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Lesekompetenz fördern – ein Selbsttest für die frühkindliche Förderung

Lesekompetenz fördern
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Inhaltsverzeichnis

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Wie gut wird die Lesekompetenz deiner Kinder gefördert? Unser Selbsttest ist an Eltern gerichtet, die mehr für die Lesekompetenz ihrer Kinder tun wollen.

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Modul: Kurztest Vorschau

Das Assessment Training besteht aus 5 Kategorien (Deutsch, Mathematik, Logik, Konzentration und Wissen), aus denen jeweils 20 Fragen per Zufallsprinzip ausgewählt werden. Für die Beantwortung aller 20 Fragen hast du insgesamt 8 Minuten Zeit. Während des Tests wird dir die ablaufende Zeit angezeigt.

Hinweis: Jede Frage muss zunächst beantwortet werden, um die darauffolgenden Frage freizuschalten. Hast du den Test abgeschlossen, folgt im Anschluss eine unverbindliche Auswertung. Der Test kann beliebig oft wiederholt werden. Viel Spaß mit dem Testtraining!

 

Die Lesekompetenz ist schon in jungen Jahren von großer Bedeutung. Schülerinnen und Schüler, die nicht richtig lesen können, haben oftmals größere Probleme in der Schule – und dies in fast allen Fächern. Schon bei der PISA-Studie im Jahr 2000 wurde die Lesekompetenz als ein zunehmendes Problem in Deutschland identifiziert. Mittlerweile haben sich die Werte zwar verbessert, doch die letzte PISA-Studie zeigte, dass man längst noch nicht am Ziel ist. Besonders die Eltern sind oft gefragt, wenn es darum geht, bei den Kindern den Spaß am Lesen zu wecken.

Die Lesekompetenz fördern

Am größten ist die Motivation der Kinder in Hinblick auf das Lesen in der ersten und zweiten Klasse. Hier lernen sie in der Schule die Lesegrundlagen, wobei das Erlernen an sich oft Reiz genug ist. Vielfach lässt die Motivation in der dritten Klasse dann allerdings nach. Gerade in dieser Zeit ist das Lesen aber besonders wichtig, da es darum geht, die Grundlagen zu festigen sowie auszubauen.

Eltern können dem entgegenwirken, wenn sie schon früh beginnen, zu zeigen, dass Bücher Spaß machen können. Die Leseförderung sollte daher schon vor der Schulzeit ein wichtiges Thema sein. Durch das Vorlesen von Büchern kann man das Interesse an gelesenen Geschichten wecken. Dabei sollte man es aber nicht übertreiben und auch auf die Wünsche der Kinder achten. Wenn diese absolut keine Lust haben, bringt es wenig, das Vorlesen zu erzwingen.

Die Maßnahmen zur Förderung der Lesekompetenz dürfen nicht als Strafe oder Zwang wahrgenommen werden. Eltern sollten auch Zeiten akzeptieren, in denen der Nachwuchs vielleicht etwas weniger oder gar nicht liest. Wenn der Fernseher oder der Computer in dieser Zeit wichtiger ist, kann man eventuell mit passenden Büchern zur Lieblingsserie oder zum aktuellen Spiel das Leseinteresse wieder wecken. Nur der Zwang sollte vermieden werden. Laut einer Erhebung des Portals Statista aus dem Jahr 2014 liest nur gut die Hälfte der Kinder in Deutschland gerne oder sehr gerne Bücher. Die andere Hälfte liest nicht so gerne, gar nicht gerne oder nie Bücher.

Den Buchgeschmack der Kinder respektieren

Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Förderung der Lesekompetenz ist das Eingehen auf den Geschmack der Kinder. Geschmäcker sind bekanntlich verschieden und daher ist es von großer Bedeutung, dass Eltern akzeptieren, was ihre Kinder lesen. Solange es dem Alter entspricht, muss das Buch nicht unbedingt auch den Eltern gefallen. Natürlich kann man versuchen, dem Nachwuchs auch neue Dinge vorzustellen. Wichtig ist aber, dass akzeptiert wird, wenn das eigene Kind das Buch dann doch nicht mag und es vielleicht sogar vor dem Ende weglegt. Andernfalls kann das Lesen in Frust umschlagen, womit man den gegenteiligen Effekt des gewünschten Ziels erreicht.

Besonders bei Jungen und Mädchen gibt es häufig deutliche Unterschiede, was das Interesse an bestimmten Themen betrifft. Mädchen neigen häufiger zu Büchern, bei denen Freundschaft, Zauberwelten oder Pferde im Mittelpunkt stehen. Idealerweise wird dabei auch die Geschichte einer weiblichen Hauptfigur erzählt. Bei Jungen kommen Abenteuer, Fantasy und Detektivgeschichten typischerweise deutlich besser an. Auch Sachbücher sind statistisch gesehen bei Jungen beliebter als bei Mädchen.

Die richtigen Bücher finden

Wie erfolgreich die Eltern mit ihren Bemühungen zur Förderung der Lesekompetenz sind, hängt häufig von den empfohlenen Büchern ab. Gerade bei Kindern ist der Markt natürlich besonders groß. Ein guter Anlaufpunkt sind dabei oft die Klassiker, die ihren Status nicht ohne Grund haben. Zum Vorlesen bieten sich beispielsweise “Wo die wilden Kerle wohnen” oder “Die kleine Raupe Nimmersatt” an. Später dürfen deutsche Klassiker wie “Die unendliche Geschichte” oder “Das doppelte Lottchen” nicht fehlen. Auch mit den Büchern von Astrid Lindgren macht man selten etwas falsch. Sind die Kinder schon etwas älter, sind oft Fantasy-Bücher stark gefragt. Neben “Harry Potter” und “Das Wunder von Narnia” erfreut sich auch die deutsche Autorin Cornelia Funke großer Beliebtheit.

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