Da Industriekaufleute zu den Top 5 der beliebtesten Berufsausbildungen gehören, gibt es für die Prüfungsvorbereitung Industriekaufmann / Industriekauffrau eine Vielzahl von Möglichkeiten, online wie auch offline für diese zu üben. Eine Möglichkeit bietet der IHK Prüfung Industriekaufleute Testtrainer von Plakos. Die Inhalte der Industriekaufleute Abschlussprüfung bauen in erweiterter Form auf der Zwischenprüfung zum Industriekaufmann / Industriekauffrau auf. Die Aufgaben reflektieren viele Bereiche des Arbeitsalltags von Industriekaufleuten. Daher lohnt es sich, diesen näher zu betrachten.
Was machen Industriekaufleute?
Das Berufsbild von Industriekaufleuten lässt sich nur schwer klar umreißen. Dies ist so gewollt. Die Ausbildung zum Industriekaufmann / zur Industriekauffrau soll dazu befähigen, in unterschiedlichen Feldern einsetzbar zu sein. Entsprechend breit ist dieser Ausbildungsweg vor allem im Rahmen der theoretischen Aufarbeitung der Praxis in den Berufsschulen aufgebaut. Dies hat Auswirkungen auf die Ausgestaltung der Abschlussprüfung. Wenn Du für die IHK Prüfung Industriekaufleute üben willst, musst Du Dich daher in viele verschiedene Themen intensiv einarbeiten.
Diese breit angelegte Ausbildung befähigt später dazu, die Planung, Durchführung und Überwachung von Projekten eigenständig vornehmen zu können. Im Büro sind Industriekaufleute weitgehend universell einsetzbar. Dabei kann es um die Bearbeitung und Analyse von Geschäftsvorgängen, den Vergleich von Angeboten, die Entwicklung neuer Einkaufsstrategien und vieles mehr gehen. Im Zuge der Globalisierung spielen außerdem Fremdsprachenkenntnisse eine immer wichtigere Rolle. Gleiches gilt im Hinblick auf einen geübten Umgang mit Computern und anderen Formen moderner Technik. Die Prüfungsvorbereitung Industriekaufmann / Industriekauffrau ist daher überaus anspruchsvoll.
Wie läuft die IHK Prüfung Industriekaufleute ab?
Die Abschlussprüfung von Industriekaufleuten am Ende der Ausbildung ist in mehrere Abschnitte unterteilt. Wichtig ist dabei vor allem die Aufteilung in einen schriftlichen sowie einen mündlichen Teil der Abschlussprüfung. Der schriftliche Teil macht dabei 70 Prozent der Abschlussnote aus. Entsprechend schlägt die mündliche Prüfung bei der Gesamtbewertung mit 30 Prozent zu Buche.
Die schriftliche Abschlussprüfung für Industriekaufleute
Der schriftliche Teil der Abschlussprüfung am Ende der Ausbildung ist seinerseits wiederum aufgeteilt in drei Sachgebiete:
- Geschäftsprozesse
- Kaufmännische Steuerung und Kontrolle
- Wirtschafts- und Sozialkunde
In der Regel erfolgt dabei die Abschlussprüfung des Fachgebiets „Geschäftsprozesse“ am ersten Tag des schriftlichen Teils. Die weiteren beiden Themenfelder folgen dann am zweiten Tag. Die unterschiedliche Gewichtung drückt sich sowohl im Zeitrahmen als auch in der Gewichtung der verschiedenen Prüfungen aus. So dauert der Abschnitt „Geschäftsprozesse“ 180 Minuten und macht 40 Prozent der Gesamtnote aus. Der Prüfungsteil „Kaufmännische Steuerung und Kontrolle“ hat eine Länge von 90 Minuten und macht 20 Prozent der Gesamtnote aus. Im Bereich „Wirtschafts- und Sozialkunde“ fallen 60 Minuten Prüfungszeit an. Der Anteil dieses Prüfungsteils macht 10 Prozent der Gesamtnote aus.
