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Operationstechnischer Assistent (OTA) Einstellungstest: So bestehst du die Prüfung erfolgreich

Du strebst eine spannende und hochverantwortungsvolle Karriere im Operationssaal an? Als Operationstechnischer Assistent (OTA) bist du die rechte Hand des Chirurgen und sorgst für den reibungslosen Ablauf komplexer Eingriffe. Doch der Zugang beginnt mit dem OTA Einstellungstest. Dieser prüft deine naturwissenschaftlichen Kenntnisse, deine Präzision, dein logisches Denken und deine Belastbarkeit – alles entscheidende Qualitäten für den Job im OP. Ohne gezieltes Training ist die Wahrscheinlichkeit hoch, an den spezifischen Aufgaben zu scheitern. Gehe mit maximaler Sicherheit in dein Auswahlverfahren! Mit dem Plakos Online-Testtrainer erhältst du die perfekte, strukturierte Vorbereitung, die exakt auf die Anforderungen der Kliniken zugeschnitten ist. Du trainierst mit prüfungsnahen Übungsaufgaben zu Medizin, Biologie, Logik und Konzentration.

Du möchtest eine Karriere als Operationstechnischer Assistent (OTA) starten und fragst dich, wie du den OTA Einstellungstest erfolgreich bestehst?

In unserem Online-Testtrainer erfährst du alles Wichtige rund um den Eignungstest: Welche Aufgaben dich in den Bereichen Naturwissenschaften, Logik, räumliches Denken und Konzentration erwarten und wie du dich gezielt darauf vorbereitest. Zudem findest du wertvolle Beispielfragen und Übungsmöglichkeiten für den schriftlichen Test und das Vorstellungsgespräch.

Operationstechnischer Assistent (OTA) Einstellungstest Testtrainer

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Testumfang: 20 Fragen
Prozentsatz zum Bestehen: 80 %
Testkategorien: Biologie, Räumliches Denken, Chemie, Perspektiven
Zeitlimit: 10 Minuten

HINWEIS: Schließe den Übungstest mit mindestens 50 % ab und erhalte einen Gutschein für 10 % Nachlass auf alle Kurse!

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Kernporen regulieren den Materialtransport zwischen Zytosol und Nukleoplasma (nukleozytoplasmatischer Transport). Der aktive Transport von größeren Proteinen (größer als 40 kDa, wie zum Beispiel Nukleoplasmin) und RNA wird durch lösliche Importine und Exportine ermöglicht. Dabei spielt auch das sogenannte Ran-Protein eine Rolle. Dieses kleine G-Protein bildet zusammen mit Importin und dem zu transportierenden Protein einen Komplex, der anschließend freigesetzt werden kann.

Sobald die zu übersetzende RNA ins Zytoplasma gelangt, kann sie an Ribosomen in Proteine übersetzt werden. Diese Ribosomen sind entweder am rauen endoplasmatischen Retikulum lokalisiert, frei im Plasma vorhanden oder zu Polyribosomen aggregiert. Zytosolische Proteine (wie zum Beispiel Tubulin) werden an freien Ribosomen hergestellt. Sekretorische und Membranproteine werden am rauen ER gebildet.

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Die Aorta, die größte Arterie, entspringt dem linken Ventrikel und verläuft zunächst als Aorta ascendens einige Zentimeter aufwärts, bevor sie über den Aortenbogen in den absteigenden Teil übergeht. Dieser Teil erstreckt sich durch den gesamten Bauchbereich und teilt sich schließlich im Becken in die beiden gemeinsamen Beckenarterien (Arteriae iliacae communis). Während die innere Beckenarterie (Arteria iliaca interna) im Bauchraum bleibt, führt die äußere Beckenarterie (Arteria iliaca externa) in das Bein und wird zur Oberschenkelarterie (Arteria femoralis). Ähnlich wie bei der Arteria brachialis teilt sich zunächst die tiefe Oberschenkelarterie (Arteria profunda femoris) ab, bevor die Arteria femoralis in der Kniekehle zur Kniearterie (Arteria poplitea) wird und über die Schien- und Wadenbeinarterien (Arteriae tibiales und peronea) bis zum Fuß verläuft.

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Die Entwicklung der Zunge beginnt in der vierten Woche durch eine Vermehrung von Mesenchym und Ektoderm am Boden der Mundhöhle. Aus dem Mandibularbogen wachsen zwei paarige seitliche Zungenwülste (Tubercula lingualia lateralia) und dahinter das Tuberculum impar, die sich zu den vorderen zwei Dritteln der Zunge vereinigen. Hinter dem Tuberculum impar bildet sich zuerst ein Epithelvorsprung, der als Ductus thyroglossus zur Schilddrüsenanlage führt und später als verbleibendes Foramen caecum erscheint. Das Bindeglied der nachfolgenden Schlundbögen entwickelt sich zur Zungenwurzel. Die komplexe Entwicklung der Zunge erklärt ihre vielschichtige Innervation – sowohl geschmacklich als auch parasympathisch.

