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Gedächtnistraining online Übungen kostenlos – Gehirnjogging

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Mit diesen online Übungen wird Dein Gedächtnis auf Vordermann gebracht. Denn ein gutes Gedächtnis ist lernbar. Wir zeigen Dir, wie Du durch Übungen aus mehreren Kategorien ein Gedächtnistraining effektiv gestaltest.

Beispiel-Übungen und Spiele für das Gehirnjogging

Effektives Gedächtnistraining konzentriert sich immer gleichzeitig auf mehrere Gehirnfunktionen, sodass mehrere Bereiche unseres Gehirns zeitgleich trainiert werden. Zu den Bereichen gehört beispielsweise unsere Wahrnehmung. Über Gerüche und Geräusche erinnern wir uns an unsere Erfahrungen. Zudem wird dadurch unsere Aufmerksamkeit gesteigert. Dies ist wichtig, um mehr Informationen zu verarbeiten und zu lernen. Aufmerksamkeit bzw. Konzentration kann auch gezielt trainiert werden.

Mit einigen Konzentrationsübungen lässt sich das Lernen einfacher gestalten. Genauso wichtig für den Lernprozess von beispielsweise Schülerinnen und Schülern sowie Studierende ist die Merkfähigkeit. Viele von uns haben bereits eigene Strategien entwickelt, um sich bestimmte Dinge besser merken zu können. Doch wusstest Du, dass Du mit zusätzlichen Tipps von Gedächtnis-Profis Deine Merkfähigkeit enorm steigern kannst? Das logische Denken wird beispielsweise trainiert, indem Du Übungen zu Analogien, Lückentexten, Logik und Vorstellungsvermögen machst. Probiere es einfach aus!

Gehirntraining effektiv gestalten

Gedächtnistraining ist Gehirntraining, das ist klar. Doch wie sieht ein effektives Gehirntraining aus? Wichtig ist, dass möglichst alle Gehirnregionen durch ein ganzheitliches Training angesprochen werden. Denn das Lernen ist nicht nur ein reiner Denkprozess, es hat viel mit Emotionen zu tun. Ein gutes Gehirntraining ist dafür ausgelegt, möglichst mehrere Fähigkeiten gleichzeitig zu trainieren und so die Gehirnregionen miteinander zu stimulieren. Das ganzheitliche Gehirntraining setzt darauf, dass Du selbst motiviert und gefördert wirst, Deine eigene Leistung effizienter im Alltag einzusetzen. Die Effizienz unseres Gehirns im Alltag wird um so wichtiger, je schnelllebiger unsere Welt ist.

Spiele, die das Gedächtnis trainieren

Es gibt zahlreiche Spiele auf dem Markt, die sich optimal für ein regelmäßiges Gedächtnistraining eignen. Zu den wohl Bekanntesten gehören das “gute alte” Kreuzworträtsel, aber auch Mahjong oder Sudoku.

Gedächtnistraining für Seniorinnen und Senioren

Eine der effektivsten Maßnahmen um Demenz vorzubeugen ist sicherlich das Gedächtnistraining. Sogar wenn Menschen bereits an Alzheimer-Demenz erkrankt sind, empfehlen Ärztinnen und Ärzte Gedächtnistraining-Übungen. Eine Übung, welche besonders effektiv unser Gehirn beansprucht, ist zum Beispiel Sudoku.

Wie gut funktioniert unser Gedächtnis?

Dieser Frage geht man in der Regel mit Hilfe eines Gedächtnistests auf den Grund. Tests für das Gedächtnis gibt es in vielen verschiedenen Versionen, die sich mitunter stark voneinander unterscheiden. Dies ist unter anderem auch durch die Tatsache begründet, dass das Gedächtnis sich in unterschiedliche Bereiche aufteilt. Je nachdem, welcher Bereich überprüft bzw. trainiert werden soll, kommt ein anderer Gedächtnistest zum Einsatz.

Die kurzzeitige Merkfähigkeit

Grundsätzlich unterscheidet man bei der Merkfähigkeit zwischen Langzeitgedächtnis und Kurzzeitgedächtnis. Das Kurzzeitgedächtnis wird häufig auch als Arbeitsgedächtnis bezeichnet. Hierbei handelt es sich um einen relativ begrenzten Speicher, sodass Informationen nur in geringen Mengen und für eine kurze Dauer behalten werden. In der Regel geht man davon aus, dass das Kurzzeitgedächtnis zwischen 20 und 45 Sekunden Informationen speichert. Die Zeit hängt dabei unter anderem von der Menge und der Komplexität ab. Je mehr komplexe Informationen verarbeitet werden müssen, desto kürzer fällt in der Regel die Merkfähigkeit aus. Typische Tests beinhalten oft das Nachsprechen von Wörtern, Wortgruppen oder Zahlen beziehungsweise die Nennung von Dingen in umgekehrter Reihenfolge.

Das Langzeitgedächtnis

Im Gegensatz zum Kurzzeitgedächtnis ist das Langzeitgedächtnis ein dauerhafter Speicher. So können die Informationen hier für wenige Minuten bis hin zum ganzen Leben gespeichert werden. Auch dabei unterscheidet man wieder zwischen unterschiedlichen Formen. Das deklarative Gedächtnis ist für Tatsachen und Ereignisse verantwortlich und wird daher häufig auch Wissensgedächtnis genannt. Dinge, die hier gespeichert wurden, können Menschen bewusst abrufen. Sogenanntes Fakten- oder Weltwissen wird dabei im semantischen Gedächtnis gespeichert. Hierzu gehören allgemeine Informationen, wie der größte Berg der Welt oder typische gesellschaftliche Normen, wie die Tatsache, dass man Eltern hat. Dagegen speichert man gemachte Erfahrungen und Erlebnisse, wie zum Beispiel Reisen, im episodischen Gedächtnis.

Neben Wissen und Erfahrungen nutzt der Mensch das Gedächtnis aber auch, um Bewegungen komplexerer Art abzurufen. Wer zum Beispiel das Skifahren oder Fahrradfahren erlernt hat, muss dieses beim nächsten Mal nicht wieder neu lernen. Die notwendigen Bewegungsabläufe sind im Gedächtnis abgespeichert. Dieser Teil der Merkfähigkeit wird als das prozedurales Gedächtnis bezeichnet.

Das Gedächtnis trainieren

Ähnlich wie viele körperlichen Fähigkeiten lässt sich das Gedächtnis trainieren. Dazu bieten sich beispielsweise Gedächtnistests und Übungsaufgaben an. Ein gutes Gedächtnis ist im Alltag immer von Vorteil und kann in vielen Lebenslagen weiterhelfen. Darüber hinaus sind die Übungen bzw. das Gedächtnistraining auch aus gesundheitlicher Sicht sinnvoll, um beispielsweise Alzheimer vorzubeugen. Zum Üben bieten sich viele verschiedenen Möglichkeiten an. Sehr beliebt sind das Gehirn-Jogging, Assoziationsketten und das Erlernen neuer Sprachen und Vokabeln.

Eine Antwort

  1. Hallo, ich habe Defizite im Kurzzeitgedächtnis und würde gern Übungen zur Reaktivierung der Erinnerungsfähigkeiten erhalten.
    Speziell :
    Ich lernez.Zt. Saxophone spielen, aber es fällt mir sehr schwer, Noten zu lesen und zu behalten.
    Gibt es hierzu spezielle Übungen?

    Bitte geben Sie mir hierzu Informationen!
    Vielen Dank E. Wendenburg

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