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Methodenkompetenz – wie wichtig ist diese in Zukunft?

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Neben gefragten Sozialkompetenzen, Selbstkompetenzen und Fachkompetenzen begegnen uns im Berufsleben die Methodenkompetenzen. Die Unternehmen verlagern ihren Fokus bei der Auswahl von Mitarbeitern immer mehr in Richtung Methodenkompetenzen. Doch was genau steckt hinter diesem Begriff?

Definition von Methodenkompetenz

Nach Kopf, Leibold und Seidl sind allgemeine Methodenkompetenzen vom Fach unabhängig einsetzbare Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten. Sie ermöglichen es uns, neue, komplexe Aufgaben und Probleme selbstständig und flexibel zu bewältigen. Diese sind Voraussetzung für die Auswahl, Planung und Umsetzung sinnvoller Lösungsstrategien. Methodenkompetenzen sind nötig, um Informationen zu beschaffen, kritisch zu hinterfragen, zu strukturieren und zu präsentieren.

Methodenkompetenzen in der Berufswelt

Grundsätzlich sind Methodenkompetenzen im Arbeitsleben für jede denkbare Berufspositionen von Bedeutung. Im Projektgeschäft sind diese aber unerlässlich. Insbesondere für Manager, Fach-­ und Führungskräfte spielen die Methodenkompetenzen eine übergeordnete Rolle. Ein Projektmanager ist ständigem Zeitdruck ausgesetzt. Er muss Termine und Ressourcen planen, zu jeder Zeit den Überblick behalten,

Beispiele für Methodenkompetenz

Bei den Methodenkompetenzen gibt es nicht nur die eine Wahrheit. In der Berufswelt und speziell bei den Fach- und Führungskräften teilen wir die Methodenkompetenzen beispielsweise wie folgt ein:

Planungs­ und Organisationsfähigkeit

Die Kompetenzen beschreiben die Fähigkeit, die Anforderungen des Unternehmens effektiv planen und organisieren zu können. Hierzu ist es notwendig, Ziele zu definieren und Bedürfnisse und Prioritäten zu antizipieren.

Konzeptionelle Fähigkeiten

Konzeptionelle Fähigkeiten werden vor allem dann benötigt, wenn für eine Aufgabe keine bestimmte Vorgehensweise existiert. Insbesondere Führungskräfte müssen im Unternehmensalltag  schnell  adaptieren,  da  sie  seltener  monotone,  wiederkehrende Aufgaben ausführen, die nach einem festen Konzept zu erledigen sind.

Präsentationsfähigkeiten

Ergebnisse  aufzubereiten,  eine  Präsentation  zu  halten  oder  eine  Diskussion  zu moderieren gehören zum Alltag der Führungskraft. Sie sind entscheidend dafür, ob eine  Führungskraft  das  ihr  zur  Verfügung  stehende  Wissen  und  die  Informationen auch weitervermitteln kann.

Kritisches Denken

Kritisches Denken beschreibt die Fähigkeit, sowohl eigene Entscheidungen als auch die Ansichten von Mitarbeitern beurteilen zu können und ist bedeutsam, um etwaige Kursänderungen im Unternehmen einzuleiten.

Informationsmanagement

Eine  Führungskraft  erhält  von  verschiedenen  Instanzen  viele  Informationen.  Diese müssen von der Führungskraft vertraulich behandelt und an die richtigen Mitarbeiter kommuniziert werden.

Methodenkompetenz in der Schule

Bereits frühzeitig versuchen die Lehrer die Schüler mit für ihren weiteren Lebensweg wichtigen Kompetenzen auszustatten. Immer mehr Schulen erkennen, dass Wissen allein in der Wirtschaft weniger gefragt ist. Viel mehr ist eigenverantwortliches Arbeit und Lernen von Bedeutung. Pädagogen wie Dr. Heinz Klipper haben dies frühzeitig erkannt und Programme für die Schulen entwickelt, um von der Grundschule auf den Schülern wichtige Methodenkompetenzen zu vermitteln um das spätere Lernen und Arbeiten zu erleichtern.

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