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Offenheit für Neues – ein kostenloser Selbsttest

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Definition von Offenheit

Offenheit beschreibt per Definition die Einstellung eines Menschen gegenüber neuen Dingen. Typische Synonyme sind beispielsweise Zugänglichkeit oder Vorurteilslosigkeit. Es geht letztendlich darum, wie Menschen auf neue Eindrücke reagieren. Oft wird ein offene Herangehensweise im Arbeitsleben als positiv angesehen, während eine geringe Offenheit sich meist als nachteilig erweist. Synonym zur Offenheit für Neues kann Neugierde, Wissensdurst, Forschungstrieb, Fragelust und allgemein Interesse gesehen werden.

Was bedeutet Offenheit für Neues und wie muss man die Test-Ergebnisse interpretieren?

Mit Offenheit ist an dieser Stelle die Einstellung eines Menschen gegenüber neuen Dingen gemeint. Wer über ein hohes Maß an Offenheit verfügt, der gilt in der Regel als einfallsreich, originell und fantasievoll.
Stufe 1: Der Benutzer legt ein stark konventionelles, routiniertes und vorsichtiges Verhalten an den Tag. Neuen Arbeitsweisen, Ideen und Techniken begegnet er mit großer Skepsis. Er neigt dazu, Andersartigkeit zu verurteilen.

Stufe 2: Der Benutzer bevorzugt routiniertes Verhalten, seine Offenheit gegenüber Neuem ist schwach ausgeprägt. Kreative Tätigkeiten liegen ihm nicht, denn es fehlt ihm häufig an Fantasie.

Stufe 3: Der Benutzer handelt eher routiniert als kreativ. Seine Denkweise ist teilweise von traditionellen Mustern geprägt. Neue Ideen begeistern ihn eher wenig.

Stufe 4: Der Benutzer gilt als einfallsreich, fantasievoll und originell. Er ist neugierig und lässt sich auch auf Unbekanntes ein. Er kann u.a. kreative Tätigkeiten übernehmen.

Stufe 5:Der Benutzer ist erfinderisch, geistreich und experimentierfreudig. Er schreckt nicht vor Neuem zurück, sondern begrüßt diese als willkommene Abwechslung zur täglichen Routine. Kreative Tätigkeiten liegen ihm.

Stufe 6: Der Benutzer gilt als außerordentlich einfallsreich, fantasievoll und originell. Er ist offen für neue Ideen, bringt Aufmerksamkeit für eigene und fremde Emotionen auf und hat die Neigung, neue Dinge auszuprobieren. Bei kreativen Tätigkeiten kommt sein Potenzial zur vollen Geltung, da er über eine besonders ausgeprägte geistige Flexibilität verfügt.

Betrachtung in der Psychologie

In der Psychologie wird Offenheit für Erfahrungen zu den sogenannten Big Five gezählt. Hierbei handelt es sich um die fünf Hauptdimensionen, aus denen sich eine Persönlichkeit zusammensetzt. Zu den anderen vier Faktoren zählen Neurotizismus, Extraversion, Gewissenhaftigkeit und Verträglichkeit.

Offenheit ist ein wichtiger Faktor für die eigene Persönlichkeitsentwicklung. Dies wird besonders deutlich, wenn man sich einmal die Synonyme vor Augen führt, die in der Psychologie mit der Eigenschaft in Verbindung gebracht werden. Wer über ein hohes Maß an Offenheit verfügt, der gilt in der Regel als einfallsreich, originell und fantasievoll. Gerade in Berufen, in denen hohe Kreativität gefragt ist, ist dies von besonderer Wichtigkeit. Weitere Synonyme sind offen für neue Ideen sein, Aufmerksamkeit für eigene und fremde Emotionen haben und die Neigung, neue Dinge auszuprobieren.

Synonyme für geringe Offenheit

In der Psychologie geht man davon aus, dass die Offenheit normal in der Bevölkerung verteilt ist. Die meisten Menschen verfügen über also über einen mittleren Wert, vergleichsweise wenige sind besonders offen oder verschlossen. Typische Adjektive für Personen, die über eine vergleichsweise geringe Offenheit verfügen, sind beispielsweise konservativ, konventionell, routiniert aber auch uninteressiert. Viele dieser Punkte haben einen negativen Einschlag und sind oft hinderlich im Berufsleben. Schließlich ist es oft nicht förderlich, wenn man sich an Dinge klammert und neuen Sachen keine Chance gibt. Aus diesem Grund ist eine geringe offene Einstellung gegenüber neuen Dingen als Nachteil angesehen. Wer Probleme damit hat, hat es im beruflichen Alltag ebenfalls oft schwer.

Übungen können helfen

Trotz der Tatsache, dass der Mensch aufgrund seiner Persönlichkeit über ein gewisses Maß an Offenheit verfügt, kann man die Fähigkeit trotzdem trainieren. Dabei gibt es verschiedene Ansätze. Zum einen ist es beispielsweise wichtig, sich der eigenen “Ja-aber-Stimme” bewusst zu werden. Oft hindern sich Menschen selbst daran, neue Dinge auszuprobieren, da sie sich mit entsprechenden Argumenten überzeugen. Wer sich dieser Tatsache bewusst ist, kann ebenso argumentieren, wie ihn etwas Neues weiterbringen kann. Auch kann es helfen, sich im Freundes- oder Bekanntenkreis ein Vorbild zu suchen. An diesem kann man sich orientieren und bestimmte Dinge abschauen.

 

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