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Philosophiestudium Eignung – Und was machst du danach?

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Wer sich für ein Studium der Philosophie entscheidet, sollte sich mit der Frage nach den Lebenszielen abfinden. Es gibt wohl kaum einen Studiengang, welcher es öfter hört als die Studenten der Mutter aller Wissenschaften: Was machst du später mal damit? Für die Immatrikulation an einer Universität muss zunächst die Hochschulreife absolviert sein. Zudem entscheiden die Zugangsvoraussetzungen der Universitäten hinsichtlich des Numerus clausus. So lästig die Frage im Studium ist, so klar rückt Sie einen Fakt ins Licht: Die Zukunft der Philosophen liegt in ihrer eigenen Hand.

Der Beruf nach dem Philosophie-Studium

Viele, die das Studium abschließen, werden keine Philosophen. Obwohl alle Voraussetzungen der wissenschaftlichen Textarbeit, des logischen Denkens nach mathematischen Grundsätzen und der fundierten Diskussion zu Themen, Wortbedeutungen und Theorien bestens beherrscht werden. Absolventen landen häufig in der Projektarbeit, in einem sozialen Bereich bei einem Verlag, einer Zeitung oder einer Agentur. Die Wahl des Berufes sollte schon während des Studiums ins Auge gefasst werden. Praktika und Seminare mit der passenden Thematik sind so wichtig, wie eine gute Abschlussarbeit mit einem passenden Thema.

Stellenangebote welzen hilft, um eine Vorstellung zu bekommen, was man später tun möchte. Wer als Philosoph einen Beruf ergreift, tut dies mit viel Eigenverantwortung. Am wenigsten Suche bietet die Anstellung als Wissenschaftler. Das Feld der Literaturarbeit, das Leiten von Seminaren und Lerngruppen gehört dann zum täglich Brot. Das Gehalt liegt je nach Bundesland bei 1.500 bis 3.000 EUR netto, je nach Arbeitszeit und Forschungsfeld. Steigt man über eine Doktorarbeit bis zum Professor auf, lohnt es sich doppelt. Wer als Professor noch einen Nebenverdienst durch Publikationen erhält, kommt im Jahr auf durchschnittlich 50.000 EUR.

Man könnte pauschal sagen, dass die Stellenangebote in Zeitungen höchstens zur Überbrückung dienen. Umfragen unter deutschen Studierenden haben gezeigt, dass innerhalb der Sozialwissenschaften, zu denen die Philosophie zählt, einige Monate vergehen können, bis ein mit dem Philosophie-Studium verbundener Beruf gefunden wurde. Besonders lohnenswert ist auch das Verfassen von Büchern, welche von jedermann verstanden und gekauft werden. Dies bringt ein unbestimmtes Einkommen. Auch eine philosophische Praxis zu leiten verspricht einen hohen Verdienst, ganz ohne Stellenangebote. Kunden zahlen pro Sitzung oft mehrere hundert Euro. Am Ende zählt wie in jedem Berufsfeld die Qualifikation und Leistung.

Ich weiß, dass ich nichts weiß?

Wer feststellen möchte, ob er nach den Maßgaben des Platon genug von nichts weiß, um Philosophie studieren zu können, kann im Test erfahren, ob das Studium inhaltlich ansprechend ist und welches Hintergrundwissen bereits existiert. Wer Philosophie, die Liebe zur Weisheit für sich entdeckt, wird viele Bücher, Essays und Abhandlungen lesen und auch selbst einige Worte auf Papier bringen. Das Studium lohnt sich, die Methode der wissenschaftlichen Arbeit ist bei der Bewerbung auf viele Stellenangebote gern gesehen und verhilft zu Positionen, die man sich vorher nicht erdenken konnte. Eins ist dagegen sicher, kein Philosoph schafft es so einfach die passenden Stellenangebote zu finden wie ein Betriebswirtschaftsstudent.

 

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