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Lernmotivation – Sprüche zur Motivation

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Inhaltsverzeichnis

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Motivierte Schüler nutzen erfahrungsgemäß die Zeit zum Lernen effektiver, sodass sie am Ende bei Klausuren und Prüfungen deutlich besser abschneiden. Mit unseren Sprüchen helfen wir der Lernmotivation auf die Sprünge.

Warum die Lernmotivation im Laufe der Zeit sinkt

In den ersten Klassen sind Schüler erfahrungsgemäß hoch motiviert. Doch die Lernmotivation lässt im Laufe der Zeit bei vielen von ihnen nach. Das hat unter anderem mit dem Leistungsdruck unserer Gesellschaft zu tun. Unser Schulsystem und die Umgebung, ganz vorne die Eltern und Lehrer, erwarten von den Schülern Bestnoten. Dabei vergessen wir häufig, dass das Lernen von innen heraus geschehen muss, Druck ist dabei nur kontraproduktiv. Außerdem haben Forscher herausgefunden, dass der natürliche Wissensdurst mit zunehmendem Alter abnimmt. Hinzu kommt bei Jugendlichen die Pubertät, welche die Eigenmotivation deutlich sinken lässt.

Wie kann die Motivation erhöht werden?

Es gibt zahlreiche Wege und Mittel zur Steigerung der Lernmotivation, die bei jedem Schüler unterschiedlich gut angenommen werden. Häufig ist es eine Kombination aus mehreren Asketen, die zu einer erhöhten Motivation bei Schülern führen.

Lernmotivation von innen heraus

Es gibt viele Möglichkeiten uns selbst zu motivieren. Motivation von innen bedeutet, dass durch bestimmte Maßnahmen unsere Eigenmotivation reaktiviert wird. Das kann schon dadurch geschehen, indem wir für uns bessere Lernbedingungen schaffen. Hier werden einige Möglichkeiten vorgestellt:

  • Das große Ganze sehen: Jedem Schüler sollte klar sein, weshalb er sich aktuell mit einem bestimmten Thema beschäftigt. Warum sollte man gut in der Schule sein? Was möchte ich nach der Schule einmal machen? Antworten auf diese Fragen können die Lernmotivation enorm steigern.
  • Kleinere Ziele setzen: Der Lernstoff lässt sich in kleinere Einheiten aufteilen. Wenn eine kleine Einheit gelernt wurde, kann es abgehackt werden und wir stehen nicht mehr am Anfang.
  • Kurze Lernphasen mit Pausen einplanen: Wir lernen effektiver, wenn wir nicht studenlang am Stück, sondern mit Pausen dazwischen lernen.
  • Feste regelmäßige Zeiten: Wir bekommen Routine, wenn wir uns feste Tageszeiten zum Lernen einplanen. Dann ist die Überwindung garnicht so schwer.
  • Kombinieren: Neue Inhalte sollten mit bekanntem Wissen kombiniert werden. So kann unser Gehirn das neu gelernte besser verknüpfen und abspeichern.
  • Lerngemeinschaften/Gruppenarbeit: Wir werden stark von unseren Freunden beeinflusst. Gemeinsam lässt sich für die meisten Schüler leichter. Ganz nach dem Motto: Gemeinsames Leid ist halbes Leid.
  • Lernerfolg kontrollieren: Wir sollten uns immer unsere eigene Lernentwicklung anschauen und Gelerntes wiederholen. In keinem Fall sollten wir uns mit anderen vergleichen. Jeder Schüler hat sein eigenes Lerntempo.
  • Lob abholen: Eltern sollten den sichtbaren Lernerfolg anerkennen und Fortschritte durch Lob unterstützen.
  • Verschiedene Medien nutzen: Neben eigenen Notizen, Büchern, und Hausaufgaben kann der Lernstoff auch online recherchiert werden. Für viele Themen gibt es eigene kostenfreie Apps und Videos
  • Praxisbeispiele suchen: Wo wird das gelernte Wissen in der Praxis eingesetzt. Gibt es Personen im eigenen Umkreis, die zu dem Thema mehr berichten können?
  • Motivationssprüche: Unsere Begeisterung kann, wenn auch nur kurzfristig, durch passende Sprüche gesteigert werden.

Motivation von außen

Eine ganz andere Möglichkeit bietet die Motivation von außen. Dies bedeutet, dass unsere Lernhandlung mit bestimmten (positiven) Folgen verbunden wird.

  • Belohnung mit Sport: Lernen als Bedingung für sportliche Aktivitäten kann uns unterbewusst beim Lernen motivieren. Durch Sport können wir außerdem besser Abschalten und unser Körper sendet Glückshormone aus.
  • Belohnung durch mehr Freiheiten: Besonders Jugendlichen ist ihre Freiheit und Selbstbestimmung sehr wichtig. Wer lernt, darf auch ausgiebig feiern oder sonstige Unternehmungen machen.
  • Belohnung durch Noten: Unser Schulsystem ist komplett auf Noten ausgerichtet. Auch bessere Noten können für Schüler motivierend sein. Schlechtere Noten können allerdings auch genau das Gegenteil bewirken. Abiturienten schauen beispielsweise sehr häufig auf die mögliche Abinote, um zu erfahren, für welche Studiengänge sie sich später bewerben können. Auch das kann motivierend sein.

Ohne Motivation kein merklicher Lernerfolg

Das Lernen ist ein eigenes Forschungsfeld. Es gibt Wissenschaftler (sog. Lernforscher), die sich intensiv mit der Lernmotivation befasst haben. Sie haben anhand von Studien bestätigt, was wir alle schon selbst am eigenen Leib erfahren haben: Kinder lernen wie von selbst, wenn Spaß dabei haben und motiviert sind. Andererseits: Ohne Motivation nützt die geplante Lernzeit nichts. Denn in diesem Fall bleibt wenig bis garnichts hängen.

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