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Die PAS-Färbung (Periodensäure-Schiff) ist in der Histologie besonders geeignet für die Darstellung von Polysacchariden wie Glykogen, Glykoproteinen, Glykolipiden oder Muzinen. Makromoleküle, die genügend Kohlenhydratreste mit benachbarten 1,2-Glykolgruppen aufweisen, reagieren positiv auf PAS und werden gefärbt. Die Silberfärbung nach Gomori ermöglicht eine ähnliche histochemische Nachweismethode wie PAS. Dabei reduzieren die durch Oxidation entstehenden Aldehydgruppen Silberionen zu schwarz ausfällendem metallischem Silber. Beide Verfahren eignen sich zur Färbung von retikulären Fasern und Basalmembranen aufgrund der damit verbundenen Glykoproteine.

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Ab der 5. Schwangerschaftswoche sind die embryonalen Strukturen des Gehirns von einer Mesenchymverdichtung, der sogenannten Meninx primitiva, umgeben. Diese entwickelt sich weiter zu den drei Hirnhäuten: Dura mater, Arachnoidea und Pia mater. Zusätzlich liefert die Meninx primitiva die Vorläuferzellen für das Chondrokranium und Osteoblasten für das Desmokranium. Das Chondrokranium ist der knorpelige Vorläufer des Schädels, der nach Verknöcherung die Schädelbasis bildet. Das Desmokranium ist der mesenchymale Teil, der direkt verknöchert und das Schädeldach sowie das Viszerokranium bildet. Größtenteils aus gemischter Herkunft sind das Felsen- und Hinterhauptbein, die sowohl chondral als auch desmal angelegt sind.

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Bakteriengeißeln, auch Flagellen genannt, sind extrazelluläre Strukturen, die bei vielen beweglichen Bakterien vorkommen. Sie ermöglichen die Fortbewegung durch ihre rotierende Bewegung. Bakterien können bis zu 20 Flagellen besitzen, die je nach Art 15-20 Mikrometer lang und 15-20 Nanometer dick sind. Im Lichtmikroskop werden sie erst nach einer speziellen Färbung sichtbar. In Bezug auf Funktion und Morphologie unterscheidet man das spiralig gewundene Filament, den Haken, der das Filament mit dem Basalkörper verbindet, und den Basalkörper, der den Motorkomplex der Flagellen darstellt. Bakterien mit Flagellen können unterschiedliche Anzahlen davon aufweisen, die entweder auf einer Seite oder um die gesamte Zelle verteilt sind.

Welche der folgenden Aussagen lässt sich oder lassen sich aus den Inhalten des Textes ableiten?
I. Normalerweise sind Flagellen etwa 1500-2000 Nanometer lang.
II. Es gibt spiralig gewundene und hakenförmige Filamente.
III. Flagellen dienen der Fortbewegung.
IV. Flagellenfarbstoffe färben ausschließlich die Flagellen.

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Muskeln benötigen Energie, sowohl um ihre Struktur und Ionengradienten aufrechtzuerhalten, als auch um die Kontraktion der Myofilamente Aktin und Myosin zu ermöglichen. Genauer gesagt ist ATP erforderlich, um die Myofilamente wieder voneinander zu lösen, da sonst der Muskel versteift. ATP wird hauptsächlich durch Glykolyse und β-Oxidation von Fettsäuren im Skelettmuskel sowie durch die nachfolgenden Schritte des Citratzyklus und der Atmungskette erzeugt. Bei akutem Energiebedarf, der die Sauerstoffversorgung übersteigt, kann ATP auch anaerob produziert werden. Dabei entsteht jedoch Milchsäure, die bei längerer Belastung Schmerzen im Muskel verursacht. Kontraktionsverhalten und Energiebedarf variieren bei Skelettmuskulatur (rot und weiß), Kardiomyozyten und glatter Muskulatur.

Welche der folgenden Aussagen lassen sich aus dem Text ableiten?
I. ATP wird in der β-Oxidation verbraucht.
II. ATP kann auch ohne Sauerstoff gewonnen werden.
III. Kardiomyozyten des Herzens sind unempfindlich gegenüber Milchsäure.
IV. Proteine können nicht zur ATP-Produktion genutzt werden.

