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Unzufriedenheit im Job ᐅ Zeit für Veränderungen

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Inhaltsverzeichnis

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Wenn man beginnt, verstärkt über seinen Job zu meckern, kaum noch Aufstiegschancen sieht, mit den Kollegen ebenfalls keinen Kontakt pflegt und auch das Gehalt einen nicht mehr froh macht, dann sind die Anzeichen groß, dass man mit seinem aktuellen Beruf nicht mehr zufrieden ist. Unzufriedenheit im Job sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Wer sich tagtäglich quälen muss, kann auch gesundheitliche Probleme bekommen.

Zu viel oder zu wenig Arbeit

Unzufriedenheit im Berufsalltag kann vergleichsweise schnell entstehen. In der heutigen Schnelllebigkeit reichen manchmal schon ein paar Faktoren aus und die einstige Leidenschaft hat sich in Unmut verwandelt. Klassische Gründe sind hoher Druck und großer Stress. Wenn die Anforderungen im Beruf einfach zu hoch sind, dann sorgt dies bei vielen Menschen für Probleme. Kommt dazu noch ein großer Konkurrenzkampf, wirkt sich dies häufig stark negativ auf die Psyche aus.
Aber auch das Gegenteil einer hohen Arbeitsbelastung kann zur Unzufriedenheit beitragen. Mitunter ist man in seinem Job absolut nicht ausgelastet und verbringt einen Großteil seiner Arbeitszeit mit Langeweile. Viele berufstätige Menschen wollen gefordert werden und ihr Potenzial ausschöpfen. Träge Langeweile und einfaches Absitzen der Arbeitszeiten sind daher häufig Grundlagen für Unzufriedenheit.

Zwischenmenschliche Probleme

Neben dem Stress oder der Unterbeschäftigung können auch zwischenmenschliche Dinge dazu führen, dass mit seinem Job unzufrieden wird. Sehr typisch ist beispielsweise Streit mit den Vorgesetzten oder den Kollegen. Dies kann bis hin zum Mobbing gehen, wenn man auf der Arbeit regelmäßig schikaniert wird. Aber auch das Unternehmensumfeld selbst ist mitunter für Probleme verantwortlich. Die gepflegte Kultur und die Ziele des Unternehmens müssen nicht zwangsweise mit den eigenen Vorstellungen von Moral und den Wünschen für die Zukunft übereinstimmen. Ist der Unterschied zwischen dem Unternehmen und der eigenen Persönlichkeit aber zu groß, sorgt dies schnell einmal für Unzufriedenheit.

Negative Auswirkungen auf das Wohlbefinden

Wer mit dem eigenen Beruf unzufrieden ist, sollte dies nicht unterschätzen. Je nach Grad der Frustration kann sich die Sache auch gesundheitlich auswirken. Nicht umsonst ist das Thema Unzufriedenheit im Job ein wichtiges Thema in der Psychologie. Die Folgen können je nach Person ganz unterschiedlich sein. Sie reichen von Schlafmangel, über Kopf – und Nackenschmerzen bis hin zu Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit und Nervosität. Nicht selten wirkt sich dies auch negativ auf das persönliche Umfeld aus. Unternimmt man nicht rechtzeitig etwas, können langfristig sogar Depressionen, Nervenzusammenbrüche oder ein Burn-out-Syndrom drohen. Spätestens dann ist professionelle Hilfe gefordert.

Gespräch mit dem Chef

Um die negativen Auswirkungen zu vermeiden, ist es wichtig, dass man früh die Unzufriedenheit mit der Arbeit erkennt. Die Jobzufriedenheit immer wieder einmal mit einem Test zu überprüfen, ist dabei eine gute Idee, denn so kann man rechtzeitig Gegenmaßnahmen ergreifen. Im Falle von Stress sind beispielsweise Entspannungstechniken oder Sport eine gute Möglichkeit. Andere Probleme lassen sich durch ein Gespräch mit dem Vorgesetzten oder dem Chef aus dem Weg räumen. Konflikte und Probleme sind häufig nur dann lösbar, wenn man selbst aktiv wird. Darauf zu hoffen, dass sich das Thema von allein regelt, ist in den wenigsten Fällen erfolgreich.

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