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FAQ Aufnahmetest Justizwache
Die Prüfung für Industriekaufleute besteht aus zwei Teilen:
1. Teil 1: Informationstechnisches Büromanagement
Dieser findet schon während der Ausbildung statt (meist im 2. Ausbildungsjahr) und dauert 90 Minuten. Hier geht’s um Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Büroprozesse.
2. Teil 2: Am Ende der Ausbildung
Der Abschluss besteht aus drei schriftlichen Prüfungen:
– Geschäftsprozesse (150 Minuten)
– Kaufmännische Steuerung und Kontrolle (90 Minuten)
– Wirtschafts- und Sozialkunde (60 Minuten)
Dazu kommt eine mündliche Prüfung in Form eines Fachgesprächs, das sich auf eine vorher bearbeitete Fachaufgabe bezieht.
Die Prüfungsbereiche bei den Industriekaufleuten beinhalten:
- Informationstechnisches Büromanagement: Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Organisation von Büroabläufen.
- Geschäftsprozesse: Themen wie Beschaffung, Produktion, Marketing, Personal, Finanzierung und Absatz.
- Kaufmännische Steuerung und Kontrolle: Buchführung, Kostenrechnung, Controlling und Kennzahlen.
- Wirtschafts- und Sozialkunde: Wirtschaftspolitik, Arbeitsrecht, Sozialversicherung und allgemeine wirtschaftliche Zusammenhänge.
- Fachgespräch: Du präsentierst und erläuterst eine selbstgewählte Fachaufgabe aus deinem Ausbildungsbetrieb.
Die Gewichtung der Prüfungsbereiche bei den Industriekaufleuten sieht so aus:
- Informationstechnisches Büromanagement: 20 %
- Geschäftsprozesse: 30 %
- Kaufmännische Steuerung und Kontrolle: 20 %
- Wirtschafts- und Sozialkunde: 10 %
- Fachgespräch (mündlich): 20 %
Alle Teile fließen in die Gesamtnote ein. Du musst in jedem Bereich mindestens ausreichende Leistungen zeigen, um zu bestehen.
In der mündlichen Prüfung (Fachgespräch) bei den Industriekaufleuten geht es um eine selbstgewählte Fachaufgabe aus deinem Ausbildungsbetrieb. Typische Themen sind:
- Beschaffung und Einkauf
- Auftragsabwicklung
- Marketingaktionen
- Personalbearbeitung
- Rechnungswesen oder Controlling
- Logistik oder Produktionsplanung
Du präsentierst dein Thema kurz und beantwortest dann Fragen der Prüfer dazu, auch zur Theorie oder zum Ablauf in der Praxis.
Du kannst dich gut vorbereiten, indem du alte Prüfungen durcharbeitest, Prüfungsbücher nutzt und mit Karteikarten lernst. Wichtig ist auch, die Zusammenhänge der Geschäftsprozesse zu verstehen und nicht nur auswendig zu lernen.
Für das Fachgespräch solltest du deine Fachaufgabe gut kennen, eine klare Präsentation vorbereiten und typische Fragen üben. Lernpläne, Lerngruppen oder ein Vorbereitungskurs helfen zusätzlich, strukturiert zu lernen.
Unser Online Testtrainer führt dich durch die verschiedenen Disziplinen für die Abschlussprüfung für die Industriekaufleute und bereitet dich optimal anhand interaktiver Übungen und Lernvideos vor.
Die mündliche Abschlussprüfung für Industriekaufleute
Der mündliche Teil der Abschlussprüfung am Ende der Ausbildung besteht aus der Arbeit an einer Fachaufgabe. Das Thema ist für die Prüflinge in gewissen Grenzen frei wählbar. Meist handelt es sich dabei um ein kleineres Projekt im Rahmen der eigenen Tätigkeit. Die schriftliche Ausarbeitung der Ergebnisse des Projektes erfolgt in Form eines Protokolls, welches die Prüfer vorab erhalten und höchstens fünf Seiten lang sein darf. Dieses Protokoll bildet die Grundlage für die Präsentation des Projekts vor dem Prüfungsausschuss.
