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Kursinhalte
Wer auf der Suche nach einem zukunftssicheren Job ist, der dürfte in der Altenpflege genau richtig sein. Alte Menschen wird es in vielen, vielen Jahren noch immer geben. Zudem werden auch die Menschen generell immer älter. Die logische Folge: Der Bedarf an Pflegekräften steigt an. Das bedeutet aber wiederum nicht, dass dir die Altenpflege Ausbildung und der Beruf „hinterhergeworfen“ werden. Hast du die Ausbildung durchlaufen, musst du diese stattdessen mit einer Altenpflege Prüfung offiziell beenden. Und das geht natürlich nicht einfach so im Vorbeigehen.
Wann genau die Altenpflege Prüfung durchgeführt wird, dürfte auf der Hand liegen: Zum Abschluss der Ausbildung. Dementsprechend ist auch klar, dass hier vor allem Lernfelder und Lernbereiche geprüft werden, die innerhalb deiner Ausbildung auf dem Lehrplan standen. Hast du also während der Ausbildung gut aufgepasst und warst aufmerksam, dürften dir die Themen zumindest alle bekannt vorkommen.
Bis zur Ausbildung und Abschlussprüfung als Altenpfleger oder Altenpflegerin, bzw. generell im Gesundheitswesen, ist es aber übrigens ebenfalls schon ein weiter Weg. Nach dem Einreichen deiner Bewerbung musst du dich in einem Auswahlverfahren beweisen und auch hier schon mehrere Tests meistern. Im Laufe der Ausbildung werden ebenfalls Klausuren geschrieben. Mit dem Abschluss der Altenpflege Prüfung hast du das dann aber alles hinter dir und kannst endlich im Berufsleben voll durchstarten.
Es kann durchaus sein, dass du nicht zur Prüfung zugelassen wirst. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn du nicht alle erforderlichen Unterlagen für die Prüfungsanmeldung einreichst. Wir haben für dich im Folgenden einmal alle notwendigen Dokumente aufgeführt, damit bei deiner Vorbereitung auf die Prüfung nichts schiefgehen kann:
Da in der Altenpflege Prüfung zahlreiche Inhalte aus den Ausbildungsjahren aufgearbeitet werden, wundert es nicht, dass es sich um einen langfristigen Prozess handelt. Dieser ist also nicht an einem einzigen Tag erledigt, sondern muss über mehrere Tage bearbeitet werden. Aber dazu im weiteren Verlauf mehr. Rund um den Ablaufplan lässt sich festhalten, dass die Prüfung aus insgesamt drei Teilen besteht. Welche das sind und welche Fragen nach unseren Erfahrungen auf dich warten, siehst du hier:
Der erste Aufgabenbereich in der Altenpflege Prüfung ist die schriftliche Prüfung. Diese solltest du auf keinen Fall unterschätzen, da diese mit einer Zeit von rund sechs Stunden zum Beispiel enorm umfangreich ist. Die schriftliche Prüfung besteht noch einmal aus drei unterschiedlichen Prüfungen, die jeweils eine Dauer von zwei Stunden mit sich bringen. Jede Prüfung greift zudem mindestens zwei Lernfelder auf. Als mögliche Beispiele bzw. Fallbeispiele lassen sich zum Beispiel das Lernfeld 1.1 „Theoretische Grundlagen in das altenpflegerische Handeln einbeziehen“ oder das Lernfeld 1.3 „Alte Menschen personen- und situationsbezogen pflegen“ nennen. Sicherlich gut zu wissen: Solltest du zum Beispiel im schriftlichen Bereich nur eine ausreichende Note erhalten, kannst du die Prüfung wiederholen – aber nur ein einziges Mal.
Die mündliche Prüfung ist nicht ganz so umfangreich wie die schriftliche Prüfung, besteht aber ebenfalls wieder aus verschiedenen Aufgabenbereichen. Insgesamt vier Lernfelder werden hier geprüft, in jedem einzelnen Lernfeld musst du für einen Zeitraum von zehn Minuten Rede und Antwort stehen. Durchgeführt werden kann die mündliche Prüfung übrigens sowohl als Einzelprüfung als auch in einer Gruppe mit mehreren Teilnehmern. Zu den möglichen Lernfeldern gehören hier zum Beispiel das Lernfeld 4.1 „Berufliches Selbstverständnis entwickeln“ oder das Lernfeld 4.3 „Mit Krisen und schwierigen sozialen Situationen umgehen“. Solltest du die mündliche Prüfung nicht bestanden haben, sieht die Prüfungsverordnung ebenfalls einen weiteren Versuch vor. Allerdings nur, wenn den mündlichen Test mindestens mit einer ausreichenden Bewertung abschließen konntest.
