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Medizinstudium Bundeswehr Einstellungstest – online üben

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Testumfang: 10 Fragen
Prozentsatz zum Bestehen: 80 %
Zeitlimit: 10 Minuten

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Unser Tipp zum Lernen:

Medizinstudium Bundeswehr Einstellungstest

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Medizinstudium Bundeswehr Einstellungstest bestehen

Alle Inhalte im Überblick

In diesem Beitrag erfährst du alles Wissenswerte über das Medizinstudium bei der Bundeswehr. Wir verraten dir, welche Anforderungen und Voraussetzungen es gibt, wie der Ablauf beim Medizinstudium Bundeswehr Einstellungstest aussieht und welches Gehalt dich später erwartet.

Kombinierte Ausbildung: Medizin und Militär

Das Medizinstudium bei der Bundeswehr bietet angehenden Ärztinnen und Ärzten die Möglichkeit, ihre medizinische Ausbildung mit einer militärischen Laufbahn zu verbinden. Dafür müssen sich die Anwärterinnen und Anwärter in der Laufbahn der Offiziere für 17 Jahre verpflichten. Im Folgenden informieren wir dich im Detail über die Voraussetzungen für ein Medizinstudium bei der Bundeswehr sowie den Medizinstudium Bundeswehr Einstellungstest.

Studium an zivilen Universitäten

Das Bundeswehr-Medizinstudium wird an einer zivilen Universität oder Hochschule gemeinsam mit anderen Medizinstudierenden absolviert. Hier erhalten die Studierenden eine umfassende medizinische Ausbildung, die den Anforderungen des zivilen Gesundheitssystems entspricht.

Verantwortung nach dem Studium

Nach dem Studium bei der Bundeswehr hast du als Ärztin oder Arzt in erster Linie die Verantwortung für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Soldatinnen und Soldaten und übst deine Tätigkeit in einer medizinischen Einrichtung der Bundeswehr aus. Zusammen mit deinem Team stellst du sowohl im Inland als auch im Ausland sicher, dass die medizinische Versorgung funktioniert und die Truppe einsatzbereit bleibt.

Voraussetzungen für das Medizinstudium bei der Bundeswehr

Wenn du bei der Bundeswehr Medizin studieren möchtest, müssen neben dem erfolgreichen Bestehen des Medizinstudium Bundeswehr Einstellungstest folgende Voraussetzungen gegeben sein:

  • Staatsangehörigkeit: Du musst Deutsche oder Deutscher sein im Sinne des Artikels 116 des Grundgesetzes.
  • Abitur: Du musst das Abitur haben. Wenn du erst 17 bist, ist das auch kein Problem, solange eine Einverständniserklärung der Sorgeberechtigten vorliegt.
  • Verpflichtung: Die Dienstzeit in der Laufbahn der Offiziere beträgt mit Medizinstudium 17 Jahre, für die du dich verpflichten musst.
  • Versetzungsbereitschaft: Du musst bereit sein, dich bundesweit versetzen zu lassen und an Auslandseinsätzen der Bundeswehr teilzunehmen.

Auswahlverfahren für Sanitätsoffizier-Anwärter

Abschließend ist noch das Auswahlverfahren für Sanitätsoffizier-Anwärter zu nennen, welches du bestehen musst. Ein „Numerus clausus“ wird für das Medizinstudium bei der Bundeswehr nicht verlangt. Die Studieneignung erfolgt nach Bestenauslese in einem Auswahlverfahren für Offiziere.

Bewerbungsfrist und Auswahlverfahren

Damit deine Bewerbung noch im selben Jahr berücksichtigt wird, musst du die Bewerbungsfrist einhalten, die immer zum 31.03. endet. Diese Frist gilt übrigens für die Offizierslaufbahn in allen Heeresbereichen der Bundeswehr. Die anschließende Einstellung der Sanitätsoffiziersanwärter erfolgt nach erfolgreichem Bestehen des Medizinstudium Bundeswehr Einstellungstest zweimal im Jahr zum 1. Januar und zum 1. Juli.

Ablauf des Medizinstudium Bundeswehr Einstellungstest

Das Auswahlverfahren für Sanitätsoffizier-Anwärter findet im Assessmentcenter für Führungskräfte der Bundeswehr in Köln statt. In einem dreitägigen Assessment müssen die Bewerberinnen und Bewerber unterschiedlichste Testverfahren durchlaufen und Prüfungen absolvieren. Hier wird vor allem deine charakterliche, psychische und physische Eignung für die Offizierslaufbahn festgestellt.

Prüfstationen im Medizinstudium Bundeswehr Einstellungstest

Zum Medizinstudium Bundeswehr Einstellungstest gehören neben einem Sporttest auch eine medizinische Untersuchung, PC-Tests, persönliche Gespräche und ein Gruppensituationsverfahren. Konkret setzt sich das Auswahlverfahren u.a. aus folgenden Prüfstationen zusammen:

  • CAT-Test
  • Persönlichkeitstest am Computer
  • Studieneignungstest Sanität
  • Sporttest
  • Ärztliche Untersuchung
  • Gruppensituationsverfahren
  • Interview
  • Studieneignungsprüfgespräch
  • Einplanung

San-Test und San-Gespräch

Der San-Test besteht aus zwei Abschnitten, von denen jeder 20 Fragen umfasst:

  • Der erste Abschnitt befasst sich mit „Quantitative und formale Probleme“.
  • Der zweite Abschnitt bezieht sich auf „Medizinisch-naturwissenschaftliches Grundverständnis“ und prüft dein Textverständnis.