Die Qualität der schriftlichen Ausarbeitung wird dabei nicht bewertet. Vielmehr setzt sich die mündliche Note aus der Bewertung der Präsentation sowie aus dem Urteil über das anschließende Fachgespräch zusammen. Beim Fachgespräch geht es darum, dass die oder der zu Prüfende Fragen zu seinem Projekt beantworten muss. Dabei kann es sowohl um technische Einzelheiten, organisatorische Feinheiten oder auch den ökonomischen Gesamtzusammenhang gehen, in dem sich das Projekt bewirkt. In die Gesamtnote fließt die mündliche Prüfung mit 30 Prozent ein.
Wie lange dauert die IHK Prüfung Industriekaufleute?
Die Abschlussprüfung nach der Ausbildung zum Industriekaufmann / zur Industriekauffrau erstreckt sich in der Regel über drei Prüfungstage. Zwei Tage sind dabei für die schriftliche IHK Prüfung Industriekaufleute vorgesehen. Am ersten Tag erfolgt dabei ein dreistündiger Test zum Thema „Geschäftsprozesse“.
Am zweiten Tag finden zwei Abschnitte statt. „Kaufmännische Steuerung und Kontrolle“ schlägt dabei mit 90 Minuten und „Wirtschafts- und Sozialkunde“ mit 60 Minuten zu Buche. Bei der mündlichen Prüfung lassen sich keine genauen Zeitangaben treffen, da es hier immer darauf ankommt, wie viele Nachfragen die Präsentation im Rahmen des Fachgesprächs nach sich zieht. In der Regel dauert dieser Prüfungsteil jedoch etwa eine halbe Stunde.
Vorbereitung auf die Zwischenprüfung Industriekaufleute
Während die Abschlussprüfung auch vielfach thematisiert wird, rückt die Zwischenprüfung oftmals in den Hintergrund. Doch das ist nicht richtig, denn auch hier werden gute Leistungen von dir erwartet. Wir zeigen dir daher im Folgenden nicht nur, welche Themen genau in der Zwischenprüfung drankommen, sondern auch alle weiteren wichtigen Fakten.
IHK Zwischenprüfung: Hintergrundwissen
Wie der Name schon vermuten lässt, wird die Zwischenprüfung im Laufe der Ausbildung zum Industriekaufmann oder zur Industriekauffrau erledigt. Hierbei handelt es sich im Detail sogar um eine Prüfung, die genau in der Hälfte der Ausbildungszeit absolviert werden muss. Die Teilnahme an dieser Zwischenprüfung wird oftmals auf die leichte Schulter genommen, denn durchfallen kannst du hier nicht.
Stattdessen dient die Prüfung vor allem dazu, deinen Wissensstand zu ermitteln und anschließend mögliche Korrekturen durchzuführen, um sicherzustellen, dass du erfolgreich deinen Abschluss packst. Gleichzeitig ist die Teilnahme an der Zwischenprüfung aber dennoch Voraussetzung, um auch an der Abschlussprüfung zum Industriekaufmann oder zur Industriekauffrau teilnehmen zu dürfen.
Wenn der große Tag kommt: Das musst du über die Zwischenprüfung wissen
Rund um die Zwischenprüfung Industriekaufmann Industriekauffrau gibt es natürlich einige Dinge, die dir im Vorfeld bekannt sein sollten. Es handelt sich um eine schriftliche Prüfung, die auch ganz klassisch mit einem Stift und einem Zettel geschrieben wird – also kein computerbasierter Test. Dennoch werden die Aufgaben als Multiple-Choice-Aufgaben gestellt. Du bekommst also bei jeder Frage mehrere Antwortmöglichkeiten präsentiert und musst dich für die richtige Antwort entscheiden. Geschrieben wird die Prüfung mit einem Kugelschreiber, andere Stifte sind nicht zugelassen.
