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Schuh-ABC-Quiz – Welche Schuhe passen zu mir?

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Inhaltsverzeichnis

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Wir beantworten eure Fragen rund um Schuhe, erklären die wichtigsten Eigenschaften der Klassiker unter den Schuhen und stellen euer Wissen rund um die Schuhe auf die Probe. Nur wer sich wirklich auskennt, finden den passenden Schuh für sich.

Was verraten Schuhe über Frauen?

Die Schuhe des Trägers sind für jeden gut sichtbar und vermitteln meist eine deutliche Botschaft. Einer österreichischen Studie zufolge haben Schuhe von Menschen besonders viel Aussagekraft und sind für 82 Prozent der Befragten wichtig, um einen guten Eindruck zu hinterlassen. Hier das kleine Schuh-ABC und die Bedeutung von weiblichen Schuhen:

  • High-Heels stehen für Sex, Erotik und Kreativität, strahlen aber auch einen Mangel an Fleiß und Gewissenhaftigkeit aus.
  • Pumps stehen für Fleiß, Seriösität und Qualitität, können aber auch langweilig und zu bequem wirken.
  • Ballerinas passen fast zu jedem Outfit und sind bequem. Je nach Farbe und Art strahlen sie Seriösität und Qualität aus, können aber auch ähnlich wie die Pumps zu bequem oder langweilig wirken.

Was sagen Schuhe über Männer aus?

Das Schuh-ABC der männlichen Schuhe und ihre Bedeutung.

  • Budapester: Was die High-Heels bei den Damen, sind die gelochten Budapester bei den Männern. Auch sie strahlen Kreativität und Sex-Appeal aus.
  • Derby ist der klassische Schnürschuh für Männer, welcher Eleganz, Seriösität und Klasse ausstrahlt. Genau wie die Pumps bei Frauen können klassische Herrenschuhe auf langweilig wirken.
  • Chucks können sowohl von Männern, als auch von Frauen getragen werden. Sie stehen für Lässigkeit, Jugend und Freizeit.

Welche Schuhe passen zum Bewerbungsgespräch?

Im Bewerbungsgespräch sollten Schuhe nicht zu auffallend, aber gepflegt und elegant erscheinen. Bei Frauen haben wir Pumps mit einem kleinen Absatz bewährt, je nach Branche auch Ballerinas. Für Herren empfehlen sich klassische Schnürschuhe in dunklen Braun- und Schwarz-Tönen. Natürlich sollte die Wahl der Schuhe zur Branche passen. Was in der kreativen Welt als Hip gilt, ist in der Versicherungswelt vollkommen daneben.

Welche Berufe gibt es rund um Schuhe?

Typischer Weise fangen Schüler/innen mit Interesse an Schuhen eine Ausbildung als Verkäufer/in oder Einzelhandelskauffrau/mann in einem Schuhgeschäft an. Sicher lohnt es sich vorab ein Praktikum zu machen, um in den Betrieb und das Tätigkeitsfeld hinein zu schnuppern. Was viele nicht wissen: Es gibt in Deutschland 4 weitere staatlich anerkannte Ausbildungsberufe rund um den Schuh, wenn auf etwas in Vergessenheit geraten:

Orthopädieschuhmacher/in mit 273 Ausbildungsstellen deutschlandweit

Orthopädieschuhmacher/innen fertigen nicht nur Schuhe nach Maß und ärztlicher Anweisung, sie fertigen auch Innenschuhe, Schienen, Einlagen, Prothesen und Orthesen. Es ist nicht nur ein technischer Beruf, denn die Kundenberatung und -betreuung ist in dem Beruf genauso wichtig. Neben dem Orthopädieschuhmacher versorgt der/die Orthopädietechniker/in-Mechaniker/in die Patienten mit den orthopädietechnischen Hilfsmitteln wie den Orthesen und Prothesen.

Schuhfertiger/in mit 48 Ausbildungsstellen deutschlandweit

Schuhfertiger stellen Schuhe industriell in Serie her. Was viele nicht wissen: Noch immer gibt es “Schuhe made in Germany” von Herstellern, die viel Wert auf Qualität, Funktionalität und Mode legen. Nicht nur in der Produktion werden Schuhfertiger/innen beschäftigt. Auch in Schuhgeschäften und in Kaufhäusern mit Reparaturservice sind sie gefragte Fachkräfte.

Schuhmacher/in mit 33 Ausbildungsstellen deutschlandweit

Manche nennen sie noch Schuster: Der Schuhmacher ist einer der ältesten Berufe der Welt. Im Gegensatz zum Schuhfertiger stellen Schuhmacher Schuhe nach Maß in Handarbeit her, oder reparieren diese. Übrigens: Die vielleicht beste und begehrteste Schuhmacherin der Welt ist eine Deutsche. Sie heißt Saskia Wittmer, betreibt ein Geschäft in Florenz und ein paar Schuhe nach Maß kosten bei ihr mindestens 2.500 EUR. Auch der deutsche Schuhmacher Georg Wessels erlangte international einen Ruf, mit seinen Schuhen in Übergrößen bis zur Schuhgröße 69, welche er für die größten Menschen der Welt herstellt.

Fachkraft für Lederverarbeitung mit 6 Ausbildungsstellen deutschlandweit

Der Beruf Fachkraft für Lederverarbeitung ist noch recht neu (seit 2011) und wurde als Ersatz für den Beruf Schuh- und Lederwarenstepper eingeführt. Diese Fachkräfte stellen nicht nur Schuhoberteile aus Leder her, sodern auch andere Lederwaren, wie Taschen und Polster- / Autositzbezüge.

Wer erfand die Schuhe?

Das älteste paar erhaltener Schuhe, oder Vorläufer davon, bestehen aus Tierhäuten und sind etwa 9.000 Jahre alt. Hier ein paar Klassiker aus den heutigen Schuhen im Schuhlexikon und ihre Erfinder:
Ballerinas
Die ersten Ballerinas gab es während des zweiten Weltkrieges, als Erfinderin gilt die Designerin Claire McCardell, welche sich an den Trainingsschuhen der Balletttänzer orientierte.
High Heels
Die High Heels sind eine Erfindung, welche bereits in die vorchristliche Zeit reicht und das erste mal beim ägyptischen Adel ca. 3.500 v.Chr. nachgewiesen wurde. Die Ägypter wollten sich auf diese Weise vom “niederen Fußvolk” abheben. Interessanterweise wurden Stöckelschuhe damals sowohl von Frauen, als auch von Männern getragen. In Deutschland wurden der Absatzschuh vor allem durch Marlene Dietrich Anfang des 20. Jahrhunderts populär.
Sneaker / Sportschuhe
Der Sportschuh wurde um das Jahr 1860 herum zeitgleich in England und den USA erfunden. Als einer der Erfinder der Schuhe mit einer flexiblen Gummisohle gilt der namensgebende Werbefachmann Henry Nelson McKinney. Der Name Sneaker kommt vom englischen “to sneak” zu deutsch: schleichen, was auf den leisen Auftritt der Schuhe hinweist.
Pumps
Die Pumps wie wir sie heute kennen werden bereits seit dem 17. 18. Jahrhundert getragen. Anfangs wurden Pumps in Frankreich von jungen, modebewussten Männern getragen. Seit dem 19. Jahrhundert hat sich der Schuh in der Frauenwelt durchgesetzt. Der französische Modedesigner Roger Vivier gilt übrigens als der Erfinder des Stiletto-, des Komma- und des Choc-Absatzes.

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