Zeitdruck und Vorbereitung

Da in der Prüfung definitiv Zeitdruck herrscht, ist es sinnvoll, sich im Voraus mit den Aufgabentypen vertraut zu machen. Das San-Gespräch ist die letzte große Hürde im Auswahlverfahren. Hier wird letztendlich von den prüfenden Offizieren und Psychologen entschieden, ob die Studieneignung ohne Bedenken erteilt werden kann. Im Studieneignungsprüfgespräch im werden Fragen zur Berufsmotivation und zum Arztberuf selbst gestellt.

Studium an öffentlichen Universitäten

Da die Bundeswehruniversitäten in München und Hamburg keine Medizinstudienplätze anbieten können, findet das Medizinstudium an öffentlichen Universitäten statt. Im gesamten Bewerbungsverfahren für das Medizinstudium bei der Bundeswehr werden Punkte gesammelt. Studienbewerberinnen und -bewerber mit einer besonders hohen Punktzahl haben eine große Wahrscheinlichkeit, an ihrer Wunschuniversität angenommen zu werden.

Grundausbildung und Studienverlauf

Bei der Bundeswehr bist du in erster Linie Soldat bzw. Soldatin und absolvierst zu Beginn deiner militärischen Laufbahn zunächst die dreimonatige Grundausbildung. Erst nach erfolgreichem Abschluss der Grundausbildung startest du dein Medizinstudium an einer zivilen Universität. Während des Studiums folgst du dem regulären Semester-Rhythmus des üblichen Curriculums, im Gegensatz zum Trimester-Rhythmus, der sonst bei der Bundeswehr üblich ist.

Regelstudienzeit und Verpflichtungen

Die Regelstudienzeit für das Medizinstudium beträgt üblicherweise 12 Semester, davon fünf Jahre für die theoretische Ausbildung und ein Jahr für die praktische Ausbildung. Während der Semesterferien musst du Lehrgänge und Truppenpraktika absolvieren, um dich auf deine Dienstzeit vorzubereiten. Dies umfasst einen einmonatigen Offizierslehrgang während des vorklinischen Abschnitts und ein einmonatiges Truppenpraktikum während des klinischen Abschnitts des Studiums.

Modulare Ausbildung (PumA)

Nach Abschluss des Studiums absolvierst du zunächst eine sogenannte postuniversitäre modulare Ausbildung (kurz PumA), die sechs Monate dauert. Das Ziel dabei ist, dich nach dem Studium wieder in den militärischen Dienst zu integrieren und dich auf eine klinische Tätigkeit vorzubereiten.

Facharztausbildung und Möglichkeiten

Im Anschluss wirst du in eines der fünf Bundeswehrkrankenhäuser zur weiteren medizinischen Ausbildung versetzt. Theoretisch bietet die Bundeswehr eine Vielzahl von Facharztausbildungen an, jedoch bedeutet dies nicht automatisch, dass du deine bevorzugte Facharztausbildung erhalten wirst, denn die Verfügbarkeit richtet sich nach dem Bedarf der Bundeswehr. So bestehen beispielsweise bessere Chancen, eine Facharztausbildung im Bereich Chirurgie zu absolvieren als im Bereich Kinder- und Jugendmedizin.

Alternative Fachrichtungen

In der Laufbahn der Offiziere hast du nach Abschluss deines Medizinstudiums vielfältige Möglichkeiten. Alternativ zur Humanmedizin kannst du auch in den Bereichen Lebensmittelchemie und Pharmazie, Zahnmedizin oder Veterinärmedizin tätig werden.

Gehalt und finanzielle Unterstützung

Das Medizinstudium bei der Bundeswehr bietet eine einzigartige Möglichkeit, medizinische Fachkenntnisse mit einer militärischen Karriere zu verbinden und gleichzeitig eine umfassende finanzielle Unterstützung während des Studiums zu erhalten. Das Gehalt für Studierende des Medizinstudiums bei der Bundeswehr variiert je nach Dienstgrad und persönlicher Lebenssituation und liegt für Soldaten auf Zeit zwischen ca. 2.045 € und 3.385 € netto.

Besoldung und Zulagen

Das Gehalt wird nach dem Bundesbesoldungsgesetz festgelegt und ab dem ersten Tag der Grundausbildung gezahlt. Zudem kannst du verschiedene Zulagen und Vergünstigungen bei der Bundeswehr erhalten. Nach dem Studium bist du als Truppenarzt bzw. -ärztin beim Bund angestellt und entsprechend dem Bundesbesoldungsgesetz entlohnt. Im Laufe der Karriere erfolgt eine Beförderung in Dienstgraden und eine Gehaltsanpassung entsprechend der Position.

Gehälter für Ärzte und Ärztinnen

Die Gehälter für Ärzte und Ärztinnen der Bundeswehr sind in Besoldungsgruppen geregelt und liegen in einem ähnlichen Bereich wie bei zivilen Fachärzten. Je nach Fachrichtung und Stellung variiert das Gehalt in dieser Position in der Regel zwischen 5.000 und 12.000 Euro brutto pro Monat. Da du bei der Bundeswehr angestellt bist, bist du von der Sozialversicherungspflicht befreit und profitierst finanziell von der unentgeltlichen truppenärztlichen Versorgung. Dadurch entfallen die Beiträge zur eigenen Krankenversicherung.

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FAQ - Wir beantworten die wichtigsten Fragen

Wie läuft ein Medizinstudium bei der Bundeswehr?
Wie lange verpflichtet man sich bei der Bundeswehr als Arzt?
Welche medizinischen Berufe gibt es bei der Bundeswehr?
Welche Voraussetzung brauche ich für ein Bundeswehr Medizinstudium?
Gibt es auch eine Plakos App zur Vorbereitung auf den Einstellungstest Bundeswehr Medizinstudium?
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