf das Praktikum freuen und gute Ergebnisse erzielen. Mit den folgenden Tipps kann es klappen:

  • Setze deine eigenen Erwartungen nicht zu hoch.
  • Sprich mit deinen Eltern über deine Angst vor dem Praktikum.
  • Gehe immer positiv in den Praktikumstag.
  • Denke immer daran, dass du dort bist, um zu lernen und mehr über die Arbeit zu erfahren.
  • Bedenke, dass niemand erwartet, dass du alles richtig machst.
  • Denkst du, dass der Praktikumsplatz nicht der Richtige für dich ist, schwenke vielleicht noch vorher um.
  • Mit etwas Übung verlierst du übrigens auch die Unsicherheit im Job.

Fazit: Angst vor dem Praktikum ausschalten

Merkst du, dass du Angst vor dem Praktikum hast, solltest du rasch handeln. Bekommst du die Angst in den Griff, kannst du unbeschwert und freudig das Praktikum antreten. Halte dir immer vor Augen, dass niemand Dinge verlangt, die nicht erreichbar sind. Es reißt dir auch niemand den Kopf ab, wenn du nachfragst, wenn du dir unsicher bist.


Mit einer guten Vorbereitung auf das Praktikum klappt es – mit dem Plakos Online-Testtrainer hast du die Nase vorne!

 

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