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Berufswahl ᐅ ein beliebter und kostenloser Test für Schüler

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Inhaltsverzeichnis

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Jeder von uns kennt diese eine Frage, die wir uns an einem bestimmten Punkt in unserem Leben stellen: Was möchte ich eigentlich werden? Die Lösung liegt dabei nicht für jeden gleich auf der Hand. Im Gegenteil – es folgen viele weitere Entscheidungsfragen, auf die es eine Antwort zu finden gilt: Möchte ich eine Ausbildung machen oder lieber studieren? Was liegt mir überhaupt? Was passt zu meiner Persönlichkeit? usw. Die Zahl der Möglichkeiten scheint unbegrenzt, die Qual der Wahl unlösbar.
Was du jetzt brauchst, ist Hilfe bei der Orientierung! Hier findest du viele nützliche Informationen und Hilfestellungen, die dich in deiner Entscheidungsfindung weiterbringen werden. Führe z.B. einen Test durch, um zu erfahren, ob bestimmte Berufe für dich in Frage kommen oder erkundige dich darüber, welche Voraussetzungen du für bestimmte Berufe mitbringen musst. Dank der hier zusammengestellten Informationen wirst du Schritt für Schritt die Antwort für deine ganz eigene Zukunft finden!

Warum dir die Berufswahl so schwer fällt

Die Anforderungen auf dem Arbeitsmarkt verändern sich rasant, manchmal so schnell, dass eine heute logisch-erscheinende Berufsentscheidung in drei Jahren, also mit dem Erreichen des Ausbildungsabschlusses, wieder falsch sein kann. Nicht nur die Dynamik auf dem Arbeitsmarkt, auch die Vielzahl an Möglichkeiten machen uns die Berufswahl zur Qual. Kaum einer von uns kann behaupten, auf dem Arbeits- und Bildungsmarkt den Überblick zu haben.

Was beeinflusst unsere Berufswahl? Die Einflussfaktoren

Es gibt eine Vielzahl an Einflussfaktoren, die unsere Berufswahl maßgeblich bestimmen. Zum einen belegen zahlreiche Umfragen, dass die eigene Recherche zu dem wichtigsten Einflussfaktor gehört. Aber auch die Eltern, ein Praktikum und die Freunde seien wichtige Entscheidungshilfen bei der Berufswahl der Jugendlichen. Mit zunehmendem Alter werden verständlicher Weise die Eltern und Freunde für die Berufswahl immer unwichtiger und die persönlichen (beruflichen) Erfahrungen haben demnach mehr Priorität. Der Berufsberater, das BIZ der Arbeitsagentur und die Lehrer sollen dagegen eher eine untergeordnete Rolle spielen. Wenn es nach dem Umfragen geht, so sind andere Familienangehörige, die Medien, der eigene Partner, Vereine oder Vorbilder bei der Berufswahl eher weniger relevant. Statistisch betrachtet entscheidet allerdings unser Alter und unser Geschlecht maßgeblich bei unserer Berufswahl mit. Genauso sind unsere Qualifikationen, Interessen, unsere Persönlichkeit sehr wohl für die Berufswahl von Bedeutung. Weiterhin spielen auch die Gegebenheiten in der Region, die Wirtschaftsstruktur, Arbeits-, und Ausbildungsmarktlage, die persönliche Mobilität, und ein möglicher Magrationshintergrund eine Rolle. Wie man sieht, ist die Anzahl an Einflussfaktoren recht hoch, sodass nicht nur die Arbeitsmarktdynamik und die Vielzahl an Möglichkeiten, sondern auch die Vielzahl ein Einflussfaktoren unsere Berufswahl erschwert.

Hilfe bei der Berufswahl – die Entscheidungshilfe

Wir haben gesehen, weshalb uns die Berufswahl so schwer fällt. Aber welche Hilfe können wir bei der Qual der Wahl erwarten? Lassen wir die oben genannten Einflussfaktoren wie Praktika, Eltern, Freunde außen vor. Umfragen belegen, dass unsere eigene Recherche zu dem wichtigsten Entscheidungskriterium zählt. Aber was genau verbirgt sich hinter “Recherche” neben dem bloßen Studieren der einzelnen Berufsbilder?

