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Leistungsbereitschaft Test – ein Selbsttest für Mitarbeiter

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Inhaltsverzeichnis

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Mit der Leistungsbereitschaft wird in der Regel die Bereitschaft eines Menschen beschrieben, seine Fähigkeiten und seine Arbeitskraft für das Erreichen eines bestimmten Ziels einzusetzen. Klassische Synonyme sind Engagement und Motivation. Es kommt sehr stark auf das eigene Wollen an, womit die Leistungsbereitschaft sich von der Leistungsfähigkeit unterscheidet. Die Leistungsfähigkeit eines Menschen setzt sich aus den Talenten und Begabungen zusammen.

Zusammenhang mit Motivation

Bei der Leistungsbereitschaft spielen verschiedene Faktoren wie Disziplin, Flexibilität, Ausdauer, Zuverlässigkeit oder Selbstständigkeit eine Rolle. Je nachdem, wie stark diese ausgeprägt sind, fällt die Bereitschaft, Leistungen zu zeigen, unterschiedlich aus. Von besonderer Bedeutung ist zudem die Motivation. Gerade bei ungeliebten Aufgaben sinkt die Leistungsbereitschaft bei vielen Menschen, weil sie sich entsprechend wenig motivieren können. Wer die eigene Bereitschaft steigern möchte, sollte daher an den Faktoren arbeiten, die sie beeinflussen. Sich selbst stärker zu motivieren, lässt sich genauso lernen wie Ausdauer, Disziplin und Flexibilität. Vielfach werden zwar die Grundlagen schon im Kindesalter gelegt, ein Steigern im späteren Leben ist aber trotzdem möglich.

Engagement und Mitarbeiterzufriedenheit im Berufsleben

Neben der Leistungsfähigkeit spielt gerade auch die Leistungsbereitschaft im späteren Berufsleben eine große Rolle. Nicht umsonst legen viele Unternehmen zunehmend Wert auf die Mitarbeiterzufriedenheit, da diese sich erwiesenermaßen auf die Leistung von Mitarbeitern auswirkt. Andererseits schauen Personalchefs aber auch schon vor der Anstellung auf die Leistungsbereitschaft eines potenziellen Angestellten. Aus diesem Grund hat das Arbeitszeugnis in den vergangenen Jahren an Bedeutung gewonnen. Im Arbeitszeugnis lässt sich die Mitarbeiterzufriedenheit, also in diesem Falle die Zufriedenheit des Unternehmens mit dem Mitarbeiter, ablesen. Oft ist der Text im Arbeitszeugnis in einer Art Code geschrieben, aus dem man die entsprechenden Details erkennen kann. Steht im Arbeitszeugnis beispielsweise, dass man stets ein sehr hohes Maß an Eigeninitiative und Leistungsbereitschaft gezeigt hat, lässt sich dies als Note 1 im Bereich Leistungsbereitschaft interpretieren. Anders sieht die Sache bei Sätzen wie “Er/Sie zeigte Einsatzbereitschaft” aus. Dies entspricht eher einer 3. Noch schlimmer wird es, wenn in dem Satz noch das kleine Wörtchen auch auftaucht. In solchen Fällen sollte man versuchen, seine Leistungsbereitschaft zu steigern. Eine gute Leistungsfähigkeit allein ist mittlerweile in vielen Branchen nicht mehr ausreichend, die Mitarbeiterzufriedenheit muss ebenfalls stimmen.

Selbsttest zur Leistungsbereitschaft

Um Fähigkeiten steigern zu können, ist es oft sinnvoll, erst einmal herauszufinden, wo man steht. Mit einem Selbsttest lässt sich beispielsweise schon einmal überprüfen, wie gut es um die eigene Disziplin bestellt. Diese gehört neben der Motivationsfähigkeit zu den wichtigen Faktoren für die Leistungsbereitschaft.

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