Zwischenprüfung Industriekaufleute: Was kommt dran?
Die Zwischenprüfung folgt der Verordnung über die Berufsausbildung zum Industriekaufmann oder zur Industriekauffrau der IHK. Festgelegt ist hier, dass die Aufgaben aus der Prüfung 2019 in insgesamt 90 Minuten zu bearbeiten sind. Insgesamt werden dir 40 verschiedene Fragen gestellt, für jede Frage sollte dementsprechend ausreichend Zeit vorhanden sein. Doch welche Inhalte warten im Detail auf mich? Genau das zeigen wir dir hier:
- Beschaffung und Bevorratung (Bedarfsermittlung und Disposition, Bestelldurchführung, Vorratshaltung und Beständeverwaltung)
- Produkte und Dienstleistungen
- Kosten- und Leistungsrechnung (in Verbindung mit Produkte und Dienstleistungen)
- Der Ausbildungsbetrieb (Stellung, Rechtsform, Struktur, Berufsbild, Sicherheit und Gesundheitsschutz, Umweltschutz)
- Geschäftsprozesse und Märkte (Märkte, Kunden, Produkte und Dienstleistungen, Geschäftsprozesse und organisatorische Strukturen)
- Information, Kommunikation, Arbeitsorganisation (Informationsbeschaffung und –verarbeitung, Informations- und Kommunikationssysteme, Planung und Organisation, Teamarbeit, Kommunikation und Präsentation)
- Integrative Unternehmensprozesse (Logistik, Qualität und Innovation, Controlling)
- Personal (Rahmenbedingungen)
Um ein bisschen strukturierter an die ganze Sache heranzugehen, empfiehlt es sich im Test, erst einmal die Aufgaben zu erledigen, die schnell lösbar erscheinen. Danach werden dann die Aufgaben gemeistert, die nicht sofort erledigt werden können. Auch bei diesen Aufgaben sollte aber möglicherweise die eine oder andere Frage übersprungen, und erst einmal mit einer anderen Aufgabe weitergemacht werden. So stellst du sicher, dass am Ende auch genug Zeit für die Beantwortung aller Fragen übrig ist.
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Notenschlüssel und Bewertung: Wann erhalte ich eine Rückmeldung?
Du erfährst dein Ergebnis aus der Zwischenprüfung natürlich nicht direkt im Anschluss, sondern musst dich erst einmal ein paar Tage gedulden. Nach einigen Wochen landet das offizielle Ergebnis dann auf dem Postweg bei deinem Arbeitgeber bzw. in deinem Ausbildungsbetrieb – und dann erfährst du, wie erfolgreich du abschneiden konntest.
Nicht bestanden: Was passiert nun?
Es kommt immer wieder vor, dass Auszubildende die Zwischenprüfung zum Industriekaufmann oder zur Industriekauffrau nicht bestehen. Nüchtern betrachtet handelt es sich dabei auch nicht wirklich um ein echtes Problem. Durchfallen kannst du hier nicht. Du kannst deine Ausbildung also auf jeden Fall beenden und an der Abschlussprüfung teilnehmen. Allerdings solltest du eine misslungene Zwischenprüfung ganz klar als deutliches Warnsignal betrachten. Du musst etwas an deiner Einstellung ändern, nur so wirst du am Ende auch noch die Kurve bekommen. Der Ausbildungsbetrieb wird im Falle eines schlechten Ergebnisses sicherlich noch einmal mit dir sprechen wollen und in Zukunft vermutlich stärker darauf achten, wie gut du dich in der Berufsschule oder am Arbeitsplatz anstellst.
