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Fachkraft Möbel Küchen und Umzugsservice – Einstellungstest, Ausbildung und Gehalt

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Inhaltsverzeichnis

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Den Ausbildungsberuf Fachkraft – Möbel-, Küchen- und Umzugsservice gibt es noch nicht all zu lange. Erst 2011 trat die Regelausbildungsordnung in Kraft. Der 3-jährige staatlich anerkannte Ausbildungsberuf ist nichts für zart besaitete Menschen, in diesem Beruf muss man anpacken können. Die Frauenquote bei diesem Beruf tendiert gegen Null, dabei ist der Transport von Küchen und Möbeln nur eine Tätigkeit von vielen. Arbeitgeber für die Umzugsfachkraft finden sich vor allem im Küchen-, Polster- und Möbelhandel sowie bei den Speditionen.

Ausbildungsinhalte Fachkraft Möbel Küchen und Umzugsservice

Die duale Ausbildung erfolgt abwechselnd im Betrieb und in der Berufsschule. In der Ausbildung erlernt die Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice wie Küchen- und Möbelteile montiert, auf- und abgebaut werden. Weiterhin lernen die Azubis, wie Warenbestände geführt und kontrolliert werden, wie elektrische Einrichtungen installiert werden, wie Anschlüsse zu Wasser- und Lüftungsanlagen hergestellt werden, wie die Verpackung das Lager und der Transport vonstatten geht, lernen den Umgang mit nötigen Werkzeugen und sie lernen die Grundlagen der Holzverarbeitung. Damit beim Umzug nichts schief läuft, muss alles drum herum stimmen. Somit gehört es ebenfalls zu den Inhalt der Ausbildung, den Arbeitsplatz zu sichern und zu räumen, qualitätssichernde Maßnahmen durchzuführen, die Arbeit bestmöglich zu planen, zu organisieren und zu dokumentieren. Die Fachkräfte müssen immer wirtschaftlich, aber auch im Sinne der Sicherheit, des Umweltschutzes und des Gesundheitsschutzes handeln.

Voraussetzungen für die Ausbildung

Es sind keine rechtlich vorgeschriebenen schulischen oder beruflichen Voraussetzungen für diesen Ausbildungsberuf vorgeschrieben, wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen. Die meisten Auszubildenden (ca. 70%) verfügen über den Hauptschulabschluss. Danach folgen Azubis mit einem Realschulabschluss (ca. 20%). Die anderen 10% haben entweder keinen Schulabschluss oder das Abitur gemacht. Es gibt einige außerschulische Voraussetzungen für diese Ausbildung: Vor Beginn der Ausbildung ist die gesundheitliche Eignung zur Ausübung des Berufs in Form eines ärztlichen Attests nachzuweisen. Teilweise wird ein Mindestalter von 18 Jahren und damit verbunden der Führerschein B vorausgesetzt. Häufig kann der LKW-Führerschein während der Ausbildung erworben werden. Häufig benötigen die Auszubildenden einen entsprechenden Führerschein, um schnell an den Ort der Betriebsstätte gelangen zu können und die Einsatzzeiten flexibel gestalten zu können.

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