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Restaurantfachmann/frau werden – Ausbildung, Eignungstest und Gehalt

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Inhaltsverzeichnis

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Das wichtigste zur Restaurantfachmann/frau Ausbildung auf einem Blick. Wie sieht das Gehalt aus und wo kann man sich bewerben? Wir gehen auf die häufigsten Fragen ein und bieten einen kostenlosen Eignungstest zur Vorbereitung an.

Warum will man Restaurantfachmann/frau werden?

Der persönliche Kontakt wird in der Gastronomie noch immer sehr geschätzt. Deshalb kommt man in der Regel um ein persönliches Vorstellungsgespräch für die Restaurantfachmann Ausbildung nicht herum. Jeder sollte sich selbst vorab Gedanken machen, warum man Restaurantfachmann/frau werden möchte. Hier sind einige Ideen, warum man sich genau diesen Beruf ausgesucht hat:

  • Interesse am persönlichen Kontakt mit Kunden
  • Interesse an beratenden Tätigkeiten
  • Abwechslung und Wechsel zwischen Service und kaufmännichen Tätigkeiten
  • Spaß am Service

Was macht ein Restaurantfachmann?

Schon während der Restaurantfachmann Ausbildung lernen die Azubis die wichtigsten Tätigkeitsbereiche im Betrieb kennen. Dazu gehört die korrekte Verhaltensweise gegenüber den Gästen, die Herrichtung von Gasträumen, die Tischdekoration, die Planung und Organisation von besonderen Veranstaltungen (u.a. Hochzeiten), um nur einige davon zu nennen.

Was müssen Restaurantfachleute alles können?

Restaurantfachleute müssen vor allen Dingen viel Geduld haben und auf individuelle Kundenwünsche eingehen können. Sozialkompetenzen werden die diesem Beruf groß geschrieben. Neben Beratung, Service und Verkauf übernehmen Restaurantfachleute auch kaufmännische und organisatorische Aufgaben. Im Einstellungstest leben Arbeitgeber deshalb auf rechnerische Fähigkeiten, Merkfähigkeit und das Sprachgefühl viel Wert.

Was verdient ein/e Restaurantfachmann/frau?

Wie bei jedem Ausbildungsberuf steigert sich die Ausbildungsvergütung auch bei den Azubis im Restaurant von Jahr zu Jahr. Hier geben wir die Durchschnittsgehälter an, welche vom Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) herausgegeben werden (Stand 2014):
1. Ausbildungsjahr: ca. 530 EUR
2. Ausbildungsjahr: ca. 620 EUR
3. Ausbildungsjahr: ca. 700 EUR
Nach der Ausbildung bewegen sich die Gehälter bei ungefähr 2.180,00 EUR brutto, wobei es regionale Unterschiede gibt.

Welchen Abschluss braucht man?

Eine Ausbildung zum/r Restaurantfachmann/frau ohne Schulabschluss zu beginnen ist zwar möglich, aber aufgrund der Qualifikationen anderer Bewerber eher schwierig. Die meisten Ausbildungsanfänger hatten 2014 entweder einen Haupt- oder Realschulabschluss (jeweils 40 Prozent).  Die restlichen 20 Prozent hatten entweder die Hochschulreife (13-16%) oder eben keinen Abschluss (ca. 4%).

Wer darf Restaurantfachleute ausbilden?

Neben Restaurants bilden vor allen Dingen Hotels, Gasthöfe, Freizeitanlagen und Pensionen Restaurantfachleute aus und beschäftigen sie nach der Restaurantfachmann Ausbildung. Ebenfalls denkbar ist eine Beschäftigung im Catering, in Kaufhäusern oder in Metzgereien.

Wie besteht man die Abschlussprüfung?

Um die Abschlussprüfung erfolgreich zu bestehen kommt man um eine gezielte Prüfungsvorbereitung nicht herum. Gut, dass es das Buch “Prüfungstrainer zur Abschlussprüfung Restaurantfachmann/-frau” gibt, welches von Andrea Sahmer
in einer aktuellen 12. Auflage 2015 herausgebracht wurde. Der Prüfungstrainer bietet viele Aufgaben mit Lösungen aus den Bereichen Restaurantorganisation, Service und Wirtschafts- und Sozialkunde.

Was kann man danach machen?

Naheliegend ist es, die Prüfung als Betriebsleiter/in für Hotel und Gaststätten oder als Restaurant- oder Barmeister/in abzulegen. Auf Leitungs- und Spezialfunktionen, z.B. auf der mittleren Führungsebene, bereiten auch andere Weiterbildungen vor, wie beispielsweise Fachwirt/in im Gastgewerbe oder Betriebswirt/in im Hotel- und Gaststättengewerbe. Restaurantfachleute mit Hochschulzugangsberechtigung können studieren und beispielsweise einen Bachelorabschluss im Studienfach Hotel- und Tourismusmanagement erwerben. Ebenfalls denkbar ist die Zusatzqualifikation “Barmixer/in”, um Cocktails und andere Mixgetränke herstellen zu können.

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