Ein Berufswahltest

Die meisten von uns benutzen bei der Recherche zur Berufswahl einen Berufswahltest, oder einfach Berufstest genannt. Der Berufstest ist eine Art Konfigurator. Die Schüler geben möglichst viele Informationen über sich Preis und der Berufstest gleicht die Angaben mit seiner Berufsdatenbank ab. Die besten Treffer (Skill-Matching) werden den Schülern als passende Berufe vorgeschlagen. Es gibt zahlreiche verschiedene Berufstests, die meisten davon sind reine Interessentests, welche nicht die Persönlichkeit, sondern nur die Interessen abfragen. Unserer eigener Berufstest geht auf die Persönlichkeit, die Interessen, die Wünsche und die schulischen Fähigkeiten ein.

Checkliste als Entscheidungshilfe

Die Checklisten helfen uns die einzelnen Berufe zu sortieren. Eine Checkliste kann z.B. so aussehen, dass wir zunächst aufschreiben, was wir persönlich gut können oder gern tun: Also “Was zeichnet uns persönlich aus?”, “was sind wir?” und “was erwarten wir von unserem Beruf?”. Danach werden die in Frage kommende Berufe aufgeschrieben, mit den jeweiligen Aufgaben. Zum Schluss vergleichen wir die Aufgaben der Berufe mit unseren eigenen Eigenschaften. Die Berufe mit der meisten Überdeckung sollten uns am einfachsten fallen.

Kreativitätstechniken

Viele versuchen sich auch an Kreativitätstechniken, um den für die geeigneten Beruf zu finden. Anders als bei einer Checkliste sind die hier zum Einsatz kommenden Methoden nicht ganz so rational. Zum einen ist da die Chancen-Risiko-Analyse, bei der für jeden Beruf alle Risiken und alle Chancen mit Wahrscheinlichkeiten belegt werden. Danach werden die einzelnen Einstufungen miteinander verglichen. Oder die Brainstorming-Methode. Dabei werden zunächst alle in den Sinn kommenden Berufe aufgeschrieben. Danach schreibt man die Assoziationen zu den Berufen auf, also alles was man mit den Berufen verbindet. Zum Schluss werden die Überlegungen gegenübergestellt.

Egal welche Entscheidungshilfe wir nutzen, eins sollten wir auf jeden Fall tun: Wir sollten die Entscheidung möglichst bald treffen und mit der Berufswahl nicht zu lange warten. Denn oft bewahrheitet es sich, dass keine Entscheidung zu treffen, die schlechteste Entscheidung von allen ist.

Wie läuft der Berufswahltest ab?

Zuerst werden Fragen zur eigenen Persönlichkeit gestellt. Je nachdem wie die Antworten fallen, können es mehr oder weniger sein. In der Mitte kann man entscheiden, ob man weitere Fragen zur Persönlichkeit beantworten möchte, damit das Ergebnis genauer wird. Wer sich bei der Berufswahl sehr unsicher ist, sollte auf jeden Fall möglichst viel über sich verraten. Danach folgen Berufsinteressensfragen, und Fragen zu den eigenen Fähigkeiten. Man kann sich entscheiden, ob noch Zusatzfragen zu den Schulfächern gestellt werden sollen. Falls die Schulzeit noch nicht so lange her ist, kann es für einen sehr hilfreich sein Angaben zu den Schulfächern zu machen. Insgesamt sollte man für den Berufswahltest ca. 10-15 Min. einplanen. Wer nur die Berufsinteressen angeben möchte, kann unseren Berufsinteressentest machen.

Sagt mir der Berufswahltest welcher Beruf zu mir passt?

Kein einziger Berufswahltest im Netz wird ernsthaft von sich behaupten können, genau den richtigen Beruf für jeden einzelnen zu kennen. Dafür sind wir selbst und unsere Situation zu individuell, um vom Computer voll erfasst werden zu können. Was aber der Berufswahltest macht, ist das durch Selbsteinschätzung ermittelte Kompetenzprofil mit dem Anforderungen der Berufe und Studiengänge abzugleichen. Am Ende werden zehn Berufe bzw. Studiengänge mit der größten Überdeckung angezeigt. Man knn sich das Profil der Berufe durchlesen und selbst entscheiden, ob der Vorschlag wirklich zu einem passt.

Wie geht es nach der Berufswahl weiter?

Nach der Berufswahl muss man sich über die Studienangebote und Ausbildungsstellen von Arbeitgebern aus der Umgebung informieren. Hat man sich für einige Angebote entschieden, kommt die Bewerbungsphase. Wenn man Glück hat und die geforderten Qualifikationen mitbringt, wird man zu einem Eignungstest eingeladen, auf das man sich gründlich vorbereiten sollte. Bei einer Ausbildung folgen nach einem positiven Eignungstestergebnis Vorstellungsgespräche. Bei Studiengängen ist das nicht nötig, denn dann gibt es gleich die Zusage zum neuen Karriereschritt.

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