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Berufspädagogik Studium – Zugangsvoraussetzungen und Eignungstest

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Inhaltsverzeichnis

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Die berufliche Aus- und Weiterbildung von Erwachsenen ist in den vergangenen Jahren immer wichtiger geworden. Ähnlich wie die schulische Ausbildung von Kindern sollte diese möglichst von Fachleuten vorgenommen werden. Aus diesem Grund hat sich die vergleichsweise neue Studienrichtung der Berufspädagogik entwickelt.

Universitäten, die ein Berufspädagogik-Studium anbieten

Meist dem Studienfeld Lehramt zugewiesen, ist Berufspädagogik eher interdisziplinär. Meist wird das Studium an den Hochschulen mit einer Spezialisierungsmöglichkeit angeboten. Folgende Hochschulen bieten das Berufspädagogik-Studium an:

Studieninhalte der Berufspädagogik

Die Berufspädagogik ist in der Lehre ein relativ weites Feld und wird nicht selten im Zusammenhang mit bestimmten Spezialisierungen angeboten. Manche Studiengänge fokussieren sich beispielsweise stark auf Informatik, in anderen steht das Gesundheitswesen im Mittelpunkt. Dabei ist es nicht ungewöhnlich, dass die Berufspädagogik an manchen Fachhochschulen nur mit einem zweiten Fach zusammen studiert werden kann. Ähnlich wie bei der Lehramtausbildung, lässt sich das Studium beispielsweise mit Geschichte, Sprachen oder Sport kombinieren.

Im Bereich Berufspädagogik drehen sich die Inhalte aber im großen Teil um berufspädagogische Methoden und Theorien. Studenten werden daher beispielsweise auf Themen wie Didaktik, Erziehungswissenschaften, Bildungswissenschaften oder Kommunikationswissenschaft treffen. Hinzu kommen typischerweise auch Praktika oder praxisnahe Projekte, abhängig von der jeweiligen Hochschule.

Voraussetzungen und Abschluss

Das Studium der Berufspädagogik ist sowohl als Bachelor- als auch als Master-Studiengang möglich. Bachelor-Studenten müssen als Voraussetzung zunächst einmal eine Hochschul- oder Fachhochschulreife vorweisen. Ein Numerus clausus ist in der Regel nicht zu erwarten. Das Bachelorstudium dauert typischerweise zwischen sechs und acht Semester. Der Master setzt einen abgeschlossenen Bachelor voraus und umfasst noch einmal weitere zwei bis vier Semester.

Abgesehen von den schulischen Voraussetzungen sollten angehende Studenten auch kommunikative Fähigkeiten mitbringen. Wer anderen Menschen etwas beibringen möchte, muss sowohl einfühlsam sein, als auch die Gabe besitzen, motivieren zu können. Ebenfalls nicht zu unterschätzen ist der organisatorische Aufwand im späteren Berufsleben. Ein gewisses Maß an Organisationstalent schadet daher ebenfalls nicht.

Perspektiven

Nach dem Studium betätigen sich Absolventen meist als Lehrkräfte an berufsbildenden Schulen. Weitere mögliche Arbeitsfelder für studierte Berufspädagogen sind Folgende:

  • Ausbildungs- und Weiterbildungsmanagement
  • Bildungsadministration
  • Berufs- und Arbeitsberatung
  • Berufsbildungspolitik
  • Bildungsberatung und –forschung

Eignungstest für Interessierte

Aufgrund der Tatsache, dass im Studium der Berufspädagogik neben einem generellen Interesse an Lehrtätigkeiten auch einige Softskills vorhanden sein sollten, ist es nicht immer ganz einfach zu entscheiden, ob die Fachrichtung richtig für einen selbst ist. Eine gute Hilfe für Interessierte sind dann Eignungstests. Mit diesen lassen sich die eigenen Voraussetzungen hervorragend überprüfen und man erhält eine gute Einschätzung, auf deren Basis eine Entscheidung meist leichter fällt.

 

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