Der mit Abstand umfangreichste Aufgabenteil in der Altenpflege Prüfung ist die praktische Prüfung. Diese erstreckt sich über insgesamt zwei Tage und beschäftigt sich mit dem Ausarbeiten und Umsetzen eines Betreuungsplans. Konkret heißt das für dich, dass du zunächst einmal Gespräche mit den behandelnden Kräften führen musst, um dir einen Überblick über die Situation des Patienten zu verschaffen. Anschließend hast du dann einen Zeitraum von rund fünf Stunden zur Verfügung, den du effektiv für die Ausarbeitung eines Pflegeplans nutzen sollst. Hierfür wirst du in einen ruhigen und leeren Raum gesetzt, darfst aber auf verschiedene Hilfsmittel wie Bücher oder ähnliches zurückgreifen. Smartphones und Tablets sind natürlich nicht gestattet. So vergeht der erste Teil der praktischen Prüfung. Idealerweise mit einem fertigen und ausformulierten Pflegeplan.
Der zweite Tag der praktischen Prüfung beginnt erst einmal mit einer Kontrolle der Pflegeplanung durch die Prüfungskommission. Anschließend musst du den jeweiligen Patienten oder Heimbewohner dann anhand verschiedener Leitfragen vorstellen. Hierfür werden maximal 30 Minuten zeit veranschlagt. Anschließend wird der Pflegeplan nach deinen Ideen umgesetzt, wofür maximal 60 Minuten Zeit in Anspruch genommen werden. Im Anschluss an die eigentliche Prüfung musst du dann noch einmal deine Prüfung reflektieren und erklären, was vielleicht gut lief und wo es möglicherweise noch nicht ganz gepasst hat.
Selbst der oder dem besten Auszubildenden kann es passieren, dass vielleicht am Prüfungstag ein rabenschwarzer Tag erwischt wird und du im Test vor einem echten Blackout stehst. Das ist natürlich nicht gut, denn in der Regel wirst du so nach der Teilnahme durchgefallen sein. Ein Grund für eine gesteigerte Nervosität ist das mögliche Durchfallen allerdings nicht. Warum? Ganz einfach, weil du nach einem gescheiterten Versuch noch einen weiteren Anlauf starten kannst. Diese Chance solltest du dann allerdings nutzen und dich dementsprechend noch einmal intensiv auf deine zweite Teilnahme vorbereiten. Bestehst du auch beim zweiten Versuch nicht, gilt die Abschlussprüfung als nicht bestanden und du darfst dich nicht als Altenpfleger bezeichnen und in diesem Beruf tätig werden.
Solltest du in deiner Ausbildung mit den verschiedenen Lernfeldern und Klausuren keine großen Probleme gehabt haben, sind das schon einmal sehr gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Teilnahme an der Altenpflege Prüfung. Immerhin sind es genau diese Themen, die in der Prüfung in allen drei Bereichen drankommen. Hilfreich ist es somit vor allem, sich mit alten Unterlagen aus der Ausbildungszeit zu beschäftigen.
Hierzu gehören die angesprochenen Klausuren, gleichzeitig aber auch weitere mögliche Notizen. Zusätzlich dazu hilft es, sich online noch einmal mit ein paar Fragen aus der Prüfung zu beschäftigen, um von diesen am Testtag nicht vollends überrascht zu werden. Je intensiver du dich vorbereitest, desto selbstbewusster wirst du hier auch auftreten. Nicht vergessen solltest du aber, dass neben einer schriftlichen Prüfung auch noch mündliche Leistungen gefragt sind. Auf diesen Test-Teil kannst du dich zum Bespiel mit Hilfe von Freunden oder Verwandten vorbereiten, indem du ihnen etwas über die Behandlungspflege, Anatomie des Körpers oder andere Themenbereiche erzählst. Auf diese Art und Weise lässt sich die mündliche Prüfung zumindest in Ansätzen simulieren.
Wie der Bericht zeigt, kann die Altenpflege Prüfung durchaus als ernsthafte Hürde bezeichnet werden. Das verwundert nicht, denn so wird sichergestellt, dass auch nur die Azubis ins Berufsleben entlassen werden, die wirklich verinnerlicht haben, worum es bei diesem Beruf geht. Die Themenbereiche sind enorm umfangreich gestrickt und können neben Pflege-Fragen und Fragen zum menschlichen Körper zum Beispiel auch mit der Rechtskunde zu tun haben. Eine gute Vorbereitung ist somit zwingend erforderlich, wenn du dir die harte Arbeit der letzten Jahre auf den letzten Metern nicht noch kaputt machen willst. Mit der richtigen Prüfungsvorbereitung aber packst du diese letzte Aufgabe auf dem Weg in den Beruf auch noch und kannst dann endlich als vollständig anerkannter und zugelassener Altenpfleger oder Altenpflegerin dein Geld verdienen.
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