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Die äußere Nase setzt sich aus Nasenknorpeln zusammen, darunter dem großen und kleinen Flügelknorpel, die von Haut bedeckt sind. Der knorpelige Teil der Nasenscheidewand wird vom Nasenseptum-Knorpel gebildet und ist mit dem Pflugscharbein und dem Siebbein verbunden. Wenn das Nasenseptum abweicht, kann es zu einer Verengung der Nasenhöhle und dadurch zu Atembeschwerden führen. Eingeschränkte Luftzirkulation kann in weiterer Folge chronische Entzündungen der Nasennebenhöhlen verursachen.

Welche Aussage kann aus dem Text abgeleitet werden?

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Mit jeder Zellteilung werden die Telomere kürzer, da die (normale) DNA-Polymerase am Folgestrang nicht mehr ansetzen kann. Die Telomerase gleicht die Verkürzung der DNA-Enden wieder aus. Dieses Enzym ist ein RNA-Protein-Komplex, der als spezialisierte Reverse Transkriptase funktioniert. Dazu fügt sie an das 3′-OH-Ende G-reiche Wiederholungseinheiten an, deren RNA-Vorlage sich in der Telomerase selbst befindet. „Das funktioniert wie der Bau einer Brücke, die mit einer selbsttragenden Konstruktion vorangetrieben wird.“ Danach klappt der DNA-Leitstrang um und bildet mit sich selbst abnorme GG-Basenpaarungen. Von diesem Punkt aus können die RNA-Primase und die DNA-Polymerase den Folgestrang (auch diskontinuierlicher Rückwärtsstrang genannt) auffüllen. Möglich ist aber auch ein Ansetzen der Telomerase am 3′-OH-Ende des Folgestrangs, woraufhin die Verlängerung der Telomere an diesem auch ohne Beteiligung des Leitstrangs erfolgt.

Welche der folgenden Aussagen lässt sich oder lassen sich aus den Inhalten des Textes ableiten?

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Alkane bestehen aus Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen und weisen ausschließlich C-C-Einfachbindungen auf. Sie sind in der Regel chemisch inert. Durch Zufuhr von Energie, beispielsweise durch UV-Strahlung oder Erwärmung, können sie allerdings mit Halogenen reagieren. Dabei entstehen sogenannte Halogenalkane, die normalerweise nicht im menschlichen Körper zu finden sind. Bedeutende Halogenalkane umfassen zum Beispiel Chloroform, das früher als Anästhetikum und heute als Lösungsmittel dient. Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKWs) werden als Treib- und Kühlmittel verwendet. Bei der Entstehung von Halogenalkanen werden Wasserstoffatome durch Halogenatome ersetzt, ein Prozess, der als radikalische Substitution bezeichnet wird.

Welche der folgenden Aussagen lässt sich oder lassen sich aus den Inhalten des Textes ableiten?

I. Kohlenwasserstoffe, die hauptsächlich C-C-Einfachbindungen aufweisen, zeigen eine geringe Reaktivität.

II. Chloroform kann sowohl als Betäubungsmittel als auch als Lösungsmittel verwendet werden.

III. Bei Chloroform handelt es sich um einen FCKW.

IV. Chloroform wirkt zwar einschläfernd ist aber im Prinzip unschädlich.

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Operationstechnischer Assistent (OTA) Einstellungstest bestehen

Operationstechnischer Assistent (OTA) Einstellungstest im Überblick

Deine Verantwortung im Krankenhaus: Deine Chance als OTA!

Als Operationstechnischer Assistent (OTA) bist du eine Schlüsselfigur in jedem Krankenhaus und sicherst dir eine krisenfeste und hochspezialisierte Karriere im Gesundheitswesen. Mit deiner Präzision und deinem Fachwissen im OP-Management eröffnen sich dir hervorragende Jobperspektiven.

Dieser verantwortungsvolle Beruf beginnt mit dem Nachweis deiner Eignung. Doch bevor du Teil eines chirurgischen Teams werden kannst, musst du den Operationstechnischer Assistent (OTA) Einstellungstest erfolgreich bestehen, der deine kognitive und medizinische Eignung prüft.

 

Operationstechnischer Assistent (OTA) Einstellungstest: Inhalte, Ablauf & optimale Vorbereitung

Wer an eine Operation denkt, sieht meist Ärztinnen und Ärzte im OP-Saal. Doch ohne einen weiteren, entscheidenden Beruf würde kein Eingriff gelingen: die Operationstechnischen Assistenten (OTA).
Sie sind verantwortlich für das OP-Besteck, die Lagerung der Patientinnen und Patienten, die Vorbereitung des OP-Saals und die Dokumentation – und sie unterstützen das OP-Team aktiv während des Eingriffs.