Übungsaufgaben und Online Test: Wie kann ich mich vorbereiten?
Wer sich richtig auf die Zwischenprüfung vorbereiten möchte, hat hierfür unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung. So kannst du die Übungen online durchgehen und dir in diesem Zusammenhang auch die korrekten Lösungen für die Fragen anzeigen lassen. Selbstverständlich handelt es sich hierbei allerdings um alte Prüfungen, die aber eine gute Orientierung beim Online lernen bieten. Online üben kannst du in deiner Vorbereitung zudem dadurch, dass du dich mit Erfahrungen anderer Azubis beschäftigst, die ihre Zwischenprüfung bereits hinter sich gebracht haben. Wer möglichst viele Punkte und gute Noten einfahren möchte, sollte seinen Lernzettel zudem natürlich nicht erst kurz vor der Prüfung betrachten, sondern im Prinzip die gesamte Ausbildung hindurch immer wieder den Stoff nach dem Unterricht oder der Arbeit durchgehen.
Fazit: Keine Angst vor der Industriekaufleute IHK Prüfung
In der Zusammenfassung lässt sich klar sagen, dass du selber dafür verantwortlich bist, ob du dir über die Industriekaufleute IHK Prüfung große Gedanken machen musst oder nicht. In der Regel lässt sich diese mit der richtigen Vorbereitung problemlos meistern, du solltest das Training aber eben nicht auf die leichte Schulter nehmen. Ganz so nervös musst du aber ohnehin nicht sein, denn auch bei schwachen Leistungen hast du noch Chancen, deine Ausbildung erfolgreich zu beenden.
Du bist dir noch nicht sicher, welches Produkt das Richtige für dich ist? Gerne berät dich unser netter Support.
Wie kann man sich auf die Prüfung zum Industriekaufmann / zur Industriekauffrau vorbereiten?
Um die Industriekaufleute Prüfung bestehen zu können, ist eine gute Prüfungsvorbereitung Industriekaufleute zwingend notwendig. Die Abschlussprüfung Industriekaufleute Vorbereitung sollte vor allem im Wege der Durcharbeitung von Übungsaufgaben erfolgen. Im Rahmen der Vorbereitung macht es daher Sinn, schon während der Ausbildung entsprechende Angebote im Internet, wie den von Plakos entwickelten Online-Testtrainer für die IHK Prüfung Industriekaufleute, zu nutzen.
Alternativ kann die Vorbereitung aber auch mithilfe von Büchern mit Übungsaufgaben erfolgen.
Wir bieten übrigens auch eine ausgiebige Vorbereitung auf den Industriekaufleute Einstellungstest an.
Beispielaufgaben aus dem Kurs
- Aufgabe 01
- Lösung 01
- Aufgabe 02
- Lösung 02
Welche drei Sachgebiete bilden den schriftlichen Teil der Abschlussprüfung für Industriekaufleute?
Geschäftsprozesse, Kaufmännische Steuerung und Kontrolle sowie Wirtschafts- und Sozialkunde.
Was dient im mündlichen Teil der IHK-Abschlussprüfung als Grundlage für die Präsentation und das anschließende Fachgespräch?
Ein Protokoll über ein selbst gewähltes, abgeschlossenes Projekt der eigenen Tätigkeit (max. fünf Seiten).
- Aufgabe 03
- Lösung 03
- Aufgabe 04
- Lösung 04
Welche beiden modernen Kompetenzen spielen im Zuge der Globalisierung und technischer Entwicklungen für Industriekaufleute eine immer wichtigere Rolle?
Fremdsprachenkenntnisse und ein geübter Umgang mit Computern/moderner Technik.
Wie lange ist die Bearbeitungszeit für die Zwischenprüfung zum Industriekaufmann / zur Industriekauffrau und wie viele Fragen werden in diesem Zeitraum gestellt?
90 Minuten für 40 Multiple-Choice-Fragen.