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Schlüsselqualifikationen – beliebte Beispiele und ein Selbsttest

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Wer heute einen Blick auf eine Stellenanzeige wirft, der wird häufig mit einer langen Liste von Anforderungen an die Bewerber konfrontiert. In der Regel handelt es sich dabei nicht nur um Kompetenzen und Fähigkeiten, die man in der Schule und im Studium erworben hat. Oft werden aber auch sogenannte Soft Skills vorausgesetzt. Bei diesen handelt es sich um Schlüsselqualifikationen, die über das Fach- und Faktenwissen hinausgehen. Dies können eine ganze Reihe von unterschiedlichen Fähigkeiten wie zum Beispiel die Medienkompetenz sein, die es einem ermöglichen, mit Fachwissen umzugehen und sich an Veränderungen anzupassen.
Die Bedeutung von Kompetenzen
Schlüsselqualifikationen rückten vor rund 40 Jahren in den Fokus von Unternehmen. Aufgrund der Globalisierung, des zunehmenden Einsatz von Kommunikationstechnologie, der wachsenden Komplexität in vielen Berufen und der abnehmenden Halbwertszeit von Wissen wurde es immer wichtiger, dass Arbeitskräfte nicht nur allein Fachwissen haben. Da sich die Anforderungen an eine Stelle in immer schnellerer Geschwindigkeit verändert, ist es im Berufsleben nicht mehr ausreichend, wenn man über das gelernte Wissen aus der Schule oder dem Studium verfügt. Erlerntes Wissen oder auch eine gelernte Fähigkeit kann sich innerhalb kurzer Zeit ändern. Darum müssen Berufstätige über die Fähigkeit verfügen, auf solche Änderungen zu reagieren. In der Forschung werden dabei unterschiedliche Gruppen von Kompetenzen unterschieden.
Häufig geforderte Schlüsselqualifikationen
Typischerweise erfolgt die Unterscheidung von Schlüsselqualifikationen in fünf Gruppen. Bei der Sach- und Methodenkompetenz geht es darum, dass man die Fähigkeit besitzt, die an einen gestellten Aufgaben zielgerichtet und strukturiert erfüllen kann. Ebenfalls bedeutsam sind Kompetenzen im sozialen Bereich. Bei der sozialen Kompetenz sind Fähigkeiten wie Empathie, Konfliktfähigkeit, Kooperationsfähigkeit oder Teamfähigkeit gefragt. Die sind für das Zusammenleben von Menschen von großer Bedeutung und werden in der Regel auch schon in der Schule und im Studium trainiert.
Die Fähigkeit der Ich-Kompetenz beziehungsweise der Individualkompetenz dreht sich um den Charakter einer Person. Es geht darum, dass man erkennen kann, wie sich das eigene Handeln auf die Umgebung auswirkt. Wichtige Attribute sind hier beispielsweise Anpassungsfähigkeit, Ausdauer, Belastbarkeit, Kreativität oder Leistungsbereitschaft. Die vierte Schlüsselqualifikation ist eine Schnittmenge der drei bereits genannten Kompetenzen. Mit der Handlungskompetenz wird grundsätzlich die Fähigkeit von Menschen umschrieben, sich in Situationen richtig zu verhalten, auf Menschen passend zu reagieren und in Eigenverantwortung Probleme zu lösen.
Dabei spielt auch die Medienkompetenz eine wichtige Rolle. Die Medienkompetenz umschreibt die Fähigkeiten eines Menschen, digitale und analoge Medien adäquat einsetzen zu können. Oft erfolgt dies im Zusammenhang mit der Bearbeitung von Aufgaben, weshalb die Medienkompetenz im engen Zusammenhang mit der Sach- und Methodenkompetenz steht.
Die eigenen Fähigkeiten überprüfen
Wer im späteren Berufsleben Erfolg haben möchte, sollte seine Schlüsselqualifikationen schon in der Schule und vor allem im Studium trainieren. Die Schwierigkeit dabei ist oft, dass man erst einmal herausfinden muss, an welchen Stellen man Probleme hat. So kann eine Fähigkeit wie Medienkompetenz schon in der Schule beziehungsweise im Studium gut ausgeprägt sein, während es an anderen Stellen hapert. Ein nützliches Mittel sind daher Selbsttests. Mit diesen lassen sich die eigenen Fähigkeiten überprüfen und man kann herausfinden, an welchen Punkten es anzusetzen gilt.

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