Wenn du OTA werden möchtest, führt an einem wichtigen Schritt kein Weg vorbei: dem Operationstechnischer Assistent (OTA) Einstellungstest.
Hier erfährst du, wie die Ausbildung aussieht, was im Test auf dich zukommt und wie du dich optimal vorbereiten kannst.

Alles was du wissen musst

OTA-Ausbildung: Dauer, Praxis & Theorie

Die Ausbildung zum Operationstechnischen Assistenten dauert 3 Jahre und besteht aus:

  • 1.600 Stunden Theorie

  • 3.000 Stunden Praxis

In den theoretischen Unterrichtseinheiten lernst du:

  • medizinisches Grundwissen

  • Anatomie & Physiologie

  • Hygiene & Sterilgutversorgung

  • Grundlagen der Psychologie

  • Kommunikation & Patientenbetreuung

In der Praxis durchläufst du verschiedene OP-Bereiche wie:

  • Unfallchirurgie

  • Gynäkologie

  • Orthopädie

  • Allgemeinchirurgie

  • Notfallmedizin

Dadurch sammelst du bereits während der Ausbildung wertvolle OP-Erfahrung.

FAQ Operationstechnischer Assistent (OTA) Einstellungstest

Der OTA Einstellungstest überprüft zentrale Fähigkeiten, die du später im OP-Alltag benötigst. Dazu zählen vor allem Konzentration, logisches Denken, Mathe-Grundkenntnisse, Merkfähigkeit, aber auch soziale Kompetenzen wie Teamfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein. Viele Kliniken testen zusätzlich dein Verständnis für medizinische Abläufe.

Der Einstellungstest findet heute häufig online statt. Er besteht meist aus:

  • Logik- und Konzentrationstests

  • Mathe-Aufgaben (Grundrechenarten, Maße, Dreisatz)

  • Sprachverständnis & Rechtschreibung

  • Situationsaufgaben
    Manchmal folgt im Anschluss ein Vorstellungsgespräch oder ein Praxistag im Krankenhaus.

Die effektivste Vorbereitung besteht darin:

  • täglich 20–40 Minuten zu üben

  • Mathe- und Logikaufgaben zu wiederholen

  • Konzentrationstests (z. B. Symbolmarkierung) zu trainieren

  • Berufswissen über Hygiene, OP-Abläufe und Anatomie anzulesen

  • Testsimulationen zu nutzen
    Der Plakos OTA Testtrainer bietet genau diese Kombination.

Der Test ist gut machbar, aber ungeübt sehr anspruchsvoll. Viele scheitern an:

  • Zeitdruck

  • ungewohnten Logikaufgaben

  • Konzentrationsfehlern
    Wer aber gezielt trainiert, besteht den Test in der Regel problemlos.

In den meisten Fällen sind keine Taschenrechner erlaubt.
Rechtschreib- und Grammatik-Tools sind ebenfalls nicht gestattet.
Du solltest daher Kopf rechnen können und grundlegende Matheformeln beherrschen.

Im OP-Saal brauchst du:

  • Sorgfalt und Genauigkeit

  • Stressresistenz

  • schnelle Auffassungsgabe

  • Teamfähigkeit

  • Verantwortungsbewusstsein

  • Fingerspitzengefühl im Umgang mit Patientinnen und Patienten

Diese Eigenschaften fließen indirekt in den Einstellungstest und das Gespräch ein.

Du strebst eine spannende und hochverantwortungsvolle Karriere im Operationssaal an? Als Operationstechnischer Assistent (OTA) bist du die rechte Hand des Chirurgen und sorgst für den reibungslosen Ablauf komplexer Eingriffe. Doch der Zugang beginnt mit dem OTA Einstellungstest. Dieser prüft deine naturwissenschaftlichen Kenntnisse, deine Präzision, dein logisches Denken und deine Belastbarkeit – alles entscheidende Qualitäten für den Job im OP. Ohne gezieltes Training ist die Wahrscheinlichkeit hoch, an den spezifischen Aufgaben zu scheitern. Gehe mit maximaler Sicherheit in dein Auswahlverfahren! Mit dem Plakos Online-Testtrainer erhältst du die perfekte, strukturierte Vorbereitung, die exakt auf die Anforderungen der Kliniken zugeschnitten ist. Du trainierst mit prüfungsnahen Übungsaufgaben zu Medizin, Biologie, Logik und Konzentration.

Alles was du wissen musst

Berufsbild OTA – Was erwartet dich?

Als OTA arbeitest du vor, während und nach Operationen im OP-Team.
Deine Aufgaben:

  • Vorbereiten des OP-Saals

  • Bereitstellen des richtigen OP-Bestecks

  • Lagerung der Patientinnen und Patienten

  • Prüfen der Sterilität

  • Assistieren als instrumentierende OTA direkt am OP-Tisch

  • Arbeiten als Springer außerhalb des sterilen Bereichs

  • Unterstützen bei Notfallsituationen

  • Dokumentation

  • Entsorgung & Reinigung

  • Vorbereitung für die nächste Operation

Teamarbeit, Zuverlässigkeit und Stressresistenz sind dabei essenziell.

Der Operationstechnischer Assistent (OTA) Einstellungstest

Bevor du die Ausbildung beginnen kannst, musst du den OTA Einstellungstest bestehen.
Dieser Test findet häufig online statt und überprüft, ob du die persönliche und fachliche Eignung für diesen verantwortungsvollen Beruf mitbringst.

Die wichtigsten Testbereiche:

Da du im OP präzise arbeiten musst, werden deine Konzentrationsfähigkeit und Aufmerksamkeit geprüft.
Typische Aufgaben:

  • Fehler in Zahlenreihen finden

  • Symbole vergleichen

  • Markierungstests

Im OTA-Einstellungstest werden Logikaufgaben eingesetzt, um zu prüfen, wie gut du Zusammenhänge erkennst.

Beispiele:

  • Zahlenreihen fortsetzen

  • Muster erkennen

  • Schlussfolgerungen treffen

Auch Grundrechenarten werden geprüft, z. B.:

  • Dreisatz

  • Prozentrechnung

  • Maße & Einheiten

  • einfache Textaufgaben

Besonders wichtig in diesem Beruf:

  • Sorgfalt

  • Ausdauer

  • Teamfähigkeit

  • Verantwortungsbewusstsein

  • psychische Stabilität

Viele Kliniken nutzen Persönlichkeitstests, um diese Kompetenzen zu prüfen.

Erfolgreiche Vorbereitung für den OTA Einstellungstest

Eine gute Vorbereitung entscheidet darüber, wie erfolgreich du beim Test abschneidest.

Die wichtigsten Tipps:

✔️ 1. Frühzeitig trainieren
Starte idealerweise 4–8 Wochen vorher und übe täglich 20–30 Minuten.

✔️ 2. Testsimulationen durchführen
Nur wer die Aufgaben vorher gesehen hat, kann im echten Test schnell reagieren.

✔️ 3. Mathe- und Logikübungen wiederholen
OTA-Tests enthalten viele grundlegende Rechen- und Logikaufgaben.

✔️ 4. Konzentrationsvermögen steigern
Testtrainer helfen, deine Genauigkeit und Ausdauer zu verbessern.

✔️ 5. Berufsspezifisches Wissen aneignen
Ein Grundverständnis von OP-Abläufen ist ein Pluspunkt – auch im Vorstellungsgespräch.

Beispielaufgaben aus dem Kurs

Setze die Reihe sinnvoll fort:

3 – 6 – 12 – 24 – ?

A) 36
B) 44
C) 48
D) 50

Lösung: C (Verdopplung)

Wie viele Millimeter sind 245 cm?

A) 2450 mm
B) 24,5 mm
C) 24500 mm
D) 2405 mm

Lösung: A (1 cm = 10 mm)

Welche Zahl kommt nicht vor?

82 – 84 – 48 – 28 – 82 – 84 – 48 – ?

A) 48
B) 82
C) 28
D) 84

Lösung: C (28 wiederholt sich nicht)

Was wird im OP-Saal als steril bezeichnet?

A) frei von sichtbaren Verschmutzungen
B) vollständig keimfrei
C) nur mit heißem Wasser gereinigt
D) einmal desinfiziert

Lösung: B

Fazit: Mit guter Vorbereitung zum OTA-Ausbildungsplatz

Der Operationstechnischer Assistent (OTA) Einstellungstest ist anspruchsvoll, aber mit der richtigen Vorbereitung absolut machbar.
Wer frühzeitig trainiert, Testsimulationen nutzt und sich intensiv auf die Themen konzentriert, geht mit Sicherheit in den Test – und kann sich schon bald auf die Ausbildung im OP freuen.

Wir wünschen dir viel Erfolg auf deinem Weg zum OTA!

Operationstechnischer Assistent (OTA) Einstellungstest Training

Du möchtest deine Prüfung mit Erfolg bestehen und erfolgreich in deine Karriere starten? Dann schau dir doch mal unseren Online-Testtrainer an.

Hier findest du zahlreiche Übungen, welche dich optimal auf alle Prüfungsfelder vorbereiten.

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